(Fehler-)Logs beim Systemstart / Failed to get i915 symbols
(Fehler-)Logs beim Systemstart / Failed to get i915 symbols
Seit ein paar Tagen erhalte ich beim Systemstart (noch bevor das GUI erscheint) eine Meldung, dass irgend ein Verzeichnis nicht gefunden wurde. Der Systemstart wird aber weiter ausgeführt und Debian scheint auch ohne Probleme zu laufen. Trotzdem würde ich der Sache gerne nachgehen. Problem ist, dass die Meldung relativ lange ist und nur kurz angezeigt wird. Anstatt die Meldung mit der Kamera abzufotografieren ( ), gibt's doch bestimmt eine elegantere Möglichkeit. Besteht schon irgendwo ein Logfile mit den Meldungen aus dem Systemstart oder wie kann ich wo einstellen, dass eines gemacht wird ?
(Edit 09.12.2013: Titel angepasst.)
(Edit 09.12.2013: Titel angepasst.)
Zuletzt geändert von Ashlix am 09.12.2013 05:14:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Die Info's über den Systemstart bekommst du mit dem Befehl:
Der ist ziemlich lang, weshalb du NoPaste verwenden solltest.
-> pastebin.php
Code: Alles auswählen
dmesg
-> pastebin.php
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Danke. In der Ausgabe ist die Fehlermeldung aber nicht drin.
(Dass sie im Terminal-Fenster wegen begrenzt angezeigter Anzahl Zeilen einfach abgeschnitten wurde, kann eher nicht das Problem sein, das hab ich extra dafür vorübergehend auf unendlich gestellt.)
(Dass sie im Terminal-Fenster wegen begrenzt angezeigter Anzahl Zeilen einfach abgeschnitten wurde, kann eher nicht das Problem sein, das hab ich extra dafür vorübergehend auf unendlich gestellt.)
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Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Probiere sonst folgendes:
Vielleicht findest du ihn da.
Code: Alles auswählen
dmesg >> fehler.txt
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Nein, ist ebenfalls nicht drin. Es steht irgendwas von "Waiting for /dev" (...) "No such file or directory" (...) "Failed to execute"... Und im Log des erwähnten Befehls statt zwar vieles drin, aber wirklich nichts mit auch nur annährend diesen Begriffen.
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Mit dmesg kommt man nur zu den Kernelmeldungen und zwar nicht nur zu denen, die während des Systemstarts ausgegeben werden sondern auch zu allen neueren.
Du bist aber wahrscheinlich auf der Suche nach einer Meldung eines Dämons. Die Meldungen der Dämonen und anderer Startskripte landen, nachdem eine syslog-Variante gestartet wurde in /var/log/syslog. Das wird in diesem Fall aber vermutlich auch nicht zum Ziel führen, weil deine gesuchte Meldung ganz am Anfang des Startvorgangs ausgegeben wurde, ich tippe auf eine Meldung von udev.
Um zu solch frühen Meldungen zu kommen, kann man sich das Paket bootlogd ansehen. (Oder man verwendet systemd als init-System und hat denke ich mehr oder weniger alle Meldungen automatisch im systemd-eigenen Log, aber deswegen auf systemd umzusteigen wäre übertrieben und nicht zielführend.)
Aber du musst vielleicht gar nicht weitersuchen weil ich die Meldung zu kennen glaube: Zuerst sagt udev
"Waiting for /dev to be populated…" — da werden die ganzen Gerätedateien im devtmpfs angelegt und dann kommt eine harmlose Fehlermeldung, dass mtp-probe nicht gefunden wurde. Dagegen hilft die Installation von libmtp-runtime.
Du bist aber wahrscheinlich auf der Suche nach einer Meldung eines Dämons. Die Meldungen der Dämonen und anderer Startskripte landen, nachdem eine syslog-Variante gestartet wurde in /var/log/syslog. Das wird in diesem Fall aber vermutlich auch nicht zum Ziel führen, weil deine gesuchte Meldung ganz am Anfang des Startvorgangs ausgegeben wurde, ich tippe auf eine Meldung von udev.
