Bootzeit verkürzen
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Bootzeit verkürzen
Hi!
Das Booten meines Laptops Acer Aspire one dauert mit xdm und fvwm bis zur Benutzbarkeit (und dem Login) ca 45-50 Sekunden.
Am Bis die Initrd geladen ist und plymouth startet vergehen ab dem Auswählen des OS in grub gut und gerne 10 Sekunden.
Hier der auszug aus dmesg:
[ 4.281052] device-mapper: ioctl: 4.24.0-ioctl (2013-01-15) initialised: dm-devel@redhat.com
[ 4.476497] bio: create slab <bio-1> at 1
[ 4.781046] EXT4-fs (dm-0): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null)
[ 14.055192] udevd[323]: starting version 175
[ 15.272698] EXT4-fs (dm-0): re-mounted. Opts: (null)
[ 15.830172] ACPI: AC Adapter [ACAD] (on-line)
Wie ich grad vorher gelernt habe, ist die Zahl in der eckigen Klammer die Zeit seit dem Start. Also hier ist dieser 10-Sekunden-Sprung gut zu sehen.
Benötigt da udevd so lange oder das mounten des ext-4-Dateisystems?
Und wie kann ich udev beschleunigen?
Ach ja... die Verwendung von systemd statt system V verlängert den Bootvorgang um ca 5-10 Sekunden...
lg scientific
Das Booten meines Laptops Acer Aspire one dauert mit xdm und fvwm bis zur Benutzbarkeit (und dem Login) ca 45-50 Sekunden.
Am Bis die Initrd geladen ist und plymouth startet vergehen ab dem Auswählen des OS in grub gut und gerne 10 Sekunden.
Hier der auszug aus dmesg:
[ 4.281052] device-mapper: ioctl: 4.24.0-ioctl (2013-01-15) initialised: dm-devel@redhat.com
[ 4.476497] bio: create slab <bio-1> at 1
[ 4.781046] EXT4-fs (dm-0): mounted filesystem with ordered data mode. Opts: (null)
[ 14.055192] udevd[323]: starting version 175
[ 15.272698] EXT4-fs (dm-0): re-mounted. Opts: (null)
[ 15.830172] ACPI: AC Adapter [ACAD] (on-line)
Wie ich grad vorher gelernt habe, ist die Zahl in der eckigen Klammer die Zeit seit dem Start. Also hier ist dieser 10-Sekunden-Sprung gut zu sehen.
Benötigt da udevd so lange oder das mounten des ext-4-Dateisystems?
Und wie kann ich udev beschleunigen?
Ach ja... die Verwendung von systemd statt system V verlängert den Bootvorgang um ca 5-10 Sekunden...
lg scientific
Zuletzt geändert von scientific am 25.11.2013 16:03:13, insgesamt 1-mal geändert.
dann putze ich hier mal nur...
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
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Re: Bootzeit verkürzen
Warum fährst Du denn dein System überhaupt herunter?
Das mache ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr, warum auch? Ein Swap to Disk reicht doch völlig aus und danach ist dein System auf Knopfdruck wieder da!
Das mache ich schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr, warum auch? Ein Swap to Disk reicht doch völlig aus und danach ist dein System auf Knopfdruck wieder da!
Beste Grüße aus dem Dürener Land
Günter
Geht mal wieder vor die Tür! Da ist es auch schön!!
Günter
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Re: Bootzeit verkürzen
Das ist nicht die Antwort, die ich erwartet habe.
Versuch dir selber auszudenken, warum ein Laptop runtergefahren werden soll. Dazu gibt es mehrere Szenarien.
Kleiner Hinweis, es ist noch Win7 drauf... und ich nutze diesen Laptop nicht allein.![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
lg scientific
Versuch dir selber auszudenken, warum ein Laptop runtergefahren werden soll. Dazu gibt es mehrere Szenarien.
Kleiner Hinweis, es ist noch Win7 drauf... und ich nutze diesen Laptop nicht allein.
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
lg scientific
dann putze ich hier mal nur...
Eine Auswahl meiner Skripte und systemd-units.
https://github.com/xundeenergie
auch als Debian-Repo für Testing einbindbar:
deb http://debian.xundeenergie.at/xundeenergie testing main
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Re: Bootzeit verkürzen
Suspend to Disk ist bei mir die langsamste Methode den Rechner zu starten oder herunterzufahren. Suspend to RAM dagegen geht naturgemäß sehr schnell, aber der Rechner ist natürlich nicht komplett ausgeschaltet.
Das normale Hochfahren aus dem Soft-Off benötigt bei mir inklusive BIOS und einsatzbereitem Desktop allerhöchstens 20s. Jedenfalls ist der Desktop schneller da, als der Monitor einsatzbereit ist, wenn ich das Paßwort blind eingebe![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
mit einer Festplatte dürfte das aber schwer zu erreichen sein, denn mit Abstand am allermeisten hat bei mir der Umstieg von Festplatte auf SSD gebracht. Und das nicht nur beim Systemstart… Das zweiteffektivste es den GRUB-timeout zu verkürzen, obwohl das ja noch nicht so richtig zum Systemstart gehört.
