ich betreibe einen Router, auf dem Iptables mit Filterregeln läuft. Dieser Router "verschiebt" HTTP und SMTP Anfragen zu einem Server im Intranet. Konkret für HTTP:
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iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -i eth2 -j DNAT --to 192.168.XXX.XXX
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INPUT IN=eth2 OUT= MAC=xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx:xx SRC=5.10.83.98 DST=192.168.yyy.yyy LEN=40 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=51 ID=0 DF PROTO=TCP SPT=39568 DPT=80 WINDOW=0 RES=0x00 RST URGP=0
Wie können solche Einträge in der Input-Kette auftauchen, obwohl im Prerouting die HTTP-Anfragen via DNAT "umgebogen" werden?
Im realen Betrieb gibt es keine Probleme. Bei allen meinen Tests aus dem Internet läuft die Kombination Router/ Webserver einwandfrei. Nur diese seltsamen Einträge, die es nicht geben sollte, irritieren mich.
Grüße,
BlueAnt.