zwiebelchen hat geschrieben:WTF ?
FAT auf ner SSD ?
Ja, warum denn nicht? Ist/war für bestimmte Sachen der kleinste gemeinsame Nenner.
Wenn du genug Platz hast zum Auslagern:
Ganze SSD leer räumen / wegsichern und ein Linux-Filesystem wählen.
Äh, warum sollte ich das machen? Das ist eine von sieben Partitionen, wieso soll ich die
ganze SSD "leerräumen"? Was haben die anderen Partitionen mit der FAT-Partition zu tun?
smutbert hat geschrieben:Ich vermute, da geht es um die Dateizuordnungstabelle (FileAllocationTable). Wird das Dateisystem nicht korrekt ausgehängt, kann es passieren, dass Änderungen zwar in die originale FAT, noch nicht aber in die Kopie(n)/Backup(s) der FAT geschrieben wurden.
Aha. Hat denn FAT32 auch einen "Bootsektor"? Das wusste ich nicht.
fsck merkt das dann beim Überprüfen (vermutlich beim Systemstart) und fragt nach was es machen soll:
Ja, der Fehler existiert wohl schon zwei Wochen oder so. Da die Partition bis gestern vollkommen leer/ungenutzt war, ist es mir nicht aufgefallen.
3. oder alles so lassen wie es ist und nichts unternehmen (dann bleibt der Zustand des Dateisystems inkosistent - dafür hat sich dein System offensichtlich entschieden (ändern läßt sich das Standardverhalten glaube ich in /etc/default/rcS mit FSCKFIX=yes))
Fragen wir mal anders: wenn ich mich umentscheide bzw. die Möglichkeit besteht, daraus ein NTFS zu machen, dann ist der Fehler also vollkommen wurscht, weil nach Umformatierung sowieso alles weg ist - inklusive des Fehlers? Weil er nur in der Dateizuordnungstabelle des Dateisystems besteht?
Mich irritierte nur das "boot sector", da hatte ich Angst, dass mir das den MBR meiner SSD zerpflückt und danach alles Fratze ist.
Ah ja und ich würde FAT auch nur mehr dann verwenden, wenn es einen triftigen Grund dafür gibt.
Kann ein XP in einer virtualbox NTFS mounten? Dann würde ich auf NTFS umstellen.