WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
- habakug
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Hallo!
@dirk11
"Befremdlich" finde ich es nun nicht, aber du hast recht, "Open-WRT" unterstützt das Gerät nicht. Es muß richtig "DD-WRT" heißen. Sorry für etwaige Mißempfindungen.
An der Sache mit den Antennen und den Leichtbauwänden halte ich aber fest . Ich hoffe dein Nervenkostüm übersteht das.
Gruss, habakug
@dirk11
"Befremdlich" finde ich es nun nicht, aber du hast recht, "Open-WRT" unterstützt das Gerät nicht. Es muß richtig "DD-WRT" heißen. Sorry für etwaige Mißempfindungen.
An der Sache mit den Antennen und den Leichtbauwänden halte ich aber fest . Ich hoffe dein Nervenkostüm übersteht das.
Gruss, habakug
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Na ja, Unwissenheit schützt vor Glauben nicht...habakug hat geschrieben:An der Sache mit den Antennen und den Leichtbauwänden halte ich aber fest . Ich hoffe dein Nervenkostüm übersteht das.
- habakug
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Hallo!
Ich zitiere mal Wikipedia zum Antennenthema, damit du siehst, das ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine dastehe.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_L ... ea_Network
Das kannte ich so noch gar nicht.dirk11 hat geschrieben:Na ja, Unwissenheit schützt vor Glauben nicht...
Ich zitiere mal Wikipedia zum Antennenthema, damit du siehst, das ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine dastehe.
Und ebenso die Leichtbauwände:[1] hat geschrieben:Gängige WLAN-Geräte für 2,4 GHz haben Sendeleistungen von 13–16 dBm (20–40 mW). Da 20 dBm (100 mW) EIRP erlaubt sind, hat man bei Verwendung einer Dipolantenne (2 dBi Gewinn) die Möglichkeit, die Sendeleistung bis auf ca. 60 mW zu erhöhen, ohne die EIRP-Grenze zu überschreiten.
Gruss, habakug, der sich mit seiner Unwissenheit nicht vor dem Glauben schützen kann...[1] hat geschrieben:Leichtbauwände mindern die Reichweite durch Dämpfung und können – je nach verwendetem (Metall-)Trägerbau sowie Art der Unterfolie – ein großes Hindernis sein.
[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Wireless_L ... ea_Network
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Schon weil es die konkurrierenden 1,6,11 und 1,5,9,13 gibt ist das eher eine Wunschvorstellung.dirk11 hat geschrieben:Ich empfange bei mir hier im Wohnzimmer >32 ssid, die kriegt niemand organisiert.
Aber z.B. ist Bei mir zwischen 1 und 6 praktisch frei. (2 Wlans die praktisch nie senden.)
Da ist es halt angebracht sich nicht unbedingt in die Mitte reinzusetzen und alles auszubremsen sondern lieber die 6 Dierekt zu nehmen, oder eben so nett zu sein und die 1er in Ruhe ihre abreit verrichten lassen und sich selber irgend wo im Hohen Frequenzbereich ein plätzchen zu suchen.
Im prinzip sind das hier eigentlich nur 3Wlans, die hier in der Gegend zu Zeiten, in denen ich WLAN nutze (abends) ebenfalls senden. Da kann man eben durchaus größere 4 Kanallücken ausmachen. Und da sollte man sich eben nicht nach dem Motto dann hab ich zu jedem wenigstens ein oder 2 kanäle abstand reinpflanschen.
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Och, daran sehe ich nur mal wieder, wieso man nicht einer einzigen Quelle Glauben schenken darf, schon gar nicht, wenn jeder Halbwissende daran rumfrickeln kann.habakug hat geschrieben:Ich zitiere mal Wikipedia zum Antennenthema, damit du siehst, das ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine dastehe.
Schonmal Bullshit. Die Sendeleistung kann man damit nicht erhöhen, weil diese vom Chip begrenzt wird. Man kann damit die Abstrahlleistung in eine bestimmte Richtung erhöhen. Das impliziert aber, dass sie in eine andere Richtung (in dem Fall 90° dazu) entsprechend verringert wird. Man kann keine Energie durch Zaubern hinzufügen. Beispiel: eine Antenne A habe annähernd Rundstrahlcharakteristik (Kugelstrahler). Tauscht man diese nun durch Antenne B mit xdBi "Gewinn" aus, so verändert sich die Abstrahlcharakteristik dahingehend, dass die "Kugel" eiförmig wird. In die Richtung, wo der "Gewinn" wirkt, dehnt sich das Ei aus, während gleichzeitig die andere Richtung abgeflacht wird.[1] hat geschrieben:Gängige WLAN-Geräte für 2,4 GHz haben Sendeleistungen von 13–16 dBm (20–40 mW). Da 20 dBm (100 mW) EIRP erlaubt sind, hat man bei Verwendung einer Dipolantenne (2 dBi Gewinn) die Möglichkeit, die Sendeleistung bis auf ca. 60 mW zu erhöhen, ohne die EIRP-Grenze zu überschreiten.
