System einrichten und folgende Upgrades
System einrichten und folgende Upgrades
Hallo,
ich habe ein bis zwei Verständnisfragen, bevor ich mein Hauptsystem umstelle, falls die Fragen zu blöd sind, bitte ich das zu entschuldigen.
Ich habe auf meinem Netbook wheezy mit Gnome installiert, da das Netbook nur über 1GB RAM verfügt, nutze ich Gnome classic, läuft ausreichend fix, allerdings werde ich aufn 2GB RAM aufrüsten, Speicher ist schon bestelt. Ich muss das Netbook eh aufmachen und mal auspusten, dass wird recht warm und in dem Zuge wollte ich gleich mehr Speicher einbauen und die Wärmeleitpaste der Heatpipes erneuern.
Dies als Einleitung, Debian gefällt mir als reinem Desktop-Nutzer sehr gut, besser als *buntu, das hatte ich hier schon mal ausgeführt. Mein Hauptrechner ist ein Akoya P5220 D mit 4GB Ram (wird auch auf 8GB aufgerüstet, wenn ich eh schon mal am schrauben bin...)
http://computer.de/tests/medion-akoya-p5220-d-test/
Auf dem Rechner ist WIN8 und z.Zt. Ubuntu 12.04 drauf, das Ubuntu würde ich gern durch wheezy KDE ersetzen. Vermutlich werde ich wohl den Kernel und die entsprechende Firmware für´s WLAN aus den Backports holen müssen, war beim Netbook auch schon so, aber da weiss ich jetzt, wie es geht. WIN8 möchte ich drauflassen, ich nutze es zwar nicht, aber wer weiss wozu es im Familienverbund mal gut ist.
Meine Fragen wären nun, ich hab unter Ubuntu in der VM wheezy KDE installiert, der Rechner ist per LAN mit einem LTE Router verbunden. Wie bekomme ich raus, welche Firmware ich für WLAN Nachinstallieren muss, der Rechner wird verm. nicht immer am Kabel hängen. Ich möchte/muss mir unter wheezy dann auch eine VM installieren um dort dann WIN7 draufzuspielen. Das brauche ich für eine Exceltabelle die mit Makro´s und VBA´s vollgestopft ist und ich habe keine Lust, nur dafür Windows im Dualboot hochzufahren, das geht auch in der VirtualBox. Außerdem brauche ich unter WIN eine Internetseite die mit activeX arbeitet, da das gleiche Spielchen, ich schau 1-3x/Tag auf diese Seite, da jedesmal Linux runterfahren und Windows hochfahren wäre Kontraproduktiv, daher soll WIN7 in der Box mit einem passenden Firefox laufen. Dafür habe ich eine saubere WIN7 .iso und da wir hier noch 2 WIN7 Rechner haben auch einen Key.
Wenn ich mir das nun alles einrichte, wie verhält es sich dann mit Upgrades auf die jeweils nächste stable-Version, bleibt das alles erhalten? Wenn ich mir den Kernel aus den Backports lade, wird der bei Updates auch irgendwie aktuell gehalten ohne mir das WLAN wieder zu zerschiessen?Ich habe auf einem anderen Rechner einen Link (hier aus dem Forum) mit Live CD´s mit non-free-firmware dabei, mE wäre es sinnvoll gleich diese zu nehmen zum installieren? Was wird da sonst noch an non-free-firmware installiert?
Vielleicht bin ich Altmodisch, aber ich möchte ein System haben, das über Jahre ohne große Probleme laufen soll und dabei dennoch aktuell sein sollte. Mein Rechner gibt von der Hardware her gesehen dafür sehr gute Voraussetzungen, evtl. kann man dem mal eine SSD verpassen oder eine SSHD, bisher reicht mir seine Geschwindigkeit aber voll aus.
Um der Frage vorzubeugen, warum ich weiter WIN nutzen möchte, es läuft eben noch nicht alles unter Linux (ist verm. auch gut so), aber wer weiss, was die nächsten xx Monate bringen werden, vielleicht kann ich davon mal ganz ablassen. Außerdem finde ich es nicht schlecht, wenn ich WIN in der Box laufen habe, da kann es eigentlich keinen Schaden auf dem Hauptsystem anrichten.
