Hi liebe Freunde meines Lieblingbetriebssystems,
Bis jetzt hatte ich für diesen Zweck ein grml….iso auf einer FAT-Partition, aber in der aktuellen Version finden die Bootskripte das ISO merkwürdigerweise nicht mehr. Dieses Problem ließe sich zwar zweifelohne lösen,
aber ich habe mir gedacht ein minimales System in einer alternativen initrd wäre doch sehr praktisch.
So ganz dunkel kann ich mich erinnern, dass es das bei evms einer Alternative von Novell zu lvm(2) gegeben hat, aber evms ist schon lange tot. Kennt ihr eine (möglichst einfache) aktuelle Möglichkeit zu so etwas zu kommen?
lg smutbert
[gefunden] Notfallsystem in eigener initrd
[gefunden] Notfallsystem in eigener initrd
Zuletzt geändert von smutbert am 20.12.2013 11:02:48, insgesamt 1-mal geändert.
- habakug
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Re: Notfallsystem in eigener initrd
Hallo!
Schau mal debirf an, das punktet mit debconf-Syntax und intuitiver Bedienung.
Gruss, habakug
[1] http://cmrg.fifthhorseman.net/wiki/debirf
Schau mal debirf an, das punktet mit debconf-Syntax und intuitiver Bedienung.
Code: Alles auswählen
# apt-cache depends debirf
debirf
Hängt ab von: debootstrap
Hängt ab von: cpio
Hängt ab von: apt
Hängt ab von: fakeroot
Hängt ab von: fakechroot
Hängt ab von: klibc-utils
Empfiehlt: lsb-release
Empfiehlt: xorriso
Empfiehlt: grub-common
grub-common:i386
Empfiehlt: syslinux-common
# apt-get install debirf
# tar xzvf /usr/share/doc/debirf/example-profiles/rescue.tgz
# vi rescue/modules/rescue
# debirf make rescue
[1] http://cmrg.fifthhorseman.net/wiki/debirf
Re: Notfallsystem in eigener initrd
Das schaut sehr gut aus, Danke für den Hinweis.