eigentlich kann ich mich ja gar nicht mehr einkriegen. weil ich von Debian so begeistert bin ! Nach den ganzen "Mainsstream-Irrungen" mit fast allen Windowsen und dann Linuxen bin ich nun scheinbar angekommen: bei Debian und KDE. Ursache war ein Schnäppchen-Kauf einer kleinen SSD und der Wunsch, ein endgültiges System aufzusetzen, an dem ich nicht mehr "rumwerkeln" muss. Lange genug habe ich mich immer wieder mit Betriebssystemen auseinandersetzen müssen und dabei viel Zeit für meine Arbeit (Programmierung) verloren. Vorher hatte ich schon etwa ein Jahr relativ "unbehelligt" mit Mint 13 gearbeitet, war damit aber nie ganz zufrieden. Debian als System und die KDE als Benutzeroberfläche schlagen alles bisher erlebtes um Längen und zwar in allen Disziplinen !
Jetzt möchte ich noch gerne dafür sorgen, dass ich für den "Fall aller Fälle" gerüstet bin, sei es, weil der Rechner abschmiert oder der "Dummy" davor mal einen Fehler macht und eine debianbasierte Backup-Lösung einrichten, die vielleicht sogar über Netz auch für meine anderen Rechner (Notebook und der Rechner meiner Frau) funktioniert.
In https://wiki.debian.org/BackupAndRecovery habe ich folgendes gefunden:
Nun habe ich ein Jessie mit Backports, finde Mondo aber nur in Oldstable (Sqeezy-Backports). Ist Mondo überhaupt zu empfehlen ?mondo, a good general purpose backup and recovery tool (in DebianTesting and DebianSid)
Ich möchte gerne auf der einen Seite tägliche Backups machen, wofür ich das "Standard-Debian-Programm" LuckyBackup einsetzen möchte. Einmal pro Woche möchte ich aber ein Komplett-Backup mit Boot-CD machen, wofür mir Mondo für geeignet erscheint. Mir schwebt da eine Debian-Boot-CD oder besser noch ein -USB-Stick mit einem entsprechenden Backup- und Restore-Programm vor. Natürlich würde ich diese auch gerne aus den Repos aktuell halten können.
Kann mich da jemand unterstützen ?
LG