[gelöst:] NAS mit e2fsck überprüfen
- Andreas O.
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[gelöst:] NAS mit e2fsck überprüfen
Hallo,
ich hatte in letzter Zeit leider mehrere Stromausfälle, so dass mein NAS (D-Link DNS-320) leider nicht mehr korrekt runtergefahren werden konnte.
Darin befinden sich 2x 1 TB Festplatten, die zu einem RAID0 zusammengeschlossen wurden.
Das Festplattenprüfprogramm über die Weboberfläche bleibt leider immer bei 31 % stehen, so dass ich nun irgendwie über ssh, IP-Adresse und e2fsck das Dateisystem überprüfen/reparieren will.
Die Festplatten wurden in ext3 formatiert, bisher konnte ich über NFS bequem auf die 2 TB zugreifen.
Ich weiß nur leider nicht, unter welchem Gerätenamen und mit welchem Befehl genau ich die Festplatten überprüfen kann.
Es kann sein, dass es hier schon eine Lösung dazu gibt, ich habe in der Schnelle aber leider nichts gefunden, ich brauche die Daten schnellstmöglich
Andreas
ich hatte in letzter Zeit leider mehrere Stromausfälle, so dass mein NAS (D-Link DNS-320) leider nicht mehr korrekt runtergefahren werden konnte.
Darin befinden sich 2x 1 TB Festplatten, die zu einem RAID0 zusammengeschlossen wurden.
Das Festplattenprüfprogramm über die Weboberfläche bleibt leider immer bei 31 % stehen, so dass ich nun irgendwie über ssh, IP-Adresse und e2fsck das Dateisystem überprüfen/reparieren will.
Die Festplatten wurden in ext3 formatiert, bisher konnte ich über NFS bequem auf die 2 TB zugreifen.
Ich weiß nur leider nicht, unter welchem Gerätenamen und mit welchem Befehl genau ich die Festplatten überprüfen kann.
Es kann sein, dass es hier schon eine Lösung dazu gibt, ich habe in der Schnelle aber leider nichts gefunden, ich brauche die Daten schnellstmöglich
Andreas
Zuletzt geändert von Andreas O. am 07.02.2014 08:57:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Besorge Dir genügend Plattenplatz und ziehe Images der Platten.
Es gibt auch komprimierte Formate solcher Images wie aff u.a.,
das Arbeiten damit läuft aber über eine weitere Zwischenschicht und dürfte durch den Overhead entsprechend langsamer sein.
Nichtsdestrotrotz erwägenswert, wenn die Dateisysteme eher unbenutzt resp. mit vielen Nullen gefüllt waren.
Es gibt auch komprimierte Formate solcher Images wie aff u.a.,
das Arbeiten damit läuft aber über eine weitere Zwischenschicht und dürfte durch den Overhead entsprechend langsamer sein.
Nichtsdestrotrotz erwägenswert, wenn die Dateisysteme eher unbenutzt resp. mit vielen Nullen gefüllt waren.
Wirklich raid0? Nicht raid1 / mirroring?... die zu einem RAID0 zusammengeschlossen wurden.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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(Lin Yutang "Moment in Peking")
- Andreas O.
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Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Hallo,
danke schon mal für die Antwort.
In der Weboberfläche wird RAID0 angezeigt, irgendwie werden die beiden Festplatten dann (per Software) zu einem logischen Laufwerk zusammengefasst, der Zugriff ist per NFS teilweise bis zu 60 MBit/s möglich.
Komischerweise ist gestern auch noch mein Linux-Rechner ggf. in diesem Zusammenhang gecrasht, bei der Überprüfung mit e2fsck war irgendeine falsche Datumsangabe dann im Journal, die dann wieder korrigiert worden ist.
Das backup ist platztechnisch kein Problem, erst letzte Woche hatte ich eine Komplettsicherung des NAS gemacht (nur leider nicht mit den aktuellen Daten, die mir nun fehlen).
Ich habe nur Angst, wenn ich erneut mit nfs auf das NAS zugreife und versuche, ein backup zu erzeugen, dass es dann komplett "crasht".
