[edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erkannt
[edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erkannt
Meinen testinstall-versuch für Debian/sid mußte ich abbrechen, weil entscheidende dinge nicht funktionieren:
Nach einrichten des netzwerkes sollen weitere installer komponeneten heruntergeladen werden, was jedoch zu der fehlermeldung führt, dass keine kernelmodule für den (durch die mini.iso) gebooteten kernel verfügbar seien. Ich könne nur eine andere Debian variante installieren (womit vermutlich testing und stable gemeint sind). Nur geht es mir ja genau darum, den Debian/sid install zu testen ( ich bin Debian/sid(uction) user). Es ist natürlich ärgerlich, dass die installation an einer derartigen kleinigkeit scheitert. Der mini.iso (vom 14. Oktober) fehlt offenbar die möglichkeit ggf. zusätzlich auf das ältere repo (in diesem fall testing) zugreifen zu können um passende notwendige module herunter zu laden. Ärgerlich.
Dass das zwangsweise zu besuchende partitionierungswerkzeug nur meine beiden angesteckten usb-sticks finden, jedoch keine meiner beiden festplatten mag an fehlenden kernelmodulen liegen (ja?), verunmöglicht jedoch einen testweisen sid-install (der ohne passende kernelmodule ohnehin wohl fehlschlagen muß).
Gibt es irgendwelchen nightly builds des mini.isos, auf dem dann ein aktuellerer kernel zu finden wäre?
Wenn nicht, dann ist gegenwärtig (bis zum erscheinen einer aktalisierten mini.iso) auf diesem weg kein *direkter* install von Debian/sid möglich.
[edit]
nachdem ich es nun sowohl mit testing als au h mit stable *vergeblich* versucht habe über die mini.iso zu installieren und auch dort die fehlermeldung zu den nicht verfügbaren kernelmodulen erhalte bin ich etwas ratlos. Das manuell eingerichtete netzwerk ist definitiv ok (es werden ja die daten aus dem repo heruntergeladen, zudem klappt auch ein ping auf verschiedene testserver aus der shell des installers).
Wie ist das zu verstehen, wenn für keinen flavour (stable, testing, unstable) kernelmodule gefunden werden können? Dann ist die mini.iso doch vollkommen unbrauchbar. Hat jemand mit dieser iso von 14.Oktober einen install hinbekommen?
Nach einrichten des netzwerkes sollen weitere installer komponeneten heruntergeladen werden, was jedoch zu der fehlermeldung führt, dass keine kernelmodule für den (durch die mini.iso) gebooteten kernel verfügbar seien. Ich könne nur eine andere Debian variante installieren (womit vermutlich testing und stable gemeint sind). Nur geht es mir ja genau darum, den Debian/sid install zu testen ( ich bin Debian/sid(uction) user). Es ist natürlich ärgerlich, dass die installation an einer derartigen kleinigkeit scheitert. Der mini.iso (vom 14. Oktober) fehlt offenbar die möglichkeit ggf. zusätzlich auf das ältere repo (in diesem fall testing) zugreifen zu können um passende notwendige module herunter zu laden. Ärgerlich.
Dass das zwangsweise zu besuchende partitionierungswerkzeug nur meine beiden angesteckten usb-sticks finden, jedoch keine meiner beiden festplatten mag an fehlenden kernelmodulen liegen (ja?), verunmöglicht jedoch einen testweisen sid-install (der ohne passende kernelmodule ohnehin wohl fehlschlagen muß).
Gibt es irgendwelchen nightly builds des mini.isos, auf dem dann ein aktuellerer kernel zu finden wäre?
Wenn nicht, dann ist gegenwärtig (bis zum erscheinen einer aktalisierten mini.iso) auf diesem weg kein *direkter* install von Debian/sid möglich.
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nachdem ich es nun sowohl mit testing als au h mit stable *vergeblich* versucht habe über die mini.iso zu installieren und auch dort die fehlermeldung zu den nicht verfügbaren kernelmodulen erhalte bin ich etwas ratlos. Das manuell eingerichtete netzwerk ist definitiv ok (es werden ja die daten aus dem repo heruntergeladen, zudem klappt auch ein ping auf verschiedene testserver aus der shell des installers).
Wie ist das zu verstehen, wenn für keinen flavour (stable, testing, unstable) kernelmodule gefunden werden können? Dann ist die mini.iso doch vollkommen unbrauchbar. Hat jemand mit dieser iso von 14.Oktober einen install hinbekommen?
gruß
michaa7
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Menschen ändern gelegentlich ihre Ansichten, aber nur selten ihre Motive. (Oskar Negt)
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Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
Zu der mini.iso kann ich nicht viel sagen. Evtl. könntest du versuchen sie per "loop" mal zu mounten und reinzuschauen oder eine virtuelle Installation z.B. mit Qemu durchführen. Für die Installation würde ich dir als Alternative "debootstrap" vorschlagen, was du wahrscheinlich eher nicht willst. Ich nutze zur debootstrap-Installation gerne GRML (http://www.grml.org) und dort grml-debootstrap. Leider weiß ich nicht ob dort auch die Installation von Sid angeboten wird. Müsstest mal schauen.