Um zu solch frühen Meldungen zu kommen, kann man sich das Paket bootlogd ansehen. (Oder man verwendet systemd als init-System und hat denke ich mehr oder weniger alle Meldungen automatisch im systemd-eigenen Log, aber deswegen auf systemd umzusteigen wäre übertrieben und nicht zielführend.)
Aber du musst vielleicht gar nicht weitersuchen weil ich die Meldung zu kennen glaube: Zuerst sagt udev
"Waiting for /dev to be populated…" — da werden die ganzen Gerätedateien im devtmpfs angelegt und dann kommt eine harmlose Fehlermeldung, dass mtp-probe nicht gefunden wurde. Dagegen hilft die Installation von libmtp-runtime.
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Ja, ich glaub, es handelt sich genau um diese Fehlermeldung Kennst du deren Ursache vielleicht etwas genauer ? Weil ich bin mir recht sicher, dass ich die erst seit ein paar Tagen habe. Geändert am System hab ich nicht viel in dieser Zeitspanne, nur ein paar neue Sachen installiert: VLC Media Player, GIMP und damit ich Iceweasel auf dem aktuellen Stand habe, habe ich dafür die Backports in sources.list eingetragen (arbeite mit Stable). Besteht hier vielleicht ein Zusammenhang ?smutbert hat geschrieben:Aber du musst vielleicht gar nicht weitersuchen weil ich die Meldung zu kennen glaube: Zuerst sagt udev
"Waiting for /dev to be populated…" — da werden die ganzen Gerätedateien im devtmpfs angelegt und dann kommt eine harmlose Fehlermeldung, dass mtp-probe nicht gefunden wurde. Dagegen hilft die Installation von libmtp-runtime.
Was das angegebene Paket genau macht, versteh ich zwar auch nicht so recht, aber ich werd's später heute noch installieren und testen.
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Dass du sie erst seit ein paar Tagen hast erscheint mir wenig plausibel, aber die grundsätzliche Ursache reime ich mir so zusammen:
MTP steht ursprünglich Music Transfer Protocol (glaube ich), inzwischen ist es Media Transfer Protocol, jedenfalls sind die Geräte die dieses Protokoll zur Datenübertragung verwenden hauptsächlich MP3-Player, Androidgeräte,… das Gegenstück für Foto- und vielleicht auch Videodateien heißt PTP für Picture Transfer Protocol.
(lib)mtp(-common) enthält udev Regeln, die für den Umgang mit MTP-Geräten hilfreich sind und beim Start würden vermutlich genau diese Regeln gerne ein Programm /lib/udev/mtp-probe ausführen, das dem Namen nach schlicht untersucht, ob ein mtp-Gerät am Computer hängt. Ist das Programm nicht vorhanden gibt die Shell eben die "no such file or directory"-Meldung aus. Im laufenden Betrieb haben bei mir mtp-Geräte aber unabhängig davon ob libmtp-runtime installiert ist oder nicht funktioniert (oder gelegentlich auch hartnäckig nicht funktioniert).
libmtp9 empfiehlt sogar die Installation von libmtp-runtime, d.h. in deine Situation sollte man eigentlich nur kommen, wenn man die automatische Installation der empfohlenen Pakete (Recommends in apt) deaktiviert hat. (Ich mach' das immer, deshalb kenne ich die Meldung)
MTP steht ursprünglich Music Transfer Protocol (glaube ich), inzwischen ist es Media Transfer Protocol, jedenfalls sind die Geräte die dieses Protokoll zur Datenübertragung verwenden hauptsächlich MP3-Player, Androidgeräte,… das Gegenstück für Foto- und vielleicht auch Videodateien heißt PTP für Picture Transfer Protocol.