LG
Holger
ich habe ein bis zwei Verständnisfragen, bevor ich mein Hauptsystem umstelle, falls die Fragen zu blöd sind, bitte ich das zu entschuldigen.
Ich habe auf meinem Netbook wheezy mit Gnome installiert, da das Netbook nur über 1GB RAM verfügt, nutze ich Gnome classic, läuft ausreichend fix, allerdings werde ich aufn 2GB RAM aufrüsten, Speicher ist schon bestelt. Ich muss das Netbook eh aufmachen und mal auspusten, dass wird recht warm und in dem Zuge wollte ich gleich mehr Speicher einbauen und die Wärmeleitpaste der Heatpipes erneuern.
Dies als Einleitung, Debian gefällt mir als reinem Desktop-Nutzer sehr gut, besser als *buntu, das hatte ich hier schon mal ausgeführt. Mein Hauptrechner ist ein Akoya P5220 D mit 4GB Ram (wird auch auf 8GB aufgerüstet, wenn ich eh schon mal am schrauben bin...)
http://computer.de/tests/medion-akoya-p5220-d-test/
Auf dem Rechner ist WIN8 und z.Zt. Ubuntu 12.04 drauf, das Ubuntu würde ich gern durch wheezy KDE ersetzen. Vermutlich werde ich wohl den Kernel und die entsprechende Firmware für´s WLAN aus den Backports holen müssen, war beim Netbook auch schon so, aber da weiss ich jetzt, wie es geht. WIN8 möchte ich drauflassen, ich nutze es zwar nicht, aber wer weiss wozu es im Familienverbund mal gut ist.
Meine Fragen wären nun, ich hab unter Ubuntu in der VM wheezy KDE installiert, der Rechner ist per LAN mit einem LTE Router verbunden. Wie bekomme ich raus, welche Firmware ich für WLAN Nachinstallieren muss, der Rechner wird verm. nicht immer am Kabel hängen. Ich möchte/muss mir unter wheezy dann auch eine VM installieren um dort dann WIN7 draufzuspielen. Das brauche ich für eine Exceltabelle die mit Makro´s und VBA´s vollgestopft ist und ich habe keine Lust, nur dafür Windows im Dualboot hochzufahren, das geht auch in der VirtualBox. Außerdem brauche ich unter WIN eine Internetseite die mit activeX arbeitet, da das gleiche Spielchen, ich schau 1-3x/Tag auf diese Seite, da jedesmal Linux runterfahren und Windows hochfahren wäre Kontraproduktiv, daher soll WIN7 in der Box mit einem passenden Firefox laufen. Dafür habe ich eine saubere WIN7 .iso und da wir hier noch 2 WIN7 Rechner haben auch einen Key.
Wenn ich mir das nun alles einrichte, wie verhält es sich dann mit Upgrades auf die jeweils nächste stable-Version, bleibt das alles erhalten? Wenn ich mir den Kernel aus den Backports lade, wird der bei Updates auch irgendwie aktuell gehalten ohne mir das WLAN wieder zu zerschiessen?Ich habe auf einem anderen Rechner einen Link (hier aus dem Forum) mit Live CD´s mit non-free-firmware dabei, mE wäre es sinnvoll gleich diese zu nehmen zum installieren? Was wird da sonst noch an non-free-firmware installiert?
Vielleicht bin ich Altmodisch, aber ich möchte ein System haben, das über Jahre ohne große Probleme laufen soll und dabei dennoch aktuell sein sollte. Mein Rechner gibt von der Hardware her gesehen dafür sehr gute Voraussetzungen, evtl. kann man dem mal eine SSD verpassen oder eine SSHD, bisher reicht mir seine Geschwindigkeit aber voll aus.
Um der Frage vorzubeugen, warum ich weiter WIN nutzen möchte, es läuft eben noch nicht alles unter Linux (ist verm. auch gut so), aber wer weiss, was die nächsten xx Monate bringen werden, vielleicht kann ich davon mal ganz ablassen. Außerdem finde ich es nicht schlecht, wenn ich WIN in der Box laufen habe, da kann es eigentlich keinen Schaden auf dem Hauptsystem anrichten.
