Außerdem:
Bei der ersten Variante fehlen die Werte für dump und pass und außerdem führt default
s (das was du vermutlich meinst) dazu, dass beim Booten versucht wird den Stick zu mounten.
Die zweite Variante sieht schon etwas besser aus, aber auch dort solltest du mit der Option noauto das automatische Mounten beim Systemstart deaktivieren. FAT selbst kennt keine Rechte, weshalb man die Rechte dann gegebenenfalls ebenfalls noch in den Mountoptionen anpassen müsste (mit fmask=x,dmask=y,uid=z,gid=a und was es sonst noch für Möglichkeiten gibt).
Aber (und jetzt kommt's) bei einer normalen Installation mit XFCE oder Gnome oder was weiß ich was für einer Desktopumgebung übernimmt normalerweise diese das automatische Mounten von angesteckten Datenträgern. Dabei kümmern sich gleichzeitig consolekit und policykit um sinnvolle Berechtigungen.
Wenn also bei deinem jetzigen Setup ein frisch angesteckter USB-Stick im Dateimanager auftaucht, ist auch der dafür verantwortlich und nicht dein (etwas mißratener
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
) Eintrag in der fstab. Kannst du dann nicht auf das Dateisystem schreiben, ist es vielleicht nur readonly gemountet, weil ein Dateisystemfehler gefunden wurde, oä - dann würde die wahrscheinlich die Ausgabe von
(nach dem Anstecken des USB-Sticks) eine dahingehende Meldung liefern.