Ein schlechtes Bild, aber erkennbar sollte sein, was ich meine: Klick
Ja, die übliche Volksverdummung. Wie bitte sollen Träger in Abständen von 80cm und mehr Wellenlängen von wenigen Zentimetern deiner Meinung nach wirksam dämpfen? Und darum ging es ursprünglich, du hast u.a. die Behauptung in den Raum gestellt, dass die Rahmenkonstruktion einer Rigips-Wand das Signal signifikant dämpfen kann. Und das ist Käse. Selbiges gilt für die "Unterfolie": eine signifikante Dämpfung (und damit meine ich mehr als im Vergleich zu Vollmauerwerk) bekommt man allerhöchstens dann hin, wenn man das Rigips mit Alufolie kaschiert, was ich aber selbst in Feuchträumen noch nie gesehen habe. Warum sollte man das auch bei Innenraum-Trennwänden machen!?[1] hat geschrieben:Leichtbauwände mindern die Reichweite durch Dämpfung und können – je nach verwendetem (Metall-)Trägerbau sowie Art der Unterfolie – ein großes Hindernis sein.
Anders gesagt: selbstverständlich dämpfen "Leichtbauwände" das Signal. Dies aber allerhöchstens genausoviel, eher weniger, wie eine übliche Vollsteinwand.
Nachrichtentechnik mit HF-Technik und Antennentechnik kann man nicht umsonst studieren, das ist weder Wissen, dass man mit ein paar Sätzen in einem Wikipedia-Artikel abdecken kann, noch kann man so allgemein pauschalisieren wie in dem von dir verlinkten Artikel. Als Basis für eine fundierte Diskussion ist es jedenfalls lächerlich. Sorry, ist so. Das ist nicht gegen dich gerichtet, sondern bezieht sich einfach darauf, dass in den von dir zitierten Wikipedia-Auszügen nicht mehr als Allgemeinplätze und Pauschalisierungen stehen. Wie gesagt: lese den Rothammel. Nur so als Beispiel.
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Na ja, das hat ja nicht wirklich was mit "nett sein" zu tun, sondern damit, das man nicht nur Dritte ausbremst, sondern sich selbst auch. Die Störungen sind ja nicht singulär.wanne hat geschrieben:oder eben so nett zu sein und die 1er in Ruhe ihre abreit verrichten lassen und sich selber irgend wo im Hohen Frequenzbereich ein plätzchen zu suchen.
Sei froh. Der Vorteil, wenn man aufm Land wohntIm prinzip sind das hier eigentlich nur 3Wlans, die hier in der Gegend zu Zeiten, in denen ich WLAN nutze (abends) ebenfalls senden.
- habakug
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Hallo!
@dirk11
Herr Rothammel ist leider schon 1987 gestorben, deshalb können wir ihn nicht mehr fragen, was wir jetzt machen sollen. Ob er Wikipedia auch als Volksverdummung bezeichnen würde?
Vielleicht möchtest du dich mal in diesem Dokument [1] umsehen, in dem ein Rigips-Hersteller seine Hausaufgaben zum Thema "Dämpfung" gemacht hat.
Gruss, habakug
[1] http://www.rigips.de/download/planen_bauen/34091.pdf
@dirk11
Herr Rothammel ist leider schon 1987 gestorben, deshalb können wir ihn nicht mehr fragen, was wir jetzt machen sollen. Ob er Wikipedia auch als Volksverdummung bezeichnen würde?
Vielleicht möchtest du dich mal in diesem Dokument [1] umsehen, in dem ein Rigips-Hersteller seine Hausaufgaben zum Thema "Dämpfung" gemacht hat.