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Viele Grüße
Holger
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- Patsche
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Re: System einrichten und folgende Upgrades
Soweit ich weiß nutzt das Gastsystem, hier Wheezy mit KDE, immer die Verbindung des Hostsystems. Ich glaube ein lspci wird dir da nicht helfen. Du müsstest also jetzt in Ubuntu diesen Befehl ausführen und gucken, welche Karte verbaut ist. Eventuell um noch sicherer zu sein lspci -vv. Dann wird die gesamte Hardware samt geladenen Treiber angezeigt. Für Intel-Karten ist es firmware-iwlwifi, für Realtek-Karten firmware-realtek und für Atheros-Karten firmware-atheros. Das sind die meist verbautesten Karten. Wenn du also später die non-free Quellen in deiner sources.list eingetragen hast, dann solltest du die Firmware danach problos nachinstallieren können.cougar hat geschrieben:Wie bekomme ich raus, welche Firmware ich für WLAN Nachinstallieren muss, der Rechner wird verm. nicht immer am Kabel hängen
Im Regelfall sollte das so sein. An den virtuellen Maschinen wird durch ein Upgrade ja nichts verändert. Es wird dann wahrscheinlich eine neuere Version der VM-Software installiert werden. Sollten dann Probleme auftauchen darf man aber nicht die Schuld bei Debian suchen, sondern bei dem Softwarehersteller.cougar hat geschrieben:Wenn ich mir das nun alles einrichte, wie verhält es sich dann mit Upgrades auf die jeweils nächste stable-Version, bleibt das alles erhalten?
Da bist du bei Debian genau richtig. Selbst wenn du nach 3 Jahren das Upgrade auf die nächste stabile Version machst, dann läuft das eigentlich relativ problemlos ab. Das ist ja das schöne bei Debian, dass dort Wert auf Stabilität gelegt wird.cougar hat geschrieben:Vielleicht bin ich Altmodisch, aber ich möchte ein System haben, das über Jahre ohne große Probleme laufen soll und dabei dennoch aktuell sein sollte.
Guck dir doch mal Xfce an . Ich habe hier mit geöffnetem Browser einen reinen Verbrauch von 445MB RAM.cougar hat geschrieben:Ich habe auf meinem Netbook wheezy mit Gnome installiert, da das Netbook nur über 1GB RAM verfügt, nutze ich Gnome classic, läuft ausreichend fix, allerdings werde ich aufn 2GB RAM aufrüsten
Code: Alles auswählen
free -h
total used free shared buffers cached
Mem: 3,8G 1,0G 2,7G 42M 39M 583M
-/+ buffers/cache: 445M 3,3G
Swap: 7,8G 0B 7,8G
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Das geht noch sparsamer:
XFCE, WWlan mit USB Stick über Networkmamager, XFCE, Opera
JO
XFCE, WWlan mit USB Stick über Networkmamager, XFCE, Opera
Code: Alles auswählen
jo@localhost:~$ free -h
total used free shared buffers cached
Mem: 7,6G 805M 6,8G 0B 5,3M 196M
-/+ buffers/cache: 603M 7,0G
Swap: 14G 0B 14G
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen.... Karl Valentin
Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
Any customer can have a car painted any colour that he wants so long as it is black. Henry Ford
Gilt auch für Laptops
Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
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Gilt auch für Laptops
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Nach unten ist da noch Luft
Während ich hier mit LXDE und iceweasel im Forum herumsurfe, belege ich:
Während ich hier mit LXDE und iceweasel im Forum herumsurfe, belege ich:
Code: Alles auswählen
~$ free -h
total used free shared buffers cached
Mem: 7.7G 685M 7.0G 51M 33M 345M
-/+ buffers/cache: 305M 7.4G
Swap: 1.3G 0B 1.3G
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Deine Aussage könntest du besser illustrieren, wenn du einen Auszug bringst in dem du nicht mehr RAM als dein Vorposter belegst...joahlen hat geschrieben:Das geht noch sparsamer:
Debian Testing + Gnome | Linux-Anfänger seit 04/2003
http://files.mdosch.de/2014-07/0xE13D657D.asc
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Re: System einrichten und folgende Upgrades
Und was macht ihr mit dem ganzen unbenutzten Speicher? Verkaufen?