Andreas
danke schon mal für die Antwort.
In der Weboberfläche wird RAID0 angezeigt, irgendwie werden die beiden Festplatten dann (per Software) zu einem logischen Laufwerk zusammengefasst, der Zugriff ist per NFS teilweise bis zu 60 MBit/s möglich.
Komischerweise ist gestern auch noch mein Linux-Rechner ggf. in diesem Zusammenhang gecrasht, bei der Überprüfung mit e2fsck war irgendeine falsche Datumsangabe dann im Journal, die dann wieder korrigiert worden ist.
Das backup ist platztechnisch kein Problem, erst letzte Woche hatte ich eine Komplettsicherung des NAS gemacht (nur leider nicht mit den aktuellen Daten, die mir nun fehlen).
Ich habe nur Angst, wenn ich erneut mit nfs auf das NAS zugreife und versuche, ein backup zu erzeugen, dass es dann komplett "crasht".
Andreas
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Man betreibt ein NAS niemals nie never ohne USV.Andreas O. hat geschrieben:ich hatte in letzter Zeit leider mehrere Stromausfälle, so dass mein NAS (D-Link DNS-320) leider nicht mehr korrekt runtergefahren werden konnte.
- Andreas O.
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Re: NAS mit e2fsck überprüfen
O.k., USV werde ich für die Zukunft erwägen - aber ist das nicht sehr teuer?
Wo bekommt man sowas für den Hausgebrauch?
Soweit ich weiß, braucht das NAS ja nur so zwischen 3 und 5 Watt...
Nichtsdestotrotz: Kann ich mich nicht irgendwie mit ssh "aufschalten" und dann ein "e2fsck" machen?
Gemountete Partitionen lassen sich ja bekanntlich nicht überprüfen
Andreas
Wo bekommt man sowas für den Hausgebrauch?
Soweit ich weiß, braucht das NAS ja nur so zwischen 3 und 5 Watt...
Nichtsdestotrotz: Kann ich mich nicht irgendwie mit ssh "aufschalten" und dann ein "e2fsck" machen?
Gemountete Partitionen lassen sich ja bekanntlich nicht überprüfen
Andreas
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Das ist eine sehr gute Empfehlung. Ich habe das mal nicht gemacht und nun habe ich ein Filesystem mit Hunderten Dateien in /lost+found und ich habe keinen weiteren Anlauf es anders zu probieren. Jetzt heisst es viel Handarbeit zu investieren.rendegast hat geschrieben:Besorge Dir genügend Plattenplatz und ziehe Images der Platten.
Use ed once in a while!
- Andreas O.
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Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Ich meine, mich dunkel erinnern zu können, vor ein paar Jahren mal einen ssh-Zugang installiert zu haben (weiß aber nicht mehr wie ).
Schon damals hatte mich diese Administration über den Browser genervt, es gab meines Erachtens auch eine angepasste Debian-Distribution für dieses Gerät, ich hatte es aber leider nicht geschafft, diese ganz zu installieren.
Im Handbuch steht, wenn die Überprüfung über die Web-Oberfläche nicht mehr funktioniert, solle man das mit "Fremdmitteln" erledigen, nur schweigt sich der Hersteller leider darüber aus, wie das dann erledigt werden soll...
Es kann doch irgendwie nicht so schwer sein, ein NAS auch mit Linux-Bordmitteln checken zu können (vor allem läuft hier ja m.E. ein Embedded Linux).
Chrooten fällt wohl flach, da müsste man das NAS ja wieder mounten, irgendwie habe ich momentan ein "Henne-Ei-Problem"...
Andreas
Schon damals hatte mich diese Administration über den Browser genervt, es gab meines Erachtens auch eine angepasste Debian-Distribution für dieses Gerät, ich hatte es aber leider nicht geschafft, diese ganz zu installieren.
Im Handbuch steht, wenn die Überprüfung über die Web-Oberfläche nicht mehr funktioniert, solle man das mit "Fremdmitteln" erledigen, nur schweigt sich der Hersteller leider darüber aus, wie das dann erledigt werden soll...
