Nach Auswahl der geführten Festplattenpartitionierung und der Option "Größter, freier Speicher" (880 GB hatte ich bei der Windows 8 Installation für Debian gelassen) bekomme ich folgende Fehler/Warnmeldung:
Ich hatte zuvor schon mit Ubuntu, Mint und openSuse erfolgreich experimentiert. Windows habe ich eben gerade ganz neu installiert und ich las, diese Reihenfolge (erst Windows, dann Linux) sei einfacher (Boot-Manager).Was trotz Neuinstallation von Windows geblieben ist, ist openSuse in Boot-Manager. Der Aufruf von openSuse endet mit
Code: Alles auswählen
Welcome to GRUB!!
error: no such partition.
Entering rescue mode...
grub rescue> _
Ich habe bei der Windows-Installation (von DVD) allerdings die Rettungspartition (300 MB) und die EFI-Partition (100 MB) nicht angetastet, die restlichen Partitionen gelöscht und für Windows eine neue 50 GB große Partition eingerichtet (sollte für das Notwendige reichen). Vielleicht werde ich den Eintrag von openSuse los, wenn ich die EFI-Partition lösche und Windows noch einmal neu installiere? Oder kann ich den Rechner dann nicht mehr starten? Ich bin ja froh, dass er wenigstens mit Windows erst mal funktioniert.
Den Boot-Manager habe ich auf UEFI, Secure-Boot: OFF stehen.
Der Warnhinweis (Es wurde keine EFI-Partition gefunden) lässt sich bei der Installation von Debian überspringen, ich habe die Installation (debian-7.4.0-amd64-netinst.iso) durchlaufen lassen, aber Debian lässt sich anschließend nicht starten/aufrufen, ist im Boot-Manager nicht aufgeführt.
Hat jemand einen Tipp für mich? Für heute muss ich allerdings Feierabend machen.