Code: Alles auswählen
Anwendung Frequenz MHz Absorption in % Rigips Climafit 1x10
Mobilfunk GSM 900 900 46
Mobilfunk GSM 1800 1.800 46
Wlan / Mikrowelle 2.450 62
[1] http://www.rigips.de/download/planen_bauen/34091.pdf
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Das stimmt so nicht ganz. Man kann durch Antennen durchaus die Leistung von Schlechten Chips erhöhen. Das merkt man dann auch am Stromverbrauch. Und man sollte aufpassen inwiefern sowas dann noch legal ist. Außerdem geht die Meiste Energie an der Antenne direkt in Wärme über. Wnn man das reduziert, kann man mehr senden.dirk11 hat geschrieben:Schonmal Bullshit. Die Sendeleistung kann man damit nicht erhöhen, weil diese vom Chip begrenzt wird. Man kann damit die Abstrahlleistung in eine bestimmte Richtung erhöhen. Das impliziert aber, dass sie in eine andere Richtung (in dem Fall 90° dazu) entsprechend verringert wird. Man kann keine Energie durch Zaubern hinzufügen. Beispiel: eine Antenne A habe annähernd Rundstrahlcharakteristik (Kugelstrahler). Tauscht man diese nun durch Antenne B mit xdBi "Gewinn" aus, so verändert sich die Abstrahlcharakteristik dahingehend, dass die "Kugel" eiförmig wird. In die Richtung, wo der "Gewinn" wirkt, dehnt sich das Ei aus, während gleichzeitig die andere Richtung abgeflacht wird.
Im Prinzip hast du aber andere Wichtige Effekte: Größere Antennen empfangen natürlich mehr Signal. Das rauschen löscht sich aber gegenseitig aus und bleibt gleich. => SNR steigt.
Die Liste dieser Zusatzeffekte ist lange.
Naja, wir haben hier immerhin 128 Wohnungen und fast jede mit eigenem WLAN im Haus. Und bei airodump läuft die Anzeige mit meinen 138 Zeilen alleine mit APs über. Aber aktiv sind die meisten eben die meiste Zeit nicht.Sei froh. Der Vorteil, wenn man aufm Land wohnt
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Ich denke schon.habakug hat geschrieben:Ob er Wikipedia auch als Volksverdummung bezeichnen würde?
Interessant, danke. Die Platten sind mit Graphit versetzt, deshalb die hohe Dämpfungswirkung. Das ändert aber nichts daran, dass die im Privat-Wohnungsmarkt sicherlich eher selten anzutreffen sein werden. Vor allem für die Innenraum-Umgestaltung wird kein normaler Häuslebauer dazu greifen, weil es schlicht nicht notwendig ist - es sei denn, du willst ein innenliegendes Kühlhaus betreiben. Den Preis google ich jetzt mal nicht, aber der wird auch eine Rolle spielen.Vielleicht möchtest du dich mal in diesem Dokument [1] umsehen,
Im übrigen schreibt Rigips selbst ja schon Anwendungsbeispiele auf deren Seite, dort stehen so tolle Worte wie "Klimadeckensysteme"; ich zweifle jetzt mal stark an, dass in deinem ansonsten eher allgemeingehaltenen Wikipedia-Artikel ausgerechnet solche eine Spezialanwendung Beachtung findet.
Deine Rigips-Climafit ist ein Nischenprodukt. Der OP wollte einen verbesserten WLAN-Empfang in seiner Mietwohnung, keinen Etagen-übergreifenden Empfang in einem Großraumbüro mit Deckenklimasystem. Insofern halte ich deinen Einwurf für "leicht" an der Realität vorbei. Aber wenns dich befriedigt, meine Argumente mit einem Spezialprodukt zu kontern, anstatt einfach mal drüber nachzudenken, ob ich nicht vielleicht doch etwas recht haben könnte...
Zuletzt geändert von dirk11 am 18.11.2013 00:32:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Sorry, aber auch das stimmt so nicht ganz. Man kann durch eine gut abgestimmte Antenne das "Stehwellenverhältnis", also das Verhältnis von hin- und rücklaufender Welle verbessern. Sprich man kann die Reflexion innerhalb der Antenne minimieren. Dies gilt aber nur für einen sehr engen Frequenzbereich, eigentlich kann man das SWR nur für eine Frequenz definieren. WLAN-Antennen müssen aber recht breitbandig sein und heutzutage für die nicht ganz übereinanderliegenden 2,4 und 5GHz-Bänder "optimiert" sein. Viel rausholen kannste damit also nicht. Und die Umwandlung der Energie in Wärme ist bei zweistelligen Milliwatt wohl eher theoretischer Natur...wanne hat geschrieben:Das stimmt so nicht ganz. Man kann durch Antennen durchaus die Leistung von Schlechten Chips erhöhen. Das merkt man dann auch am Stromverbrauch. Und man sollte aufpassen inwiefern sowas dann noch legal ist. Außerdem geht die Meiste Energie an der Antenne direkt in Wärme über. Wnn man das reduziert, kann man mehr senden.