Einige andere Dinge die etwas zu einem schnellen Start beitragen können:
Das normale Hochfahren aus dem Soft-Off benötigt bei mir inklusive BIOS und einsatzbereitem Desktop allerhöchstens 20s. Jedenfalls ist der Desktop schneller da, als der Monitor einsatzbereit ist, wenn ich das Paßwort blind eingebe
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
mit einer Festplatte dürfte das aber schwer zu erreichen sein, denn mit Abstand am allermeisten hat bei mir der Umstieg von Festplatte auf SSD gebracht. Und das nicht nur beim Systemstart… Das zweiteffektivste es den GRUB-timeout zu verkürzen, obwohl das ja noch nicht so richtig zum Systemstart gehört.
Einige andere Dinge die etwas zu einem schnellen Start beitragen können:
- Startskripte ausmisten
Die Skripte liegen in /etc/init.d/ Bei vielen erkennt man schon am Namen, dass ich sie für einen uU überflüssig sind, bei anderen überprüft man mit dpkg -S, also zBzu welchem Paket sie gehören. Dann kann man versuchen es zu deinstallieren — oft kann man das wegen der Abhängigkeiten, die das halbe System mitreißen würden, sowieso nicht tun.Code: Alles auswählen
dpkg -S /etc/init.d/avahi-daemon
Die schonendere Variante wäre es, zuerst einmal das fragliche Skript mit update-rc.d oder insserv zu deaktivieren, um herauszufinden, ob das System ohne dieses Skript noch funktioniert. - ein anderes Dateisystem
ext4 habe ich nie verwendet, aber xfs und auch btrfs haben beide beim Start auf mich einen fixeren Eindruck gemacht als ext3. Der Nutzen ist aber wahrscheinlich eher zu vernachlässigen und nur zum Ausprobieren ist der Wechsel des / Dateisystems zu aufwändig. - alternative init Systeme
Sogar file-rc statt sysv-rc, das nur die Symlinks in /etc/rc?.d, nicht aber init selbst ersetzt hat bei mir den Startvorgang schon etwas verkürzt. systemd geht noch etwas weiter indem es die Startvorgänge der Dienste parallelisiert.
Upstart wäre auch noch eine Alternative (wenn man keine Vorurteile gegen Ubuntu hat)
Re: Bootzeit verkürzen
Vielleicht gibtBenötigt da udevd so lange oder das mounten des ext-4-Dateisystems?
![Debian](/pics/debianpackage.png)
![Debian](/pics/debianpackage.png)
Sind lvm-Devices? Verschlüsselt?EXT4-fs (dm-0):
Die ultimative Beschleunigung bieten SSD.
Beim mir ~ 50s -> ~ 20s.
EDIT ups, zu spät.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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Re: Bootzeit verkürzen
Hab mir erlaubt, die Bootchart-Grafik anzuhängen.
http://linux.xundeenergie.at/doku.php?id=linux:fastboot
Wie ich bootchart und systemd gleichzeitig aktivieren kann, weiß ich leider nicht.
Spannend ist, dass die ersten fast 6 Sekunden nichts passiert... Und readahead auch ewig benötigt. Danach ist der Bootprozess (bis zum XDM) in 10 Sekunden abgeschlossen.
Ideen?
lg scientific
http://linux.xundeenergie.at/doku.php?id=linux:fastboot
Wie ich bootchart und systemd gleichzeitig aktivieren kann, weiß ich leider nicht.
Spannend ist, dass die ersten fast 6 Sekunden nichts passiert... Und readahead auch ewig benötigt. Danach ist der Bootprozess (bis zum XDM) in 10 Sekunden abgeschlossen.
Ideen?
lg scientific
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Re: Bootzeit verkürzen
Ja, es ist ein LVM, und nein, es ist nicht verschlüsselt.rendegast hat geschrieben:Vielleicht gibtBenötigt da udevd so lange oder das mounten des ext-4-Dateisystems?bootchart /
bootchart2 Hinweise?
Sind lvm-Devices? Verschlüsselt?EXT4-fs (dm-0):
Die ultimative Beschleunigung bieten SSD.
Beim mir ~ 50s -> ~ 20s.
EDIT ups, zu spät.
SSD fällt hier einmal definitiv aus.
Bootchart ist im Vorpost.
lg scientific
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Re: Bootzeit verkürzen
Die Grafik scheint mir klar, readahead(-fedora ? ) ist Dein Kandidat.
Deaktivier es und mache eine Vergleichsmessung.
Alternative
preload
Deaktivier es und mache eine Vergleichsmessung.
Alternative
![Debian](/pics/debianpackage.png)
mfg rendegast
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Re: Bootzeit verkürzen
Werd ich mal machen. Allerdings ist die bootzeit ohne readahead-fedora genauso lange.rendegast hat geschrieben:Die Grafik scheint mir klar, readahead(-fedora ? ) ist Dein Kandidat.
Deaktivier es und mache eine Vergleichsmessung.
