Hallo allesamt,
ich habe einige meiner virtuellen Maschinen (Qemu/libvirt) zu Testzwecken mal auf systemd umgestellt und stelle seitdem ein komisches Phänomen fest.
Ich kann über die eingebaute VNC-Konsole des virt-managers wie auch mit dem virsh Befehl oder über ssh die virtuellen Büchsen nicht mehr kontrolliert herunterfahren oder neu starten. Der einzige Befehl der noch funktioniert ist "virsh destroy <Maschine>" welchen ich verständlicherweise nun nicht ständig anwenden möchte. Kann das ein anderer Nutzer hier dieses merkwürdige Verhalten bestätigen?
libvirt, systemd und virt-manager
libvirt, systemd und virt-manager
Viele Grüße, ralfi
Niveau sieht von unten oft wie Arroganz aus ...
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Re: libvirt, systemd und virt-manager
Ich vermutete schon fast so etwas ... acpid war bei der Umstellung auf systemd nicht für den automatischen Start aktiviert und somit konnten keine ACPI Befehle erkannt werden. Nach der der Aktivierung über den systemctl funzt alles fehlerfrei.
Viele Grüße, ralfi
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Re: libvirt, systemd und virt-manager
Das war nur teilweise richtig: von virt-manager aus funktioniert alles sehr gut, aus virsh geht es leider immer noch nicht.
Viele Grüße, ralfi
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