Jipp. Letztlich wirkt das alles aber nur, wenn man beide Seiten verbessert. Es nutzt die beste YAGI am Router nix, wenn das Endgerät nur eine Keramik-Platinenantenne hat.Im Prinzip hast du aber andere Wichtige Effekte: Größere Antennen empfangen natürlich mehr Signal. Das rauschen löscht sich aber gegenseitig aus und bleibt gleich. => SNR steigt.
Die Liste dieser Zusatzeffekte ist lange.
Das mit dem "Land" war auch nicht so ganz ernst gemeint. Meine Eltern wohnen in einer typischen Efh-Siedlung, die meisten Nachbarn >50. Trotzdem gibts auch dort >5 Netze im 1.OG, schon da kann man nurmehr den Weg des geringsten Widerstandes wählen.wir haben hier immerhin 128 Wohnungen
- habakug
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Hallo!
Hier [1] hat ein Student seine praxisnahen (?) Erkenntnisse in eine Studienarbeit gegossen. Das bringt vielleicht auch nochmal Input für das Thema.
Gruss, habakug
[1] http://www.rn.inf.tu-dresden.de/uploads ... n_Lars.pdf
Hier [1] hat ein Student seine praxisnahen (?) Erkenntnisse in eine Studienarbeit gegossen. Das bringt vielleicht auch nochmal Input für das Thema.
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2,4GHz 5GHz
WLAN-Standard 802.11b 802.11a
802.11g 802.11n
802.11n
Massive Holztür 6dBi 10dBi
Bürotür 4dBi 6dBi
Stahl-Feuerschutztür, 6cm 19dBi 32dBi
Ziegelwand, 9cm 6dBi 10dBi
Stahlbeton, 45cm 18dBi 30dBi
Stahlbeton, 70cm 45dBi 53dBi
Gipskartonwand, 10cm 3dBi 5dBi
Glastrennwand, 1,5cm 8dBi 12dBi
Einfach verglastes Fenster, 1,5cm 6dBi 7dBi
[1] http://www.rn.inf.tu-dresden.de/uploads ... n_Lars.pdf
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Na siehste. Und, was lesen wir dort?
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Ziegelwand, 9cm 6dBi 10dBi
Gipskartonwand, 10cm 3dBi 5dBi
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Deswegen sind die meisten externen Antennen entweder für 5 ODER für 2,5 GHz. Heutige Antennentechnik ist allerdings durchaus in der lage auf mehrere Wellenlängen optimiert zu sein. Die einfachste Variante sind die von dir genannten YAGI-Antennen.dirk11 hat geschrieben:Dies gilt aber nur für einen sehr engen Frequenzbereich, eigentlich kann man das SWR nur für eine Frequenz definieren. WLAN-Antennen müssen aber recht breitbandig sein und heutzutage für die nicht ganz übereinanderliegenden 2,4 und 5GHz-Bänder "optimiert" sein.
Naja, das heizen wirst du dir deswegn nicht sparen können. Aber an der Sendeleisung macht es eben extrem was aus ob von deinen 0,5W elektrische Leistung 0,48 oder 0,4 in Wärme übergehen. Die Sendeleistung ist dann 100mW statt 20mWdirk11 hat geschrieben:Und die Umwandlung der Energie in Wärme ist bei zweistelligen Milliwatt wohl eher theoretischer Natur...
Das stimmt eben nicht ganz. Es gibt effekte (wie die eröhte Sendelestung) die in erster Linie dem Client zu gute kommen, und welche, (wie die bessere SNR) die in erster Linie dem AP zugute kommen. So kann man mit einem AP auch schlechte Clients aufpeppen. Aber natürlich ist am Client meist wesentlich mehr spiel. Wenn man da den USB-Stick durch was richtiges ersetzt hat man gleich ganz andere Verbesserungen.Jipp. Letztlich wirkt das alles aber nur, wenn man beide Seiten verbessert.
@habakug schöne Statistik. Schade dass da keine reine beton-Wand drin ist, die sollen angeblich mit 5GHz besser gehen.
Anmerkung am Rande: Direk durch die Mauer empfängt man deshalb eigentlcih selten. Im Normalfall gibt's das Signal über Tür oder Fenster. Nur bei Empfang über mehrere Geschosse muss man durch die Decke. Denn die ist durchgängig.