Vielleicht kannst du auch noch mal die genauen Fehlermeldungen als Screenshot bzw. Foto posten. Vielleicht fällt dann jemanden was ein.
Vielleicht kannst du auch noch mal die genauen Fehlermeldungen als Screenshot bzw. Foto posten. Vielleicht fällt dann jemanden was ein.
Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
lustiguname hat geschrieben:...Für die Installation würde ich dir als Alternative "debootstrap" vorschlagen, was du wahrscheinlich eher nicht willst. ...
Das werde ich bald nochmals tun. Screenshot geht ja nicht (im installer) aber vielleicht ist das menü noch zu erreichen, in dem man ein installationslog anlegen kann, sonst wirklcih ein (wohl verschwommenes) foto....Vielleicht kannst du auch noch mal die genauen Fehlermeldungen als Screenshot bzw. Foto posten. ...
Ich habe mir jedoch zwischenzeitlich ein netinstall iso besorgt ( was unwesentlich größer ist ). Damit klappt das mit den kernel modulen. Der install über netz wird angestoßen, dauert rund 1,5 stunden ... und blieb dann beim grub install unrettbar hängen (dass ich auf "alt-F4" ein weiteres terminal habe erfuhr ich erst später beim googeln). Soviel schweigendes blau habe ich zuletzt bei meinen NT4 installtionen gesehen.
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fotos der fehlermeldungen
Habe das eben nochmals wiederholt (inklusive "spaß" beim nullen und kopieren auf den stick, sieh zweiter thread)
Hier zwei fotos mit dem fehler, das erste vom installer, das zweite der unter "alt-F4" zu erreichenden tty.
http://fotos.ac52.de/mini.iso/IMG_0164_s.JPG
http://fotos.ac52.de/mini.iso/IMG_0167_s.JPG
Fehlermeldung hier im forum beim versuch die fotos über das img-tag einzubinden (1000px breit):
Die Größe des Bildes konnte nicht ermittelt werden.
Was kann ich dagegen tun?
Hier zwei fotos mit dem fehler, das erste vom installer, das zweite der unter "alt-F4" zu erreichenden tty.
http://fotos.ac52.de/mini.iso/IMG_0164_s.JPG
http://fotos.ac52.de/mini.iso/IMG_0167_s.JPG
Fehlermeldung hier im forum beim versuch die fotos über das img-tag einzubinden (1000px breit):
Die Größe des Bildes konnte nicht ermittelt werden.
Was kann ich dagegen tun?
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Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
Prinzipilell werden mit Netinnstaller mehrmals am Tag generiert.
Hab mir mal die Version aus arch-latest heruntergladen. Dem ersten Anschein nach passen Kernel und Module zusammen.
Code: Alles auswählen
20131011-7/ 2013-10-19 12:09 -
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20131128-1/ 2013-11-28 05:07 -
20131128-3/ 2013-11-28 11:11 -
arch-latest/ 2013-11-28 11:15 -
current/ 2013-11-28 11:11 -
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.
EDV ist die Abkürzung für: Ende der Vernunft
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Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
Danke, dass du dich einschaltest, aber bitte, langsamer lesen:KBDCALLS hat geschrieben:Prinzipilell werden mit Netinnstaller mehrmals am Tag generiert.Hab mir mal die Version aus arch-latest heruntergladen. Dem ersten Anschein nach passen Kernel und Module zusammen.Code: Alles auswählen
20131011-7/ 2013-10-19 12:09 - 20131012-1/ 2013-10-19 17:19 - 20131013-265/ 2013-10-15 18:13 - 20131014-1/ 2013-10-16 00:09 - 20131014-3/ 2013-10-16 06:10 - 20131127-1/ 2013-11-27 05:11 - 20131127-3/ 2013-11-27 11:06 - 20131127-5/ 2013-11-27 17:16 - 20131127-7/ 2013-11-27 23:17 - 20131128-1/ 2013-11-28 05:07 - 20131128-3/ 2013-11-28 11:11 - arch-latest/ 2013-11-28 11:15 - current/ 2013-11-28 11:11 -
Ich redete *nicht* von der netinstall iso, sondern von der mini.iso vom 14.oktober (auf die im debian wiki verwiesen wird für den sid-install
https://wiki.debian.org/InstallFAQ#Q._H ... d.22.29.3F
).
Möglicherweise ist "nur" das wiki veraltet?
