Unbedeutende Dienste deinstallieren
- Inkodiktus
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Unbedeutende Dienste deinstallieren
Hallo zusammen!
Ich sehe immer wieder, dass irgendwelche Dienste also Dämonen laufen und frage ich mich, brauche ich die alle?
Mein Debian 7.1 ist js noch frisch, habe also nur updates gemacht, Gnome runter genommen und anderes unbrauchbare Zeug.
37376
Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir weiter helfen würdet.
Ich habe mich mit dem Thema auch noch nie befasst, was langsam Zeit wird
Ich dachte mir, ihr Profis guckt euch das kurz an und sagt, ne alles gut oder so ähnlich
Grüße
Ich sehe immer wieder, dass irgendwelche Dienste also Dämonen laufen und frage ich mich, brauche ich die alle?
Mein Debian 7.1 ist js noch frisch, habe also nur updates gemacht, Gnome runter genommen und anderes unbrauchbare Zeug.
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Ich würde mich echt freuen, wenn ihr mir weiter helfen würdet.
Ich habe mich mit dem Thema auch noch nie befasst, was langsam Zeit wird
Ich dachte mir, ihr Profis guckt euch das kurz an und sagt, ne alles gut oder so ähnlich
Grüße
Zuletzt geändert von Saxman am 13.09.2013 10:05:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Mein Laptop: http://www.asus.com/Notebooks_Ultrabook ... ifications
Mein Debian: Stable + OpenBox
Mein Editor: Emacs
Meine Devise: Frei bleiben - so lange wie es geht : -)
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- peschmae
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Das meiste davon sind Kernelthreads für diverse Sachen, das passt schon.
MfG Peschmä
MfG Peschmä
"er hätte nicht in die usa ziehen dürfen - die versauen alles" -- Snoopy
Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
wenn ich als absoluter nicht-Profi etwas schreiben darf. Das ist ein Teil der Ausgabe von top oder?
Mir fällt da nichts besonderes auf, abgesehen von chromium und Xorg stammen die meisten dieser Prozesse vom linuxkernel selbst — das sind keine Dämonen, die man wirklich loswerden möchte. Es laufen aber (vermutlich) noch wesentlich mehr Prozesse. Immerhin fehlen in der Liste die PIDs 51-2990, 2993-4621 und einige mehr. Selbst wenn sehr viele davon gar nicht mehr laufen, was so gut wie sicher ist, bleiben immer noch viele übrig, die in dieser Lister fehlen. Ein komplette Liste erhältst du mit
Nachdem aber viele Prozesse unabdingbar sind, würde ich die Sache anders angehen und in /etc/init.d/ nach den Startskripten sehen. Dort liegen Start-/Stoppskripte von denen jeder installierte systemweite Dienst eines hat. Die Ausgabe kann zB so aussehen
Hat man dann etwas in Verdacht überflüssig zu sein, sucht man einfach mit dpkg -S nach dem Paket zu dem es gehört, zB liefert
den Paketnamen anacron. Anhand der Paketbeschreibung kann man dann erahnen, ob das Paket tatsächlich ein Kandidat zum Deinstallieren ist. Etwas Aufmerksamkeit verdienen noch die Abhängigkeiten des Pakets, damit man mit ihnen nicht irrtümlich auch noch das halbe System deinstalliert.