Es kann doch irgendwie nicht so schwer sein, ein NAS auch mit Linux-Bordmitteln checken zu können (vor allem läuft hier ja m.E. ein Embedded Linux).
Chrooten fällt wohl flach, da müsste man das NAS ja wieder mounten, irgendwie habe ich momentan ein "Henne-Ei-Problem"...
Andreas
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Eine USV kostet nicht viel.
ca. 150,-
NAS Systeme sind mir zu "Blackbox", deshalb habe ich gleich einen Linux Server.
Da kann ich zur Not mit einer CD starten.
Du solltest ein Backup so machen, dass du nur liest.
Unter Linux kannst du mit
fdisk -l
nach sehen, welche Platten wie partitioniert sind.
Z.B. /dev/sda1 oder /dev/hdd1
Ob das bei einem NAS auch so geht ?
ca. 150,-
NAS Systeme sind mir zu "Blackbox", deshalb habe ich gleich einen Linux Server.
Da kann ich zur Not mit einer CD starten.
Du solltest ein Backup so machen, dass du nur liest.
Unter Linux kannst du mit
fdisk -l
nach sehen, welche Platten wie partitioniert sind.
Z.B. /dev/sda1 oder /dev/hdd1
Ob das bei einem NAS auch so geht ?
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Nachtrag
schau mal ob dir das weiter hilft...
http://www.dlink.com/-/media/Consumer_P ... latten.pdf
schau mal ob dir das weiter hilft...
http://www.dlink.com/-/media/Consumer_P ... latten.pdf
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Viel zu teuer. APC BackUPS CS500 für unter 100€ neu.Huck Fin hat geschrieben:Eine USV kostet nicht viel.
ca. 150,-
@Andreas O.: ein NAS, welches nur 5-6W verbraucht? Eine 3,5" Festplatte alleine hat schon eine Leistungsaufnahme in der Höhe. Welches NAS soll das also sein?
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Hat er doch im Eingangpost geschrieben: Ein D-Link DNS-320dirk11 hat geschrieben: @Andreas O.: ein NAS, welches nur 5-6W verbraucht? Eine 3,5" Festplatte alleine hat schon eine Leistungsaufnahme in der Höhe. Welches NAS soll das also sein?
Lt. Webseite des Herstellers:
Power Consumption
Normal Mode: 15.7 W
Sleep Mode: 8.2 W
Ich würd's auch so machen wie im Link von Huck Fin beschrieben: Platten ausbauen und dann am Desktop dranhängen.
- Andreas O.
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Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Ausbauen der Festplatten bleibt meine letzte Option.
Mein Problem ist eben das "RAID0", soweit ich verstanden habe, werden Daten hier (bruchstückhaft) gleichmäßig auf beide Platten verteilt, so dass ich dann beim Auslesen der einzelnen Festplatten wahrscheinlich einen nicht zusammengehörigen "Datensalat" habe.
Trotzdem muss ich das RAID0-Laufwerk doch irgendwie als /dev/raid oder so ähnlich ansprechen können, ich weiß nur leider nicht das entsprechende /dev dazu (sda und hda habe ich eben nicht...).
Ich weiß, bestimmte RAIDs werden gemacht, um z.B. irgendwelche Geschwindigkeitsvorteile zu erzielen (dies war bei mir aber nur eine postive Randerscheinung).
Ich hatte nunmal 2 einzelne 1 TB-Platten, die ich im RAID-Verbund platztechnisch besser nutzen wollte und es kam dafür nur eine RAID-Version für mich in Frage
Mal sehen, vielleicht habe ich ja noch irgendwo Bruchstücke meiner Arbeit...
Jetzt weiß ich auch wieder, wie es zum Crash meines NAS und auch meines Linux-Rechners kam.
Ich wollte doppelt vorhandene Daten auf dem NAS löschen und anschließend den Papierkorb leeren (da kamen so rund 100 GB zusammen) - und das war's dann
Nach den Stromausfällen verlief die Datenprüfung noch mit "Erfolg" - wobei ich letztendlich gar nicht weiß, welches Prüfprogramm des Herstellers hier überhaupt lief...