Soweit es die netinstall.iso betrifft (wenn es das ist was du meinst)
http://d-i.debian.org/daily-images/i386 ... t/mini.iso
so bestätige ich, dass dort die kernelmodule passen. Du verweist wohl auf ein testing-ISO, zudem ca 200mb (was jedoch vom *umfang* her ehr vorteilhaft ist, die von mir verlinkte ISO ist nur 23mb und erlaubt direkten sid/unstable install, und darum geht es.
Allerdings hat diese version eine andere macke, der Grubinstall schlägt fehl, da kam gestern nach 1,5 stunden d/l+installation richtig freude auf. Habe es eben nochmals nachvollzogen, diesmal in kenntnis der im installer verschwiegenen tatsache dass unter alt-F4 der output zu verfolgen ist. Beim fehlerhaften grubinstall (im installer selbst regt sich auch nach einer halben stunde nichts mehr) scrollt der bildschiem kontinuierlich durch, ich hatte mit ctrl-c kleine pausen erzwungen und hoffe ein lesbares foto schießen zu können, verlinke ich in kürze.
[edit]
naxh dem missglückten grub install (und erzwungenem warmstart mittels resetttaste) kann diese halbinstalltion von einem Grub einer anderen installation mittels grub-update eingebunden werden. Nachfolgender reboot in diese halbinstalltion gelingt, login jedoch unmöglich weil offenbar die passwörter noch nicht endgültig abgespeichert wurden. Über das munten und chrooten diese halbinstallion von einem anderen system aus kann ein rootpasswort gesetz werden, anschließend geling der login nach reboot in die halbinstalltion. Es muß dann ein "dpkg --confiure -a" durchgeführt werden, was den installer an der abgebrochenen stelle wiederbelebt, nach hundertfachen durchscrollen dieser zeilen, nur die letzte ziffer ändert sich (hier wohl mit typos):
wobei "15069" die letzte zahl ist, es beginnt einige tausend höher.use of unititialized value $value in substitution (s///) of usr/share/perl5/Debconf/Format/822.pm lin65, <--ANONIO--> line 15069
Im installe mislingt dann wieder der grub-install:
rmdir: konnte "var/lib/os-prober/mount" nicht entfernen. Das Gerät oder die Ressource ist belegt"
Die halbinstallation ist unbrauchbar, dist-upgrades führen zu der oben erwähnten fehlermeldung (use of..)
--> so derzeit kein sid install möglich
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Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
Und was spricht dagegen den Netinstaller zu verwenden ? Dann hat man auf jedenfall ein lauffähiges System, auch ohne bestehende Netzwerkverbindung.
Der derzeitge Kernel in Sid und Jessie ist auch nicht aktueller.
Der derzeitge Kernel in Sid und Jessie ist auch nicht aktueller.
Code: Alles auswählen
3.11-2-486 (debian-kernel@lists.debian.org) #1 Debian 3.11.8-1
http://packages.debian.org/sid/linux-image-3.11-2-486 hat geschrieben:Paket: linux-image-3.11-2-486 (3.11.8-1)
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Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
technisch nichts grundsätzliches, ich halte sogar das ca. 200mb große iso für zweckmäßiger als das 20mb mini.iso, bei dem dann doch zwingend dinge nachgeladen werden müssen, damit der install richtig anlaufen kann.KBDCALLS hat geschrieben:Und was spricht dagegen den Netinstaller zu verwenden ? ...
Was aber definitiv dagegen spricht (obwohl ich es gestern dann testweise dennoch gemacht habe) ist dass es mir ja darum geht sid zu installieren. Und da ist es nun so, dass die beiden zunächst getesteten isos im expertenmodus (ich lass mich da eben mal experte nennen ) die auswahl von sid ermöglichen. Beim netinstaller geht das nicht. Da bekommt man auch im expertenmodus definitiv nur testing auf die platte.
Ich habe dann bei der softwareauswahl alles ausser "systemwerkzeuge" (weil wohl schwierig, dies später zusammenzusuchen, welche pakete?) abgewählt, installiert, sources geändert (das zunächst installierte testing grundsystem ist wirklich nicht allzu groß) und auf sid upgedated, dann DE (razorqt) und DM (kdm) nachinstalliert, dann noch nvidia-legaxy-304xx, und das system war fertig (naja, sound klemmte noch, war ich dann zu faul).
Nochmals, das sind tests (ich habe ja ein funktionierndes system: Debian/sid(uction)). Mich interessiert die frage, wie bekommen interessierte nutzer sid auf die platte:
- Das Debian wiki verweist auf die vollkommen unbrauchbare mini.iso
- Bei den dailys klemmt Grub, der installer läuft nicht durch, das system bleibt unbrauchbar
- Die netinstall erzwingt zunächst einen testing-install. Sid dann aber über umweg installierbar. Dennoch, viel vorwissen notwendig, reichlich umwege, sehr zeitintensiv.