(lib)mtp(-common) enthält udev Regeln, die für den Umgang mit MTP-Geräten hilfreich sind und beim Start würden vermutlich genau diese Regeln gerne ein Programm /lib/udev/mtp-probe ausführen, das dem Namen nach schlicht untersucht, ob ein mtp-Gerät am Computer hängt. Ist das Programm nicht vorhanden gibt die Shell eben die "no such file or directory"-Meldung aus. Im laufenden Betrieb haben bei mir mtp-Geräte aber unabhängig davon ob libmtp-runtime installiert ist oder nicht funktioniert (oder gelegentlich auch hartnäckig nicht funktioniert).
libmtp9 empfiehlt sogar die Installation von libmtp-runtime, d.h. in deine Situation sollte man eigentlich nur kommen, wenn man die automatische Installation der empfohlenen Pakete (Recommends in apt) deaktiviert hat. (Ich mach' das immer, deshalb kenne ich die Meldung)
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Das Paket hab ich unterdessen installiert, bin aber nicht sicher, ob das Problem vollständig behoben ist. Denn da kommt immer noch die Meldung "Failed to get i915 symbols, graphics turbo disabled" an jener Stelle. Der Rest (Waiting for /dev to be populated...) ist weg. Kann sein, dass dies aber zwei unabhängige Meldungen sind und diese nichts mit der anderen zu tun hat.
(Edit: Wortlaut der Fehlermeldung korrigiert.)
(Edit: Wortlaut der Fehlermeldung korrigiert.)
Was ich an dieser Geschichte nicht verstehe, ist, warum es überhaupt ein eigenes Protokoll für bestimmte Dateitypen braucht. Mein erster Audio-Player war von iRiver und nutzte eine Harddisk als Speicher. Mein aktueller ist von Sandisk und nutzt Flash-Speicher. Beide Geräte kann man einfach am PC anhängen und Daten (nicht nur Musik, auch alles andere, wenn man will) rüberschieben - als wären sie simple USB-Sticks oder irgend ein anderes, beliebiges externes Speichermedium.smutbert hat geschrieben:MTP steht ursprünglich Music Transfer Protocol (glaube ich), inzwischen ist es Media Transfer Protocol, jedenfalls sind die Geräte die dieses Protokoll zur Datenübertragung verwenden hauptsächlich MP3-Player, Androidgeräte,… das Gegenstück für Foto- und vielleicht auch Videodateien heißt PTP für Picture Transfer Protocol.
(lib)mtp(-common) enthält udev Regeln, die für den Umgang mit MTP-Geräten hilfreich sind und beim Start würden vermutlich genau diese Regeln gerne ein Programm /lib/udev/mtp-probe ausführen, das dem Namen nach schlicht untersucht, ob ein mtp-Gerät am Computer hängt. Ist das Programm nicht vorhanden gibt die Shell eben die "no such file or directory"-Meldung aus. Im laufenden Betrieb haben bei mir mtp-Geräte aber unabhängig davon ob libmtp-runtime installiert ist oder nicht funktioniert (oder gelegentlich auch hartnäckig nicht funktioniert).
Ich hatte dieses Debian allein von der CD1 ohne Internetzugang installiert (siehe Thread #145582). Kann das vielleicht die Ursache sein ?smutbert hat geschrieben:libmtp9 empfiehlt sogar die Installation von libmtp-runtime, d.h. in deine Situation sollte man eigentlich nur kommen, wenn man die automatische Installation der empfohlenen Pakete (Recommends in apt) deaktiviert hat. (Ich mach' das immer, deshalb kenne ich die Meldung)
Zuletzt geändert von Ashlix am 08.12.2013 18:12:53, insgesamt 1-mal geändert.
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Kann schon sein, dass für die libmtp-runtime kein Platz mehr war auf der ersten CD
zu dem Meldungen beim Systemstart
Was du beim Systemstart siehst, sind einerseits die Meldungen der Startskripte und z.T. der Dienste selbst, die gestart werden. Das sind (normalerweise) keine Fehlermeldungen sondern einfach Statusmeldungen, dazu gehört auch das "Waitung for /dev to be…" von udev.
Andererseits gibt auch der Kernel Status- und Fehlermeldungen aus, die aber erst ab einer gewissen "Schwere" angezeigt werden. Vieles davon kann man getrost ignorieren…
Jedenfalls haben viele Meldungen so direkt nichts miteinander zu tun.