Andreas
Mein Problem ist eben das "RAID0", soweit ich verstanden habe, werden Daten hier (bruchstückhaft) gleichmäßig auf beide Platten verteilt, so dass ich dann beim Auslesen der einzelnen Festplatten wahrscheinlich einen nicht zusammengehörigen "Datensalat" habe.
Trotzdem muss ich das RAID0-Laufwerk doch irgendwie als /dev/raid oder so ähnlich ansprechen können, ich weiß nur leider nicht das entsprechende /dev dazu (sda und hda habe ich eben nicht...).
Ich weiß, bestimmte RAIDs werden gemacht, um z.B. irgendwelche Geschwindigkeitsvorteile zu erzielen (dies war bei mir aber nur eine postive Randerscheinung).
Ich hatte nunmal 2 einzelne 1 TB-Platten, die ich im RAID-Verbund platztechnisch besser nutzen wollte und es kam dafür nur eine RAID-Version für mich in Frage
Mal sehen, vielleicht habe ich ja noch irgendwo Bruchstücke meiner Arbeit...
Jetzt weiß ich auch wieder, wie es zum Crash meines NAS und auch meines Linux-Rechners kam.
Ich wollte doppelt vorhandene Daten auf dem NAS löschen und anschließend den Papierkorb leeren (da kamen so rund 100 GB zusammen) - und das war's dann
Nach den Stromausfällen verlief die Datenprüfung noch mit "Erfolg" - wobei ich letztendlich gar nicht weiß, welches Prüfprogramm des Herstellers hier überhaupt lief...
Andreas
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Raids heissen manchmal md0
fdisk -l könntest du mal probieren...
ansonsten gibt es da nicht eine fstab ?
fdisk -l könntest du mal probieren...
ansonsten gibt es da nicht eine fstab ?
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
... welche im RAID liegt und unlesbar ist?Huck Fin hat geschrieben:ansonsten gibt es da nicht eine fstab ?
Manche NAS' haben auch LVM als Striping-RAID.
Gruss Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier
- Andreas O.
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Re: NAS mit e2fsck überprüfen
So, habe nun mit der Weboberfläche das NAS formal runtergefahren und neu gestartet und das Prüfprogramm nochmal gestartet.
Nachdem beim letzten Mal heute Vormittag das Ergebnis mittlerweile bei 10 % stehengeblieben ist, habe ich nun wieder einen Teilerfolg, es steht momentan bei 22 % und das NAS rödelt immer noch.
Mit etwas Glück schaffe ich ja nochmal einen kompletten Durchgang über Nacht und ich kann mit grsync sofort meine Datensicherung machen
Ansonsten hatte ich es auch schon mit
(also die IP-Adresse des NAS) als root probiert, reinzukommen, ich konnte damit früher per Netbook an mein NAS ran (kennwortgeschützt).
Hier sagt er aber sofort "Connection refused" oder so ähnlich...
Ich melde mich wieder, wenn das Problem gelöst ist oder wenn ich dann wirklich die beiden HDDs plattgemacht und die Daten wieder zurückgesichert habe.
Zumindest das Stromausfallproblem habe ich derzeit nicht mehr, da wir uns nun einen neuen Wäschetrockner geleistet haben (der alte Trockner schmiss immer die Hauptsicherung).
Bei USV werde ich mich dann umsehen.
Andreas
Nachdem beim letzten Mal heute Vormittag das Ergebnis mittlerweile bei 10 % stehengeblieben ist, habe ich nun wieder einen Teilerfolg, es steht momentan bei 22 % und das NAS rödelt immer noch.
Mit etwas Glück schaffe ich ja nochmal einen kompletten Durchgang über Nacht und ich kann mit grsync sofort meine Datensicherung machen
Ansonsten hatte ich es auch schon mit
Code: Alles auswählen
ssh 192.168...
Hier sagt er aber sofort "Connection refused" oder so ähnlich...