Ich würde ja auch gerne Debian ein feedback geben, nur für die isos da die eine richtige stelle zu finden ist nicht so einfach (zumindest nicht so einfach wie bei einem bugreport mit "reportbug"). Zudem stehe ich der *fokusierung* auf CDs ablehnend gegenüber, was wohl eine schwierige ausgangsbasis darstellen würde. Was nicht von usb-stick bootbar zu machen ist ist völlig unzeitgemäß (das heißt ausdrücklich *nicht* das CD-isos vollkommen überflüssig sind, sie sollten nur nicht mehr der preferierte Weg für den install sein, warum für 20/200 MB nen rohling *verschwenden*?, Warum überhaupt einene rohling? Ja, unter diesem andern OS ist das schreiben eines ISOs auf usb-stick eine herausforderung). Dass die ISOs dennoch von usb-stick gebootet werden können erscheint nicht wirklich beabsichtigt.
Natürlich war ich froh, dass beim punkt "CD-ROM-einbinden" der installer so schlau (absichtlich? unfall?) ist meinen USB stick als installationsmedium dennoch einzubinden, erfolgreich. Ich möchte jedoch nicht wissen wieviele installs über usb-stick an dem punkt fehlschlagen, weil der punkt übersprungen wird.
Hätte ich nicht *von Google* erfahren, dass der installer auf "alt-F4" eine konsole bereitstellt, ich wüßte es bis heute nicht. Die teilweise minutenlangen pausen ohne irgendeinen sichtbaren fortschritt werden ebenso grund sein für manch abgebrochenen installationsversuch, aber gut, nennen wir das mal "kosmetisch".
Es gäbe noch weitere details, die einem den install schwer machen, aber ich bin mit meiner antwort ja sowieso schon weit über die gestellte frage hinausgeschossen ...
gruß
michaa7
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Menschen ändern gelegentlich ihre Ansichten, aber nur selten ihre Motive. (Oskar Negt)
michaa7
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Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
Du kannst die ISOs auf einen Stick dden und davon booten. Das ist sehr wohl beabsichtigt (sonst würde es auch nicht gehen).Was nicht von usb-stick bootbar zu machen ist ist völlig unzeitgemäß (das heißt ausdrücklich *nicht* das CD-isos vollkommen überflüssig sind, sie sollten nur nicht mehr der preferierte Weg für den install sein, warum für 20/200 MB nen rohling *verschwenden*?, Warum überhaupt einene rohling? Ja, unter diesem andern OS ist das schreiben eines ISOs auf usb-stick eine herausforderung). Dass die ISOs dennoch von usb-stick gebootet werden können erscheint nicht wirklich beabsichtigt.
reportbug installation-reportsIch würde ja auch gerne Debian ein feedback geben, nur für die isos da die eine richtige stelle zu finden ist nicht so einfach (zumindest nicht so einfach wie bei einem bugreport mit "reportbug").
Wenn ich mich recht erinnere ist testing installieren und dann auf sid hochziehen der Weg den man gehen sollte.Was aber definitiv dagegen spricht (obwohl ich es gestern dann testweise dennoch gemacht habe) ist dass es mir ja darum geht sid zu installieren. Und da ist es nun so, dass die beiden zunächst getesteten isos im expertenmodus (ich lass mich da eben mal experte nennen ) die auswahl von sid ermöglichen. Beim netinstaller geht das nicht. Da bekommt man auch im expertenmodus definitiv nur testing auf die platte.
Ja der Zustand des Installers ist wirklich nicht der beste. Dass regelmäßig komplett kaputte builds auftauchen ist nur eins der Probleme.Es gäbe noch weitere details, die einem den install schwer machen, aber ich bin mit meiner antwort ja sowieso schon weit über die gestellte frage hinausgeschossen ...
Unix is user-friendly; it's just picky about who its friends are.
Re: [edit] mini.iso, sid, keine kernel module, keine hd erka
Danke für diese antworten!
Ok, aber viele beschreibungen sowie die oben beschriebene menüführung lassen es zumindest anders erscheinen.catdog2 hat geschrieben:Du kannst die ISOs auf einen Stick dden und davon booten. Das ist sehr wohl beabsichtigt (sonst würde es auch nicht gehen)....Dass die ISOs dennoch von usb-stick gebootet werden können erscheint nicht wirklich beabsichtigt.
Guter hinweis, werde ich mal nachvollziehen.reportbug installation-reportsIch würde ja auch gerne Debian ein feedback geben, nur für die isos da die eine richtige stelle zu finden ist nicht so einfach (zumindest nicht so einfach wie bei einem bugreport mit "reportbug").
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