Failed to load i915 symbols, graphics turbo disabled
Das ist offensichtlich ein bekanntes Problem. Wenn du Wheezy am Laufen hast, versuch einen neueren Kernel zu installieren, zB den, der in den Backports ist. Wie das geht habe ich zB vor kurzem hier [1] beschrieben.
Im Bugreport bei Ubuntu [2] wird ebenfalls ein Workaround beschrieben, der was man dort liest, aber auch schief gehen kann.
MTP
Auch wenn ich es auch als lästig empfinde, aus der Sicht von zB Androidgeräte verstehe ich es schon. Android etwa möchte, während Dateien übertragen werden ebenfalls weiterhin auf den internen Speicher oder die SD-Karte zugreifen können. Mit dem normalen USB-Massenspeicherprotokoll wäre das wohl kaum zu realisieren, deshalb wird das in vielen Smartphones und Tablets nicht mehr implementiert. Oder man will, dass auch Geräte mit weniger Eigenintelligenz als ein ausgewachsener Computer untereinander Dateien austauschen können zB direkt mit Kamera an einem (Foto)drucker Fotos drucken.
[1] http://debianforum.de/forum/viewtopic.p ... 15#p964072
[2] https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+sour ... bug/651104
zu dem Meldungen beim Systemstart
Was du beim Systemstart siehst, sind einerseits die Meldungen der Startskripte und z.T. der Dienste selbst, die gestart werden. Das sind (normalerweise) keine Fehlermeldungen sondern einfach Statusmeldungen, dazu gehört auch das "Waitung for /dev to be…" von udev.
Andererseits gibt auch der Kernel Status- und Fehlermeldungen aus, die aber erst ab einer gewissen "Schwere" angezeigt werden. Vieles davon kann man getrost ignorieren…
Jedenfalls haben viele Meldungen so direkt nichts miteinander zu tun.
Failed to load i915 symbols, graphics turbo disabled
Das ist offensichtlich ein bekanntes Problem. Wenn du Wheezy am Laufen hast, versuch einen neueren Kernel zu installieren, zB den, der in den Backports ist. Wie das geht habe ich zB vor kurzem hier [1] beschrieben.
Im Bugreport bei Ubuntu [2] wird ebenfalls ein Workaround beschrieben, der was man dort liest, aber auch schief gehen kann.
MTP
Auch wenn ich es auch als lästig empfinde, aus der Sicht von zB Androidgeräte verstehe ich es schon. Android etwa möchte, während Dateien übertragen werden ebenfalls weiterhin auf den internen Speicher oder die SD-Karte zugreifen können. Mit dem normalen USB-Massenspeicherprotokoll wäre das wohl kaum zu realisieren, deshalb wird das in vielen Smartphones und Tablets nicht mehr implementiert. Oder man will, dass auch Geräte mit weniger Eigenintelligenz als ein ausgewachsener Computer untereinander Dateien austauschen können zB direkt mit Kamera an einem (Foto)drucker Fotos drucken.
[1] http://debianforum.de/forum/viewtopic.p ... 15#p964072
[2] https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+sour ... bug/651104
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Übrigens:
Du kannst die Meldungen beim Systemstart mit STRG+s anhalten, um sie zu lesen.
Weiter geht es dann mit STRG+q.
Du kannst die Meldungen beim Systemstart mit STRG+s anhalten, um sie zu lesen.
Weiter geht es dann mit STRG+q.
Re: (Fehler-)Logs beim Systemstart
Wir können an dieser Stelle demnach wohl festhalten, dass die unterdessen behobene Fehlermeldung von libmtp nichts mit der i915 zu tun hat. Bei mir kam halt deswegen diese Frage auf, weil beide Meldungen sehr nah aufeinander (ich glaub sogar direkt hintereinander) folgten.smutbert hat geschrieben:zu dem Meldungen beim Systemstart
Was du beim Systemstart siehst, sind einerseits die Meldungen der Startskripte und z.T. der Dienste selbst, die gestart werden. Das sind (normalerweise) keine Fehlermeldungen sondern einfach Statusmeldungen, dazu gehört auch das "Waitung for /dev to be…" von udev.
