Was spricht dafür:
http://debianforum.de/forum/viewtopic.p ... 79#p975879
Weitere untersuchungen ergaben:
syslogd läuft nicht (wohl seit May 2013)
syslogd kann ncith gestartet werden (# /etc/init.d/syslogd start
bash: /etc/init.d/syslogd: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)
vermutlich trifft das gleiche für klogd zu (keine aktualisierung von /var/log/kern
rkhunter updated chinesische internationalisierungsfiles, sehr freundlich, aber sprachlich ehr unangemessen)
Das ist ein zweiter durchlauf, daher kein update bei den chinesischen files. Oder ist das standard aus irgendeien grund, dass die chinesischen internationalisierungen in die rkhunter-datenbank wandern? Vielleicht ist WOODy (Debian 2005) trotz laufemdem updat nun doch müde geworden?
chkrootkit testet sylogd nicht (weil nicht vorhanden)# rkhunter --update
[ Rootkit Hunter version 1.4.0 ]
Checking rkhunter data files...
Checking file mirrors.dat [ No update ]
Checking file programs_bad.dat [ No update ]
Checking file backdoorports.dat [ No update ]
Checking file suspscan.dat [ No update ]
Checking file i18n/cn [ No update ]
Checking file i18n/de [ No update ]
Checking file i18n/en [ No update ]
Checking file i18n/zh [ No update ]
Checking file i18n/zh.utf8 [ No update ]
Rootkits oder sonstiges werden zwar nicht gefunden, rkhunter findet viele veränderte files, allerdings kann dies auch mit dem update von Debian 6 auf 7 zusammenhängen.
Neben all denn funktionsfehlern find ich diese chinesischen internationalisierungsfiles am merkwürdigsten.
Wie gehe ich am besten weiter vor. Es befindet sich eine wartungspartition auf dem (uralt) rechner, die *nicht* gemountet ist, wenn das (nun möglicherweise verseuchte) hauptsystem gemountet ist. Der rechner hat kein CDROM (mehr) und bootet wohl nicht von usb. Wie bekomme ich da wieder ein system drauf. Würde es reichen von der wartungspartition die versuchte systempartition zu nullen oder muß ich noch radikaler vorgehen.
Wot schäll ai du?