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Im dem Dokumnt ist im übrigen die Quelle drin: http://www.cisco.com/en/US/docs/wireles ... annel.html
4 APs einal direkt aufeinander auf den kanälen 1 1 6 und 11
Und einmal gleichmäßig Verteilt auf 1, 4, 8, und 11. (Bei den Amis gibt's kein 12 und 13)
Der Duchsatz ging um die hälfte zurück.
Verstht ihr jetz was ihr kaputt macht, wenn ihr sagt ich suche mir die größte Lücke, weil ich die 4 Kanäle abstand eh nicht bekomme?
Wenn keine 4 Kanäle Abstand dann bitte direkt auf einen anderen und nicht auf irgend einen vermeintlich freien.
4 APs einal direkt aufeinander auf den kanälen 1 1 6 und 11
Und einmal gleichmäßig Verteilt auf 1, 4, 8, und 11. (Bei den Amis gibt's kein 12 und 13)
Der Duchsatz ging um die hälfte zurück.
Verstht ihr jetz was ihr kaputt macht, wenn ihr sagt ich suche mir die größte Lücke, weil ich die 4 Kanäle abstand eh nicht bekomme?
Wenn keine 4 Kanäle Abstand dann bitte direkt auf einen anderen und nicht auf irgend einen vermeintlich freien.
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Interessant, lese ich mir bei Gelegenheit mal in Ruhe durch. Aber wie gesagt, in Szenarien wie "inner Stadt" halte ich das für philosophisch, ich habe hier auf Kanälen wie 6 oder 11 mehr als 5 Fremdnetze. Im Grunde ist es vollkommen egal worauf ich meinen AP festnagele. Und jetzt gehe ich wohl mal ins Bett...
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Also hir habe ich unter den 138 die auf mein Display passen: 33x1 49x6 32x11 und nur 24 die sich nicht an das Schema halten, und andere Kanäle verwenden. (7x2 3x3 1x4 2x7 4x9 2x10 5x13)
=> Die chance ist nicht schlecht, dass gerade niemand auf einem Kanal sendet der nicht dem 1,6 11 schema entspricht. Da sollte man sich dazugesellen. Wenn man da auf 11 Sendet hat man eben "nur" 44 mitnutzer und das mit goßteils funktionierendem CSMA/CA. Statt 90 die wild durcheinanderquäken auf Kanal 8, der vollständig frei scheint.
=> Die chance ist nicht schlecht, dass gerade niemand auf einem Kanal sendet der nicht dem 1,6 11 schema entspricht. Da sollte man sich dazugesellen. Wenn man da auf 11 Sendet hat man eben "nur" 44 mitnutzer und das mit goßteils funktionierendem CSMA/CA. Statt 90 die wild durcheinanderquäken auf Kanal 8, der vollständig frei scheint.
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Ähm, kurz zum Wasser: die Resonanzfrequenz eines freien Wassermoleküls liegt bei 22,irgendwas GHz!
Ja, Mikrowellenherde arbeiten bei 2,455GHz. Das liegt daran dass man hier keine Resonanz der Wassermoleküle erreichen will, sondern durch ihre Wechselwirkung mit dem Feld ein Drehmoment auf das Molekül wirkt. Die Wassermoleküle "rotieren" und erzeugen dadurch Reibungswärme. Durch die Trägheit der Moleküle wird dieser Effekt bei zu hoher Frequenz schwächer - zudem ist die Eindringtiefe bei hohen Frequenzen niedriger als bei niedrigen Frequenzen.
Die Frequenz des Mikrowellenofens hat also nichts mit der Resonanzfrequenz von Wassermolekülen zu tun!
Zurück zum Thema:
Wie schon gesagt wurde bringt es mehr sich auf den selben Kanal wie das (idealerweise) schwächste "Störnetz" zu klemmen. Leider gehen einige consumer-APs einfach stumpf in vorhandenen Lücken, Ergebnis ist ein breiter Signalmatsch und sämtliche Reichweiten gehen in den Keller.
Die Clients sind aber meiner Erfahrung nach der größte Faktor - Wenn der Client in der Ecke unterm Schreibtisch steht, USB-WLAN-Dongle hinten eingesteckt und 5cm Abstand zur Wand, dann kann da niemals was vernünftiges ankommen. Notfalls USB-Verlängerungskabel und den Dongle weiter oben aufhängen.