Darüber hinaus gibt es noch Dienste, die im Hintergrund der Desktopumgebung laufen und die erst nach der Anmeldung gestartet werden. Einige Beispiele, die man mehr oder weniger gefahrlos, allerdings nicht ohne nicht auch einige Features einzubüßen, loswerden kann, wären
- pulseaudio (Audiodaemon)
- tracker (der Indizier- und Suchdienst von Gnome)
- strigi (ähnlich tracker, wird unter Wheezy (noch) von KDE verwendet)
- zeitgeist (ein Dienst der die Aktivitäten des Benutzers aufzeichnet, unter Wheezy aber für mich noch nicht kaum erkennbare nützliche Features mitbringt)
Mir fällt da nichts besonderes auf, abgesehen von chromium und Xorg stammen die meisten dieser Prozesse vom linuxkernel selbst — das sind keine Dämonen, die man wirklich loswerden möchte. Es laufen aber (vermutlich) noch wesentlich mehr Prozesse. Immerhin fehlen in der Liste die PIDs 51-2990, 2993-4621 und einige mehr. Selbst wenn sehr viele davon gar nicht mehr laufen, was so gut wie sicher ist, bleiben immer noch viele übrig, die in dieser Lister fehlen. Ein komplette Liste erhältst du mit
Code: Alles auswählen
ps ax
Code: Alles auswählen
alsa-utils cron lm-sensors procps sendsigs
anacron cups mcelog pulseaudio single
avahi-daemon dbus motd rc skeleton
avahi-dnsconfd gdm3 mountall-bootclean.sh rc.local ssh
binfmt-support halt mountall.sh rcS udev
bluetooth hdparm mountdevsubfs.sh README udev-mtab
bootlogs hostname.sh mountkernfs.sh reboot udftools
bootmisc.sh hwclock.sh mountnfs-bootclean.sh rmnologin umountfs
checkfs.sh kbd mountnfs.sh rsync umountnfs.sh
checkroot-bootclean.sh keyboard-setup mtab.sh rsyslog umountroot
checkroot.sh killprocs networking saned urandom
console-setup kmod network-manager screen-cleanup x11-common
Code: Alles auswählen
dpkg -S /etc/init.d/anacron
Darüber hinaus gibt es noch Dienste, die im Hintergrund der Desktopumgebung laufen und die erst nach der Anmeldung gestartet werden. Einige Beispiele, die man mehr oder weniger gefahrlos, allerdings nicht ohne nicht auch einige Features einzubüßen, loswerden kann, wären
- pulseaudio (Audiodaemon)
- tracker (der Indizier- und Suchdienst von Gnome)
- strigi (ähnlich tracker, wird unter Wheezy (noch) von KDE verwendet)
- zeitgeist (ein Dienst der die Aktivitäten des Benutzers aufzeichnet, unter Wheezy aber für mich noch nicht kaum erkennbare nützliche Features mitbringt)
- mindX
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Als Einstieg ins Aufräumen könntest du mal rcconf ausprobieren. Ist ziemlich übersichtlich und falls man aus Versehen einen Dienst zuviel deaktiviert hat, kreuzt man ihn wieder an und gut ist.
- Inkodiktus
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
ps ax:
37375
/etc/init.d/
Das Problem ist ja, ich kenn mich mit dem allen nicht aus und jeden Prozess nachzugucken, was er macht und dann zu gucken ob ich es brauche, das wäre nicht nur riesenarbeit, dann müsste ich mich wiederum mit den Prozessen sehr viel befassen, wobei ich dann erst mal lernen kann was für optionen usw. die haben und was sie auswirken usw. Und was ist wenn ich dazu keine Infos kriege, deshalb gehe ich auf nummer sicher und frag euch
Ich bräuchte vielleicht eine kleine Liste, was die jeeiligen Prozesse tun, so etwas wie Dienste bei Win, wo man nicht tiefer in die Materie gehen muss.
Sowas meine ich auch: dpkg -S /etc/init.d/anacron
Vielleicht als HIlfe, ich benutze Xfce4, benutze von gnome nur den gnome-player ansonsten kann alles weg, was Gnome angeht, soll ich dann tracker deinstallieren?
Der obigen Liste nach, was kann ich getrost deinstallieren?
Vielen Dank für die Hilfe!
37375
/etc/init.d/
Code: Alles auswählen
acpid keyboard-setup rc.local
alsa-utils killprocs rcS
anacron kmod README
atd lightdm reboot
avahi-daemon lm-sensors rmnologin
binfmt-support lpd rpcbind
bootlogs minissdpd rsyslog
bootmisc.sh motd saned
checkfs.sh mountall-bootclean.sh sendsigs
checkroot-bootclean.sh mountall.sh single
checkroot.sh mountdevsubfs.sh skeleton
console-setup mountkernfs.sh speech-dispatcher
cron mountnfs-bootclean.sh sudo
dbus mountnfs.sh udev
exim4 mtab.sh udev-mtab
gdm3 networking umountfs
halt network-manager umountnfs.sh
hddtemp nfs-common umountroot
hdparm pppd-dns unattended-upgrades
hostname.sh procps urandom
hwclock.sh pulseaudio x11-common
kbd
Ich bräuchte vielleicht eine kleine Liste, was die jeeiligen Prozesse tun, so etwas wie Dienste bei Win, wo man nicht tiefer in die Materie gehen muss.