Ich melde mich wieder, wenn das Problem gelöst ist oder wenn ich dann wirklich die beiden HDDs plattgemacht und die Daten wieder zurückgesichert habe.
Zumindest das Stromausfallproblem habe ich derzeit nicht mehr, da wir uns nun einen neuen Wäschetrockner geleistet haben (der alte Trockner schmiss immer die Hauptsicherung).
Bei USV werde ich mich dann umsehen.
Andreas
Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Wenn ich mir http://jamie.lentin.co.uk/devices/dlink-dns325/ so anschauen,
kommt man über die serielle Schnittstelle quasi immer rein;
ist halt eher was für Bastler.
Gemäss http://dns323.kood.org/dns-320 wärs wohl ein Linux Software RAID.
kommt man über die serielle Schnittstelle quasi immer rein;
ist halt eher was für Bastler.
Gemäss http://dns323.kood.org/dns-320 wärs wohl ein Linux Software RAID.
- Andreas O.
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Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Danke allen für die rasche Hilfe und dufty2 für die interessanten ("Hacker-)Infos zu meinem NAS
Sobald ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich mich speziell auf das "Debian-Thema" stürzen, vielleicht schaffe ich es ja diesmal mit dieser Anleitung.
Ach ja, die Überprüfung verlief über Nacht zu 100 % erfolgreich, desweiteren auch die sich gleich anschließende Sicherung mit "grsync" für den "geraden Tag".
Soeben läuft auch nochmal eine Sicherung auf einer 2. USB-Platte für den "ungeraden Tag", man weiß ja nie
Auch das Thema "USV" muss ich am besten noch dieses Wochenende angehen.
Andreas
Sobald ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich mich speziell auf das "Debian-Thema" stürzen, vielleicht schaffe ich es ja diesmal mit dieser Anleitung.
Ach ja, die Überprüfung verlief über Nacht zu 100 % erfolgreich, desweiteren auch die sich gleich anschließende Sicherung mit "grsync" für den "geraden Tag".
Soeben läuft auch nochmal eine Sicherung auf einer 2. USB-Platte für den "ungeraden Tag", man weiß ja nie
Auch das Thema "USV" muss ich am besten noch dieses Wochenende angehen.
Andreas
Re: [gelöst:] NAS mit e2fsck überprüfen
Das Thema USV ist nicht schwer. Eine - wie gesagt - APC oder eine Eaton (MGE) anschaffen, per USB anschließen, einrichten, fertig. Ne gebrauchte APC BackUPS CS500 (z.B.) solltest mit ein wenig Glück für unter 50€ gebraucht bekommen. Eventül nen neuen Akku rein und gut ist. Es dürfte - falls nur für das NAS - sogar eine BackUPS CS350 reichen.
Ach ja: höchstens noch eventuell vorher eruieren, welche USV vom NAS unterstützt werden. Bei einem Synology war das vollkommen problemlos, da wäre sowohl APC als auch MGE/Eaton kein Thema gewesen.
Ach ja: höchstens noch eventuell vorher eruieren, welche USV vom NAS unterstützt werden. Bei einem Synology war das vollkommen problemlos, da wäre sowohl APC als auch MGE/Eaton kein Thema gewesen.
- Andreas O.
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Re: NAS mit e2fsck überprüfen
Ich bin nun am Recherchieren wg. der USV, habe u.a. diese gefunden:dirk11 hat geschrieben:Viel zu teuer. APC BackUPS CS500 für unter 100€ neu.Huck Fin hat geschrieben:Eine USV kostet nicht viel.
ca. 150,-
@Andreas O.: ein NAS, welches nur 5-6W verbraucht? Eine 3,5" Festplatte alleine hat schon eine Leistungsaufnahme in der Höhe. Welches NAS soll das also sein?
http://www.voelkner.de/products/21855/A ... 600va.html
Mir geht es primär nicht um den Preis (und ich will hier auch keine Schleichwerbung machen!), sondern eher darum, speziell nur alleine mein NAS abzusichern (was anderes wird hier nicht angehängt), das
http://www.voelkner.de/products/21843/A ... BK500.html scheint mir schon sehr klobig, abgesehen davon habe ich hier ja fast nur Anschlüsse für PCs...
schließlich sollte die ganze Sache in mein kleines Schränkchen im Flur reinpassen.
