ich habe das Thema schon einmal in einem anderen Thread versucht anzusprechen ( http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=29&t=147628 ), aber vielleicht ist ein eigener Thread in der Tat besser, wie vorgeschlagen wurde.
Auch wenn es zumindest einen ungläubigen Drachentöter gibt, der das bestreitet, aber bei Installation (via Netinstall) werden Partitionen und Größen vorgeschlagen, und die habe ich übernommen.PetSch hat geschrieben: Dabei ist mir aufgefallen, dass der Boot-Bereich sehr schnell zur Neige geht.
Ist das ein Fehler von mir, oder von Debian?
Ich habe den Installationsvorschlag von Debian übernommen.
LG
Peter
Nun geht die boot-Partition irgendwie zur Neige, und ich weiß nicht warum, und man sagt mir hier, die sei eh viel zu klein, aber dann wäre /usr vielleicht auch bereits zu klein, denn die ist, ohne dass ich bisher viel gemacht hätte, bereits zu 39 Prozent voll.
Warum wird sie überhaupt so klein vorgeschlagen genau wie /usr, wenn man anschließend direkt das System crashen kann für den Fall, dass sie überläuft?
Wie bekomme ich sda1 größer? Ich würde denken, das System mit der Gparted-CD booten und dann sda9 verkleinern und die anderen alle verschieben und sda1 vergrößern, weil es bei laufendem System und gpartet nicht geht. Oder geht das anders besser oder einfacher?
Ist eigentlich die sda1-Markierug "boot" gleichbedeutend mit der Partition "boot"?
Und wie kann ich mir anschauen, was genau in sda1 ( root bzw. / ) enthalten istß
Nicht, dass es da auch ein paar versteckte temporäre Dateien gibt, die das System vollmüllen.
Hier noch mal die aktuelle Belegung:
LG
Peter
PS: Habt noch ein wenig Geduld, es muss nervend sein, immer wieder dieselben dummen Fragen und Probleme von Ex-Windowjanern zu hören.