Andererseits gibt auch der Kernel Status- und Fehlermeldungen aus, die aber erst ab einer gewissen "Schwere" angezeigt werden. Vieles davon kann man getrost ignorieren…
Jedenfalls haben viele Meldungen so direkt nichts miteinander zu tun.
Das scheint meinen Recherchen nach eine komplexere Sache zu sein. Allein schon der Umstand, dass der Bugreport über 3 Jahre alt ist und das Problem noch immer besteht, bestätigt dies. Mal ganz grundsätzlich gefragt, weil ich das nicht so recht abschätzen kann. Mein System startet und läuft ja an sich ohne erkennbare Probleme. Hätte ich nicht so genau hingeschaut, wäre mir diese Meldung womöglich lange Zeit gar nicht aufgefallen. Gibt's irgendwelche triftigen Gründe, dies nicht auch einfach zu ignorieren ? Frei nach dem Motto "Never touch a running system".smutbert hat geschrieben:Failed to get i915 symbols, graphics turbo disabled
Das ist offensichtlich ein bekanntes Problem. Wenn du Wheezy am Laufen hast, versuch einen neueren Kernel zu installieren, zB den, der in den Backports ist. Wie das geht habe ich zB vor kurzem hier [1] beschrieben.
Im Bugreport bei Ubuntu [2] wird ebenfalls ein Workaround beschrieben, der was man dort liest, aber auch schief gehen kann.
Aktuellen Kernel installieren wäre eine Idee, ja. Wobei bei mir dann langsam das Gefühl abhanden kommt, ein Stable-Debian am laufen zu haben, je mehr ich über Backports installiere Interessanterweise wurde dieses Problem hier im Forum schon mehrmals angesprochen (T#132839 und T#129978) und keine klare Lösung gefunden. Auch weitere Recherchen im Internet haben zwar diverse Lösungsvorschläge ergeben, aber bei jeder davon scheint irgendwer die Rückmeldung zu geben, dass dies nicht in allen Fällen funktioniert hat.
Add the module intel_ips to blacklist
Zusätzlich -e "i915/nintel_ips" >> /etc/modules
Put i915 into /etc/initramfs-tools/modules and then update-initramfs
Hm... okay, so begründet ist's nachvollziehbar. Aber das sind für mich halt alles Sonderfälle, denen ich in meinem Alltag eigentlich nie begegne. Wenn ich Daten auf meinen Audio-Player kopiere, muss er in dieser Zeit keine Musik abspielen oder zusätzlichen Anwendungen ausführen können. Und dass meine DSLR-Kamera direkt mit anderen Geräten kommunizieren kann, auch dieses Bedürfnis fehlt mir schlichtweg. Das sind für mich eher Marketing-Features mit nur sehr eingeschränktem, situativem Nutzen.smutbert hat geschrieben:MTP
Auch wenn ich es auch als lästig empfinde, aus der Sicht von zB Androidgeräte verstehe ich es schon. Android etwa möchte, während Dateien übertragen werden ebenfalls weiterhin auf den internen Speicher oder die SD-Karte zugreifen können. Mit dem normalen USB-Massenspeicherprotokoll wäre das wohl kaum zu realisieren, deshalb wird das in vielen Smartphones und Tablets nicht mehr implementiert. Oder man will, dass auch Geräte mit weniger Eigenintelligenz als ein ausgewachsener Computer untereinander Dateien austauschen können zB direkt mit Kamera an einem (Foto)drucker Fotos drucken.
Danke noch für diesen Tipp Konnte ich gebrauchen, um in Ruhe zu überprüfen, ob noch andere Fehler angegeben werden. Das ist aber zum Glück nicht der Fall.Radfahrer hat geschrieben:Übrigens:
Du kannst die Meldungen beim Systemstart mit STRG+s anhalten, um sie zu lesen.
Weiter geht es dann mit STRG+q.