Ich kann nur leider nichts mit den Begriffen "Volllast" und "typische Last" anfangen
"Volllast" bei meinem NAS dürfte wohl nicht so hoch/relevant sein, oder?
Andreas
- Andreas O.
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Re: [gelöst:] NAS mit e2fsck überprüfen
UPPs, während des Schreibens habe ich deinen Beitrag übersehen.dirk11 hat geschrieben:Das Thema USV ist nicht schwer. Eine - wie gesagt - APC oder eine Eaton (MGE) anschaffen, per USB anschließen, einrichten, fertig. Ne gebrauchte APC BackUPS CS500 (z.B.) solltest mit ein wenig Glück für unter 50€ gebraucht bekommen. Eventül nen neuen Akku rein und gut ist. Es dürfte - falls nur für das NAS - sogar eine BackUPS CS350 reichen.
Ach ja: höchstens noch eventuell vorher eruieren, welche USV vom NAS unterstützt werden. Bei einem Synology war das vollkommen problemlos, da wäre sowohl APC als auch MGE/Eaton kein Thema gewesen.
Mein NAS ist nicht mit so einem großen, dicken Netzkabel wie bei PCs angebunden, hier ist nur ein Stecker an einem zweiadrigen Kabel mit ca. 3 mm kreisrundem Durchmesser, den ich in die Buchse stecke und am anderen Ende ein kleiner Flachstecker für die Steckdose (und ein viereckiges, längliches Kästchen in der Mitte, wo beide Seiten zusammengesteckt sind).
Andreas
Re: [gelöst:] NAS mit e2fsck überprüfen
Ja und? Netzteil ist Netzteil, oder läuft das Ding mit WLAN-Strom?^^Andreas O. hat geschrieben:Mein NAS ist nicht mit so einem großen, dicken Netzkabel wie bei PCs angebunden, hier ist nur ein Stecker an einem zweiadrigen Kabel mit ca. 3 mm kreisrundem Durchmesser, den ich in die Buchse stecke und am anderen Ende ein kleiner Flachstecker für die Steckdose (und ein viereckiges, längliches Kästchen in der Mitte, wo beide Seiten zusammengesteckt sind).
Im übrigens musst du bei einer gebrauchten USV darauf achten, dass das USB-Kabel dabei ist! Das hat einen Sonderstecker und kostet einzeln >35€ bei APC.
Jetzt klär mich doch bitte mal einer auf, was das mit "Schleichwerbung" zu tun haben soll?Andreas O. hat geschrieben:Ich bin nun am Recherchieren wg. der USV, habe u.a. diese gefunden:
http://www.voelkner.de/products/21855/A ... 600va.html
Mir geht es primär nicht um den Preis (und ich will hier auch keine Schleichwerbung machen!),
Ich weiss nicht, ob das AEG von deinem NAS unterstützt wird, das musst schon selbst rausfinden.
Was sind denn "Anschlüsse für PCs"?http://www.voelkner.de/products/21843/A ... BK500.html scheint mir schon sehr klobig, abgesehen davon habe ich hier ja fast nur Anschlüsse für PCs...
Dein NAS ist mit 35W angegeben. Wo ist das Problem, eine dafür ausgelegte USV anzuschaffen, zumal ich dir schon konkrete Vorschläge gemacht habe? Eine USV ist nicht dazu da, dass das NAS bei Stromausfall unbegrenzt weiter läuft, eine USV ist ausschließlich dazu da, kurzfristige Stromausfälle zu überbrücken und bei allem, was darüber hinausgeht, zu garantieren, dass das NAS ordentlich heruntergefahren wird.Ich kann nur leider nichts mit den Begriffen "Volllast" und "typische Last" anfangen
"Volllast" bei meinem NAS dürfte wohl nicht so hoch/relevant sein, oder?