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Normalerweile reichen unter Debian wirklich 1 GB Speicher. Gerne wiederhole ich, dass das interessante Feld bei "free" nur folgendes ist:
Kannst ja mit "free" mal schauen was dein Ubuntu so verbraucht. Davon kannst du dann wohl 30 bis 50 Prozent abziehen
Für die Hardwareunterstützung. Poste doch einfach mal von Ubuntu (nicht VM oder sonstwas)
Auch kannst du mal ein Live-Debian booten wie z.B. Crunchbang, GRML, Tanglu, LMDE usw und dort "lspci" ausführen. "free" wird evtl. abweichen, da das System von einem Live-Medium gestartet wurde, vor allem wenn du "toram" als Option nutzt.
Code: Alles auswählen
used
.................vollkommen egal .........................
-/+ buffers/cache XXX
.................vollkommen egal .........................
Für die Hardwareunterstützung. Poste doch einfach mal von Ubuntu (nicht VM oder sonstwas)
Code: Alles auswählen
lspci
Zuletzt geändert von uname am 07.07.2014 13:34:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Meinst du nicht "free -m"? "df -h" zeigt doch nur Dateisysteme an. Habe leider gerade kein ordentliches OS zur Hand um das zu überprüfen.
Edit: Entweder meine Augen spielen mir Streiche oder uname hat feige seinen Beitrag editiert.
Edit: Entweder meine Augen spielen mir Streiche oder uname hat feige seinen Beitrag editiert.
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Re: System einrichten und folgende Upgrades
Danke. Habe ich geändert. Nach dem Schreiben lese ich meine Beiträge noch mal durch und korrigiere erst mal alle Fehler ... sofern sie mir selbst auffallen.
- Patsche
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Re: System einrichten und folgende Upgrades
Vielleicht meinte er auch free -h? Das benutze ich immer h für human. Gibt es aber unter Ubuntu nicht.uname hat geschrieben:Meinst du nicht "free -m"? "df -h" zeigt doch nur Dateisysteme an.
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Hallo,
das ist natürlich interessant, auf dem Netbook mit wheezy und Gnome classic sagt "free", dass 586mb gebraucht werden wenn ein Browser offen ist. Unter Ubuntu auch mit Gnome classic sieht es so aus, allerdings läuft dort auch das Cairo-Dock und ein Conky + ein Browser ist offen:
Da hab ich als Grundsystem Unity, nutze aber die Gnome-Desktopumgebung, also ohne den ganzen Gnome-Kram, nur die reine Umgebung.
xfce und lxde hatte ich mir auch angesehen bevor ich wheezy auf's Netbook gespielt habe, auch KDE, am besten gefällt mir eigentlich KDE, wäre aber auf dem Netbook sinnfrei, daher dort das normale Debian und um Ressourcen zu sparen nutze ich eben den classic-Modus. Ich weiss wohl, xfce ist DER Desktop unter Debian und wird oft verkannt... vielleicht beschäftige ich mich damit ein wenig im Urlaub
Die Ausgabe von lspci ergibt folgendes:
also brauche ich dort die Realtek-Firmware. Ist da ansonsten etwas dabei was Probleme bereiten könnte? NVIDIA Grafikkarten sind ja manchmal nicht so ohne... Die Ausgabe von lspci -vv hab ich unter NoPaste hochgeladen:
http://debianforum.de/forum/pastebin.ph ... ew&s=37878
@Patsche,
richtig, das Gastsystem nutzt die Verbindung des Hostsystems, allerdings wird die entsprechende Firmware für WLAN mit Debian ja nicht mitinstalliert, daher funktioniert in der Box Debian auch nur mit LAN, das aber auch problemlos, den Drucker möchte ich dort noch testen, das hab ich noch nicht. Sollte aber klappen, ist ein HP Deskjet F4280 All-In-One.