Sehr mies sind auch die Onboard-WLAN Adapter die in vielen Thinclients verbaut werden. Ich sitze hier im Büro 3m vom AP entfernt und habe mit manchen von den ACER Veriton Kisten die wir nutzen trotzdem nur ~70% Signalstärke. Wird ein USB-Dongle mit vollwertiger Antenne eingesteckt sinds 100%...
AP-Seitig: es gibt viele gute Anleitungen (auch mit Fräs/Ätzvorlagen) zu vernünftigen Antennen im Netz. "diy wlan antenna" spuckt da bei den einschlägigen Suchmaschinen schon einiges aus. Ggf wäre es auch sinnvoll (wenn räumlich möglich), den AP an ein kurzes ende oder eine ecke des WG-grundrisses zu stellen und mit einer gerichteten Antenne durch den Raum zu strahlen. So bündelt man die Leistung in den tatsächlich benötigten Raum und kommt ggf auf bessere Ergebnisse als wenn man kugelförmig in alle Richtungen abstrahlt.
Ja, Mikrowellenherde arbeiten bei 2,455GHz. Das liegt daran dass man hier keine Resonanz der Wassermoleküle erreichen will, sondern durch ihre Wechselwirkung mit dem Feld ein Drehmoment auf das Molekül wirkt. Die Wassermoleküle "rotieren" und erzeugen dadurch Reibungswärme. Durch die Trägheit der Moleküle wird dieser Effekt bei zu hoher Frequenz schwächer - zudem ist die Eindringtiefe bei hohen Frequenzen niedriger als bei niedrigen Frequenzen.
Die Frequenz des Mikrowellenofens hat also nichts mit der Resonanzfrequenz von Wassermolekülen zu tun!
Zurück zum Thema:
Wie schon gesagt wurde bringt es mehr sich auf den selben Kanal wie das (idealerweise) schwächste "Störnetz" zu klemmen. Leider gehen einige consumer-APs einfach stumpf in vorhandenen Lücken, Ergebnis ist ein breiter Signalmatsch und sämtliche Reichweiten gehen in den Keller.
Die Clients sind aber meiner Erfahrung nach der größte Faktor - Wenn der Client in der Ecke unterm Schreibtisch steht, USB-WLAN-Dongle hinten eingesteckt und 5cm Abstand zur Wand, dann kann da niemals was vernünftiges ankommen. Notfalls USB-Verlängerungskabel und den Dongle weiter oben aufhängen.
Sehr mies sind auch die Onboard-WLAN Adapter die in vielen Thinclients verbaut werden. Ich sitze hier im Büro 3m vom AP entfernt und habe mit manchen von den ACER Veriton Kisten die wir nutzen trotzdem nur ~70% Signalstärke. Wird ein USB-Dongle mit vollwertiger Antenne eingesteckt sinds 100%...
AP-Seitig: es gibt viele gute Anleitungen (auch mit Fräs/Ätzvorlagen) zu vernünftigen Antennen im Netz. "diy wlan antenna" spuckt da bei den einschlägigen Suchmaschinen schon einiges aus. Ggf wäre es auch sinnvoll (wenn räumlich möglich), den AP an ein kurzes ende oder eine ecke des WG-grundrisses zu stellen und mit einer gerichteten Antenne durch den Raum zu strahlen. So bündelt man die Leistung in den tatsächlich benötigten Raum und kommt ggf auf bessere Ergebnisse als wenn man kugelförmig in alle Richtungen abstrahlt.
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Das wird niemals funktionieren, es sei denn, du sperrst die "Zwischenkanäle" wie z.B. 8. Irgendeiner ist da immer drauf und schon ists Essig mit CSMA/CA.wanne hat geschrieben:=> Die chance ist nicht schlecht, dass gerade niemand auf einem Kanal sendet der nicht dem 1,6 11 schema entspricht. Da sollte man sich dazugesellen. Wenn man da auf 11 Sendet hat man eben "nur" 44 mitnutzer und das mit goßteils funktionierendem CSMA/CA. Statt 90 die wild durcheinanderquäken auf Kanal 8, der vollständig frei scheint.
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Danke für die Aufklärung! Bis auf hier habe ich sowieso noch nie vorher die Behauptung gelesen, das Wasser "perfekt abschirmt".r4pt0r hat geschrieben:Ähm, kurz zum Wasser: die Resonanzfrequenz eines freien Wassermoleküls liegt bei 22,irgendwas GHz!