Alternativepreload
Warum gibt es am Anfang eine Phase von fast 6 Sekunden, wo überhaupt nichts passiert? Wie finde ich raus, was da los ist?
lg scientific
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Re: Bootzeit verkürzen
Brauchst du nicht, systemd hat dafür systemd-analyze.scientific hat geschrieben:Wie ich bootchart und systemd gleichzeitig aktivieren kann, weiß ich leider nicht.
Mit dem Aufruf
Code: Alles auswählen
$ systemd-analyze plot > boot.svg
![Debian](/pics/debianpackage.png)
Manchmal bekannt als Just (another) Terminal Hacker.
Re: Bootzeit verkürzen
preload soll das Starten von Anwendungen bei bereits laufendem System beschleunigen, hat aber nichts mit dem Systemstart zu tun. Es wird ihn sogar eher verlangsamen, weil es ein Daemon ist, der gestartet werden will.
readahead(-fedora) hat bei mir auch nicht das geringste gebracht. Das was readahead im späteren Verlauf des Startes herausholt, verbraucht es zu Beginn, so dass praktisch kein Vorteil übrigbleibt.
readahead(-fedora) hat bei mir auch nicht das geringste gebracht. Das was readahead im späteren Verlauf des Startes herausholt, verbraucht es zu Beginn, so dass praktisch kein Vorteil übrigbleibt.
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Re: Bootzeit verkürzen
Ja, so hab ich das mit readahead auch jetzt erlebt. Es frisst nämlich am Anfang genausoviel Zeit, wie es später gewinnt. Nettogewinn ist wirklich vernachlässigbar.
Jetzt mit systemd. Zeitersparnis ggü. den anderen Bootprozessen bis zum XDM ist wiederum Null.
http://linux.xundeenergie.at/lib/exe/de ... d-boot.png
Was bedeutet das "Kernel" die ersten 6 Sekunden? Wird da der Kernel geladen? Kann man das nicht mit der initrd parallelisieren?
lg scientific
Jetzt mit systemd. Zeitersparnis ggü. den anderen Bootprozessen bis zum XDM ist wiederum Null.
http://linux.xundeenergie.at/lib/exe/de ... d-boot.png
Was bedeutet das "Kernel" die ersten 6 Sekunden? Wird da der Kernel geladen? Kann man das nicht mit der initrd parallelisieren?
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Re: Bootzeit verkürzen
initrd -> parallelisieren = nope, deswegen (unter Anderem) kamen ja upstart bzw systemd. Wäre natürlich auch interessant welches Aspire One Model, sind ja zumeist Single Core.scientific hat geschrieben:Was bedeutet das "Kernel" die ersten 6 Sekunden? Wird da der Kernel geladen? Kann man das nicht mit der initrd parallelisieren?
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Re: Bootzeit verkürzen
Nun... Jetzt wieder sysvinit und die Ich kann meine ersten Zeichen in ein urxvt nach 50 Sekunden tippen. Mit systemd war das erst nach 55 Sekunden.Gunman1982 hat geschrieben:initrd -> parallelisieren = nope, deswegen (unter Anderem) kamen ja upstart bzw systemd. Wäre natürlich auch interessant welches Aspire One Model, sind ja zumeist Single Core.scientific hat geschrieben:Was bedeutet das "Kernel" die ersten 6 Sekunden? Wird da der Kernel geladen? Kann man das nicht mit der initrd parallelisieren?
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Ist ein Aspire one D257
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Re: Bootzeit verkürzen
Meh ja vielleicht sollte ich etwas aufmerksamer lesen, war gedanklich nicht bei initrd sondern bei sysvinit.scientific hat geschrieben:Nun... Jetzt wieder sysvinit und die Ich kann meine ersten Zeichen in ein urxvt nach 50 Sekunden tippen. Mit systemd war das erst nach 55 Sekunden.Gunman1982 hat geschrieben:initrd -> parallelisieren = nope, deswegen (unter Anderem) kamen ja upstart bzw systemd. Wäre natürlich auch interessant welches Aspire One Model, sind ja zumeist Single Core.scientific hat geschrieben:Was bedeutet das "Kernel" die ersten 6 Sekunden? Wird da der Kernel geladen? Kann man das nicht mit der initrd parallelisieren?
lg scientific
Ist ein Aspire one D257
lg scientific
![Redface :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Im initrd stecken die module (treiber) die zum starten des systems nötig sind.
Mh den D257 gibs als single oder dual core variante. 'lscpu' sagt was?
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Re: Bootzeit verkürzen
Code: Alles auswählen
$ lscpu
Architecture: x86_64
CPU op-mode(s): 32-bit, 64-bit
Byte Order: Little Endian
CPU(s): 4
On-line CPU(s) list: 0-3
Thread(s) per core: 2
Core(s) per socket: 2
Socket(s): 1
NUMA node(s): 1
Vendor ID: GenuineIntel
CPU family: 6
Model: 28
Stepping: 10
CPU MHz: 1000.000
BogoMIPS: 3325.53
Virtualization: VT-x
L1d cache: 24K
L1i cache: 32K
L2 cache: 512K
NUMA node0 CPU(s): 0-3
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