LG
Holger
das ist natürlich interessant, auf dem Netbook mit wheezy und Gnome classic sagt "free", dass 586mb gebraucht werden wenn ein Browser offen ist. Unter Ubuntu auch mit Gnome classic sieht es so aus, allerdings läuft dort auch das Cairo-Dock und ein Conky + ein Browser ist offen:
Code: Alles auswählen
free -t
total used free shared buffers cached
Mem: 3990300 1164196 2826104 0 99296 540560
-/+ buffers/cache: 524340 3465960
Swap: 3906556 0 3906556
Total: 7896856 1164196 6732660
xfce und lxde hatte ich mir auch angesehen bevor ich wheezy auf's Netbook gespielt habe, auch KDE, am besten gefällt mir eigentlich KDE, wäre aber auf dem Netbook sinnfrei, daher dort das normale Debian und um Ressourcen zu sparen nutze ich eben den classic-Modus. Ich weiss wohl, xfce ist DER Desktop unter Debian und wird oft verkannt... vielleicht beschäftige ich mich damit ein wenig im Urlaub
Die Ausgabe von lspci ergibt folgendes:
Code: Alles auswählen
lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corporation Xeon E3-1200 v2/3rd Gen Core processor DRAM Controller (rev 09)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corporation Xeon E3-1200 v2/3rd Gen Core processor PCI Express Root Port (rev 09)
00:14.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family USB xHCI Host Controller (rev 04)
00:16.0 Communication controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family MEI Controller #1 (rev 04)
00:1a.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family USB Enhanced Host Controller #2 (rev 04)
00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family High Definition Audio Controller (rev 04)
00:1c.0 PCI bridge: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family PCI Express Root Port 1 (rev c4)
00:1c.4 PCI bridge: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family PCI Express Root Port 5 (rev c4)
00:1d.0 USB controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family USB Enhanced Host Controller #1 (rev 04)
00:1e.0 PCI bridge: Intel Corporation 82801 PCI Bridge (rev a4)
00:1f.0 ISA bridge: Intel Corporation B75 Express Chipset LPC Controller (rev 04)
00:1f.2 SATA controller: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family 6-port SATA Controller [AHCI mode] (rev 04)
00:1f.3 SMBus: Intel Corporation 7 Series/C210 Series Chipset Family SMBus Controller (rev 04)
01:00.0 VGA compatible controller: NVIDIA Corporation GK107 [GeForce GTX 650] (rev a1)
01:00.1 Audio device: NVIDIA Corporation GK107 HDMI Audio Controller (rev a1)
03:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168/8411 PCI Express Gigabit Ethernet Controller (rev 06)
http://debianforum.de/forum/pastebin.ph ... ew&s=37878
@Patsche,
richtig, das Gastsystem nutzt die Verbindung des Hostsystems, allerdings wird die entsprechende Firmware für WLAN mit Debian ja nicht mitinstalliert, daher funktioniert in der Box Debian auch nur mit LAN, das aber auch problemlos, den Drucker möchte ich dort noch testen, das hab ich noch nicht. Sollte aber klappen, ist ein HP Deskjet F4280 All-In-One.
LG
Holger
Viele Grüße
Holger
Holger
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Hardware-Kompatibilität:
Kannst mal
aufrufen und hier reinpasten:
http://kmuto.jp/debian/hcl/
RAM-Verbrauch:
Der RAM-Verbrauch (free) ist vor allem beim gestarteten System ohne Anwendungen wie Iceweasel interessant. openbox liegt bei mir bei 60 MB, Xfce4 vielleicht bei 100 MB und Gnome bei vielleicht 150 MB. Kannst ja mal die Werte ohne gestartete Anwendungen posten. Firefox/Iceweasel kann man speichertechnisch etwas optimieren. Wenn du Virtualisierung oder anspruchsvolle Spiele nutzen willst brauchst du vielleicht mehr als 1 GB RAM.