Ja, Mikrowellenherde arbeiten bei 2,455GHz. Das liegt daran dass man hier keine Resonanz der Wassermoleküle erreichen will, sondern durch ihre Wechselwirkung mit dem Feld ein Drehmoment auf das Molekül wirkt. Die Wassermoleküle "rotieren" und erzeugen dadurch Reibungswärme. Durch die Trägheit der Moleküle wird dieser Effekt bei zu hoher Frequenz schwächer - zudem ist die Eindringtiefe bei hohen Frequenzen niedriger als bei niedrigen Frequenzen.
Die Frequenz des Mikrowellenofens hat also nichts mit der Resonanzfrequenz von Wassermolekülen zu tun!
- spiralnebelverdreher
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Dass die Küchen-Mikrowelle auf 2,455 GHz eingestellt ist, hat sehr wohl was mit den Resonanzfrequenzen (es gibt mehrere) des Wassermoleküls zu tun. Bei Anregung in der Nähe einer der Resonanzfrequenz würde ein starke Abosrption schon in den äußeren Schichten stattfinden und das Kochgut würde sich außen sehr stark erwärmen und innen kalt bleiben. Unter anderem deshalb arbeitet die Küchen-Mikrowelle nicht auf höheren Frequenzen sondern ist bewusst auf eine tiefere Frequenz "verstimmt".r4pt0r hat geschrieben:Ähm, kurz zum Wasser: die Resonanzfrequenz eines freien Wassermoleküls liegt bei 22,irgendwas GHz!
Ja, Mikrowellenherde arbeiten bei 2,455GHz. Das liegt daran dass man hier keine Resonanz der Wassermoleküle erreichen will, sondern durch ihre Wechselwirkung mit dem Feld ein Drehmoment auf das Molekül wirkt. Die Wassermoleküle "rotieren" und erzeugen dadurch Reibungswärme. Durch die Trägheit der Moleküle wird dieser Effekt bei zu hoher Frequenz schwächer - zudem ist die Eindringtiefe bei hohen Frequenzen niedriger als bei niedrigen Frequenzen.
Die Frequenz des Mikrowellenofens hat also nichts mit der Resonanzfrequenz von Wassermolekülen zu tun!
Wassermoleküle sind gut geeignet um hohe Frequenzen zu absorbieren. Wir haben im Physikpraktikum Wasserfilter einegsetzt, um den Infrarotanteil (a.k.a Wärmestrahlung) von Leuchtmitteln abzufangen. Im Prinzip kann man mit Wasser auch WLAN Frequenzen stark abschwächen. Auch niedrigere Frequenzen werden bei entsprechend dicken Wasserschichten stark gedämpft, was bspw. eine Kommunikation mit getauchten U-Booten sehr schwer macht.
Eine "perfekte Abschirmung" ist durch Absorptionsmedien, die die eingestrahlte Energie in Wärme umwandeln, natürlich nicht zu erreichen. Es reicht aber statt perfekter Abschirmung in aller Regel aus, die Feldstärken soweit zu reduzieren, dass das empfangende System es nicht mehr detektieren kann.
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Wie gesagt hier in einer durchaus ralistischen Umgebung machen die allermeisten mit. Wenn man sich mit 32 der 40 Konnkurrenten abspricht ist das natürlich nicht so gut wie 40 aber doch ein dicker Brocken.dirk11 hat geschrieben:Das wird niemals funktionieren, es sei denn, du sperrst die "Zwischenkanäle" wie z.B. 8. Irgendeiner ist da immer drauf und schon ists Essig mit CSMA/CA.
PS: Kennt jemand eine noch öffentliche DB mit Wlans, dass man mal ne größere Statistik machen könnte?
Zu den Mikrowellen: Die senden vor allem auf 2,4 GHz, weil sie das dürfen. Bei 5 bräuchten sie DFS... Woanders währe das noch schlimmer. Die schirman zwar recht gut aber die sind natürlich trotzdem froh, wenn sie von ihren 1000W wenigstens noch 0,1 durchlassen dürfen.
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Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Das mag durchaus sein, aber es geht hier immer noch um WLAN in einer Mietwohnung. Und ich möchten den sehen, der es schafft, mit beispielsweise zwei Kalt- und zwei Warmwasserleitungen in einer Wand (also typischweise einem Bad zwischen dem Router und dem Client) das WLAN-Signal spürbar (=durch Messung nachweisbar, und zwar echte Messung, nicht blos Signalstärkeschätzung in wavemon) abzuschwächen. Da das Wasser in Wohnungen im Normalfall nicht als Wand-Wasserfall vorhanden ist, sondern meist in Kupferleitungen "gebunden" vorkommt, ist das Wasser absolut irrelevant, weil wenn überhaupt nur die Kupferleitung messtechnisch erfassbar ist.spiralnebelverdreher hat geschrieben:Im Prinzip kann man mit Wasser auch WLAN Frequenzen stark abschwächen.