Kannst mal
Code: Alles auswählen
lspci -n
http://kmuto.jp/debian/hcl/
RAM-Verbrauch:
Der RAM-Verbrauch (free) ist vor allem beim gestarteten System ohne Anwendungen wie Iceweasel interessant. openbox liegt bei mir bei 60 MB, Xfce4 vielleicht bei 100 MB und Gnome bei vielleicht 150 MB. Kannst ja mal die Werte ohne gestartete Anwendungen posten. Firefox/Iceweasel kann man speichertechnisch etwas optimieren. Wenn du Virtualisierung oder anspruchsvolle Spiele nutzen willst brauchst du vielleicht mehr als 1 GB RAM.
Re: System einrichten und folgende Upgrades
uname, danke für den Link, wenn auch nicht sehr ergiebig, aber evtl. hilfreich in der Zukunft
Der Speicherverbauch ohne Anwendungen kommt sofort...
Soo, neu gestartet, Cairo-Dock beendet, es laufen nur Terminal und Conky (Ubuntu 12.04/Gnome Desktopumgebung)
Ich denke, ich brauche nichts zu optimieren, spätestens wenn die zweiten 4GB RAM drin sind, dürfte das locker ausreichen
LG
Holger
Der Speicherverbauch ohne Anwendungen kommt sofort...
Soo, neu gestartet, Cairo-Dock beendet, es laufen nur Terminal und Conky (Ubuntu 12.04/Gnome Desktopumgebung)
Code: Alles auswählen
free -t
total used free shared buffers cached
Mem: 3990300 761104 3229196 0 95644 345976
-/+ buffers/cache: 319484 3670816
Swap: 3906556 0 3906556
Total: 7896856 761104 7135752
LG
Holger
Viele Grüße
Holger
Holger
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Habe mal neu gebootet. Debian Wheezy mit openbox. Ok einen SSH-Server habe ich mir auch gegönnt.
Mit Iceweasel bin ich nach wenigen Minuten auf 130 MB
Code: Alles auswählen
free
total used free shared buffers cached
Mem: 2065196 245100 1820096 0 25176 156864
-/+ buffers/cache: 63060 2002136
Swap: 4188156 0 4188156
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Ich werde mich also in den nächsten Tagen mal dran setzen und Ubuntu rauswerfen und Debian stable installieren. Wie ich das mit dem UEFI hinbekomme weiss ich... hoffentlich. Zumindest kann ich dort auwaählen ob Windows8 gestartet werden soll Windows7/other, wählt man das aus, kommt man in den "alten" BIOS Modus, ggf. vorher noch secureboot und fastboot abschalten und dann sollte das klappen. Allerdings warte ich noch ab bis die Speicherbausteine da sind.
Ich werde es mal mit der .iso ausprobieren die die non-free-firmware mitbringt, evtl. erübrigt sich dann das nachinstallieren der Realtek-Firmware, ob das dann mit dem Kernel aus wheezy läuft muss man dann sehen, wenn nicht, muss der aus den Backports nachinstalliert werden. Auf jeden Fall mache ich vorher einen LiveCD-Test.
Eine Frage habe ich noch, ich möchte die bereits vorhandenen Ubuntu- Partitionen dafür nutzen, hier als sda8 - sda10 dargestellt, da wollte ich mir die jeweiligen Größen notieren bzw. merken und dann ähnliche Größen nehmen, evtl. swap vergrößern und das bei /home abziehen, würde das funktionieren? Das alles mit Gparted aus dem Live System heraus. In dem Zuge könnte ich auch die nicht zugeteilten 341GB /home zuführen oder wäre es pfiffiger die so zu lassen um ggf. ein drittes System aufspielen zu können? Z.B. mal Debian testing oder was weiss ich was einem mal so einfällt.... knapp 500GB für /home reichen mir jedenfalls, die aktuell genutzen knapp 262GB sind incl. Windows Vista, Q4OS und wheezy KDE in der VirtualBox...
LG
Holger
Ich werde es mal mit der .iso ausprobieren die die non-free-firmware mitbringt, evtl. erübrigt sich dann das nachinstallieren der Realtek-Firmware, ob das dann mit dem Kernel aus wheezy läuft muss man dann sehen, wenn nicht, muss der aus den Backports nachinstalliert werden. Auf jeden Fall mache ich vorher einen LiveCD-Test.
Eine Frage habe ich noch, ich möchte die bereits vorhandenen Ubuntu- Partitionen dafür nutzen, hier als sda8 - sda10 dargestellt, da wollte ich mir die jeweiligen Größen notieren bzw. merken und dann ähnliche Größen nehmen, evtl. swap vergrößern und das bei /home abziehen, würde das funktionieren? Das alles mit Gparted aus dem Live System heraus. In dem Zuge könnte ich auch die nicht zugeteilten 341GB /home zuführen oder wäre es pfiffiger die so zu lassen um ggf. ein drittes System aufspielen zu können? Z.B. mal Debian testing oder was weiss ich was einem mal so einfällt.... knapp 500GB für /home reichen mir jedenfalls, die aktuell genutzen knapp 262GB sind incl. Windows Vista, Q4OS und wheezy KDE in der VirtualBox...
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Holger
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Holger
Holger
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Du kannst einfach die / wiederverwerten, indem du diese Partition direkt bei der Installation wählst. Auch kannst du /home behalten. Persönlich würde ich für /home/user (UID 1000) auf /home/neueruser (UID 1001) ändern, nicht im Ubuntu, sondern auf der Partion, z.B. per Live-CD:
Bei der Neuinstallation wird dann (hoffentlich) /home/user (UID 1000) neu angelegt. Wenn alles läuft kannst du das HOME-Verzeichnis wieder umziehen (verschieben, jedoch keinesfalls die Punkt-Ordner). Wichtig: trotzdem ein Backup des HOME-Verzeichnisses anfertigen.
Sichere sicherheitshalber auch /etc (falls du was nachschauen willst) sowie mindestens die Ausgaben unter Ubuntu als Textdateien:
Code: Alles auswählen
chown -R 1001 /gemountet/home/user
mv /gemountet/home/user /gemountet/home/ubuntuuser
Sichere sicherheitshalber auch /etc (falls du was nachschauen willst) sowie mindestens die Ausgaben unter Ubuntu als Textdateien:
Code: Alles auswählen
dpkg -l
lspci -knn
lsmod
Re: System einrichten und folgende Upgrades
Welchen Zweck hat das? Die /etc ist klar, auf /home liegt außer vielleicht 200MB an eigenen Dokumenten nicht wichtiges drauf und diese sind gesichert, Fotos und Musik etc. hab ich eh auf einer externen HDD, dem sogenannten Datensafe von Medion, 1000GB Platz und wird bei Bedarf entweder direkt an den Port auf dem Rechner geschoben oder per USB3 verbunden. Die nehm ich auch für Sicherungen die ich unter Ubuntu mit Back in Time erstelle, das soll ja weit besser sein als z.B. Deja Dup... Die Configurationsdatei für meinen Conky muss ich auch noch sichernuname hat geschrieben:Du kannst einfach die / wiederverwerten, indem du diese Partition direkt bei der Installation wählst. Auch kannst du /home behalten. Persönlich würde ich für /home/user (UID 1000) auf /home/neueruser (UID 1001) ändern, nicht im Ubuntu, sondern auf der Partion, z.B. per Live-CD:
Viele Grüße
Holger
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Re: System einrichten und folgende Upgrades
Eigentlich legt man nur /home an, damit man bei Neuinstallationen die GB an Daten nicht von USB-Platten zurückkopieren muss. Aus dem Grund nutze ich z.B. gar keine /home-Partition auf keinem meiner Systeme. In deinem Fall scheint das ja ähnlich zu sein. Dann solltest du am besten alle Daten auf /home vorher löschen oder mindestens dafür sorgen, dass es keinen Benutzer mit UID=1000 gibt, der versehentlich wiederverwertet wird. Alternativ kannst du auf /home auch gleich verzichten und die beiden Partitionen verbinden, sofern es keine Auswirkungen auf andere Partitionen hat.