Oh, wait - vermutlich war gemeint, dass das Duschen der Mitbewohner das WLAN der abgelegenen Zimmer stört...
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Da hier mal wieder eine hochwertige Diskussion unter Wohlwissenden am Gang ist, hätte ich zwei Fragen aus dem Alltag eines Nichtsovielwissenden:
Habt ihr mir einen leicht verständlichen Tipp für den festen Channel meines Routers, wenn viele Netze in meiner Umgebung umfunken?
Und stimmt meine Beobachtung, dass sich die Verbindungsqualität für ALLE Teilnehmer in einem Wlan-Netz verbessert, wenn sich der Wlan-Client mit dem schlechtesten Empfang als erster mit einem neu gebooteten Wlan-Router verbindet? Ich habe diese Erfahrung nachvollziehbar in meiner alten Wohnung gemacht, da nur so ein Rechner überhaupt Empfang hatte.
Habt ihr mir einen leicht verständlichen Tipp für den festen Channel meines Routers, wenn viele Netze in meiner Umgebung umfunken?
Und stimmt meine Beobachtung, dass sich die Verbindungsqualität für ALLE Teilnehmer in einem Wlan-Netz verbessert, wenn sich der Wlan-Client mit dem schlechtesten Empfang als erster mit einem neu gebooteten Wlan-Router verbindet? Ich habe diese Erfahrung nachvollziehbar in meiner alten Wohnung gemacht, da nur so ein Rechner überhaupt Empfang hatte.
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Es gibt keine. Wann vertritt seine Meinung, welche er (nachvollziehbar) mit seinem Cisco-Link untermauert. Das funktioniert aber ausschliesslich in solchen Umgebungen, in denen man sich mit den Nachbarn absprechen kann. Ich habe hier WLAN auf den Kanälen 1, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11. Citylage in einer Großstadt. Es ist schlichtweg unmöglich, alle WLAN-Betreiber in meiner näheren Umgebung darauf einzunorden, doch zukünftig ausschliesslich die Kanäle 1, 6 und 11 zu benutzen, vor allem deshalb, weil die das ja wieder zu ihren Nachbarn weitertragen müssen, die ich schon nicht mehr empfangen kann. Da habe ich gar keine andere Wahl, als den Weg des geringsten Widerstandes zu wählen und mir einen Kanal auszusuchen, auf dem "Störungen" durch andere WLAN-Betreiber am geringsten sind. Im übrigen gibt es hier sogar Nachbarn, die gar nicht wissen, dass sie ein WLAN betreiben. Das sind vorwiegend Ältere, die bekommen die Hardware vom Provider gestellt, kabeln ihr einziges Computer-Dings an und das war's.debianoli hat geschrieben:Habt ihr mir einen leicht verständlichen Tipp für den festen Channel meines Routers, wenn viele Netze in meiner Umgebung umfunken?
Ich wüsste nicht, warum das so sein sollte.Und stimmt meine Beobachtung, dass sich die Verbindungsqualität für ALLE Teilnehmer in einem Wlan-Netz verbessert, wenn sich der Wlan-Client mit dem schlechtesten Empfang als erster mit einem neu gebooteten Wlan-Router verbindet? Ich habe diese Erfahrung nachvollziehbar in meiner alten Wohnung gemacht, da nur so ein Rechner überhaupt Empfang hatte.
Re: WLAN-Abdeckung in Wohnung untersuchen
Kann ich aber auch besätigen. Zuerst Handy und dann Laptop funktioniert bei meien Eltern im 1. OG. Laptop und dann Handy will nicht. Warum das so ist habe ich aber auch keine ahnung.dirk11 hat geschrieben:Ich wüsste nicht, warum das so sein sollte.
Zum 1 6 11 Schema: FRITZ! und Netgear halten sich standardmäßig dran. (Und damit schonmal die Meisten Geräte) Und das soll jetzt wohl auch standartisiert werden, sodass neue HW das wifi logo nur noch bekommt wenn sie nur noch 1 6 11 zulässt. Wenn man sich absprechen kann währe 1 5 9 13 in der EU sinnvoller.
Auch die meisten anderen Router sind mit 1 6 oder 11 vorkonfiguriert nur wenn jemand verstellt geht's schief.
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