Sowas meine ich auch: dpkg -S /etc/init.d/anacron
Code: Alles auswählen
anacron: /etc/init.d/anacron
Ja sowas habe ich gemeint und wie kann ich nun das jeweilige Demon oder was auch immer loswerden? Einfach deinstallieren?- pulseaudio (Audiodaemon)
- tracker (der Indizier- und Suchdienst von Gnome)
- strigi (ähnlich tracker, wird unter Wheezy (noch) von KDE verwendet)
Vielleicht als HIlfe, ich benutze Xfce4, benutze von gnome nur den gnome-player ansonsten kann alles weg, was Gnome angeht, soll ich dann tracker deinstallieren?
Der obigen Liste nach, was kann ich getrost deinstallieren?
Vielen Dank für die Hilfe!
Zuletzt geändert von Saxman am 13.09.2013 10:04:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Mein Debian: Stable + OpenBox
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Einfach ausprobieren - vorher Backup der Systempartition - und wenn was nicht mehr geht, entweder einfach wieder installieren oder Backup zurückspielen. Was du brauchst, kannst nur du wissen. Oder mach einfach mal in einer Virtuellen Maschine eine Minimalinstallation. Da wird nur das installiert, was wirklich gebraucht wird. Da sind mit Sicherheit keine erst mal unnötigen Dienste vorhanden.
Dann kann man vergleichen. Je nach Anforderungen an dein System brauchst du vermutlich nur noch nen ssh-server - um ggf remote auf die Kiste zu kommen und einen MTA, z. B exim4 - und wenns nur für interne Mails ist.
Weitere Alternative:
System starten und Dienst für Dienst als root killen. Wenn dann immer noch alles so funktioniert, wie gewünscht, wird er wohl auch nicht gebraucht. Wenn nix mehr geht - reboot und gut ist. Aufräumen ist nun mal mit Arbeit verbunden - ist wie mit dem Keller oder Dachboden - grins
Dann kann man vergleichen. Je nach Anforderungen an dein System brauchst du vermutlich nur noch nen ssh-server - um ggf remote auf die Kiste zu kommen und einen MTA, z. B exim4 - und wenns nur für interne Mails ist.
Weitere Alternative:
System starten und Dienst für Dienst als root killen. Wenn dann immer noch alles so funktioniert, wie gewünscht, wird er wohl auch nicht gebraucht. Wenn nix mehr geht - reboot und gut ist. Aufräumen ist nun mal mit Arbeit verbunden - ist wie mit dem Keller oder Dachboden - grins
Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Genau das war wahrscheinlich nicht vollständig ...Gnome runter genommen und anderes unbrauchbare Zeug.
Um ein minimales System zu haben solltest du einfach erst mal minimal installieren. Dass heisst Debian neu installieren ohne eine GUI. Schau dir die Prozesse an. Speichere die Prozesse in einer Textdatei, um überhaupt eine Basis für dein Problem zu haben.
Bevor du auch nur ein Paket installierst trage in /etc/apt/apt.conf
Code: Alles auswählen
APT::Install-Recommends "false";
APT::Install-Suggests "false";
Kleine Geschichte am Rande. Installiere bei tasksel (wo du natürlich dann nicht "Desktop" wählst) auch nicht "Laptop". Dann bekommst du nämlich Bluetooth untergeschoben. Es sei denn du nutzt es wirklich.
Insgesamt minimal installieren und dann erst aufräumen. Umgekehrt macht das keinen Sinn. Statt Xfce4 kannst du dir z.B. noch openbox anschauen. Dann wäre es noch minimaler. Nicht nur die Oberfläche, sondern auch die Prozesse.
Ich habe mittlerweile eine Liste von Paketen und eine Dateistruktur mit Konfigurationsdateien, die ich nach einer Minimalinstallation nachziehe. Wenn man sich einmal die Mühe gemacht hat und die Paketliste sowie die Default-Konfigurationen aktuell hält kann man ein System sehr schnell aufsetzen und man hat sein eigenes Debian nach den eigenen Ansprüchen. Dokumentiert man diese Schritte nicht wird bei der nächsten Installation wieder alles in die falsche Richtung laufen. Aktuell installiere ich 50 Pakete (ein Befehl) nach der Minimalinstallation nach und habe ca. auch 50 Dateien bestehend aus Scripten und Konfigurationen (z.B. .screenrc, Openbox-Konfigurationen, sshd.conf, apt.conf, ...). Wobei ich die Konfigurationen nie direkt kopiere sondern immer nur als Basis nehme.
Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Ja, deinstallieren oder wie mindX schon geschrieben hat, deaktivieren.Inkodiktus hat geschrieben:[…] ich nun das jeweilige Demon oder was auch immer loswerden? Einfach deinstallieren?[…]
Also tracker und sofern installiert zeitgeist kannst du deinstallieren, wenn du es nicht bewußt verwendest. Wenn du lightdm nutzt, kannst du auch noch gdm3 deinstallieren.Inkodiktus hat geschrieben:[…] soll ich dann tracker deinstallieren?
Der obigen Liste nach, was kann ich getrost deinstallieren?
[…]
Bei pulseaudio ist es etwas diffiziler: das übernimmt das Mischen der Audioausgabe von mehreren Anwendungen und bietet auch noch ein paar zusätzliche Features, wie das Umschalten zwischen verschiedenen Ausgabegeräten im laufenden Betrieb. Vieles davon erreichst du zwar auch ohne pulseaudio nur mit ALSA, aber du müsstest dich uU etwas näher mit der Konfiguration von ALSA auseinandersetzen.
Andere mögliche Deinstallationskanditaten wären vielleicht
- exim4, exim4-base (ist auf einem Desktopsystem mMn in den meisten Fällen überflüssig)
- sane-utils (enthält den Scanner Server saned und einige andere eher mäßig nützliche Kommandozeilenprogramme)
- minissdpd
- unattended-upgrades (ermöglicht das automatische Installieren von updates)
- speech-dispatcher (Abstraktionsschicht für unterschiedliche Systeme zur Sprachsynthese)
Das sind alles Dienste, die ich bei mir gar nicht erst installiere, weil ich weiß, dass ich sie nicht benötige.
Zu bedenken ist aber auch, dass viele der Dienste gar nicht gestartet werden, wenn sie nicht explizit aktiviert werden oder deaktiviert wurden. So sollten bei dir zB weder gdm3, noch tracker, noch saned laufen und damit auch keine Resourcen verbrauchen.
Aber nachdem wir nicht wissen können welche Dämonen du benötigst, halte ich eigentlich unames Empfehlung für die beste. Eine minimale Installation als Basis und dann ohne die empfohlenen und vorgeschlagenen Pakete (Recommends, Suggests) das installieren, was man braucht. Du kannst ja zuerst in einer virtuellen Maschine testen, ob du mit diesem Vorgehen zu einem brauchbaren System kommst
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Mein Problem ist auch, ich habe keine Ahnung von virtuellen Maschinen.
Wenn ich nun minimal installieren würde, was muss ich dann installieren?
einfach apt-get install xfce4 und lightdm und fertig?
Und wenn ich ohne Recommends, Suggests installiere, wird es denn laufen? Wozu brauche ich dann die Recommends, Suggests ???
Wäre nett wenn ihr es mir dann schreiben könntet, was ich machen muss. Ich würde dann wenn ich neuaufsetzen muss slim nehmen.
Kann man sich eigentlich eine eigene Installationscd mit den nötigen Programmen machen?
Danke!
Aha, ich möchte auch nicht mit xorg rumexperimentieren, wird dann alles mögliche, das zum reibungslosen Ablauf gehört, installiert?
Wenn ich nun minimal installieren würde, was muss ich dann installieren?
einfach apt-get install xfce4 und lightdm und fertig?
Und wenn ich ohne Recommends, Suggests installiere, wird es denn laufen? Wozu brauche ich dann die Recommends, Suggests ???
Wäre nett wenn ihr es mir dann schreiben könntet, was ich machen muss. Ich würde dann wenn ich neuaufsetzen muss slim nehmen.
Kann man sich eigentlich eine eigene Installationscd mit den nötigen Programmen machen?
Danke!
Aha, ich möchte auch nicht mit xorg rumexperimentieren, wird dann alles mögliche, das zum reibungslosen Ablauf gehört, installiert?
Meine Sprachkenntnisse: nur deutsch
Mein Laptop: http://www.asus.com/Notebooks_Ultrabook ... ifications
Mein Debian: Stable + OpenBox
Mein Editor: Emacs
Meine Devise: Frei bleiben - so lange wie es geht : -)
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Virtuelle Maschinen sind nicht unbedingt besonders kompliziert. Installier einfach virtualbox-qt, virtualbox-dkms und vielleicht auch noch virtualbox-guest-additions-iso (wahrscheinlich kommt das mit den Abhängigkeiten sowieso alles auf einen Rutsch) und probiere es aus — ich finde virtualbox ist ziemlich selbsterklärend.
Die vorgeschlagenen Pakete (Suggests) werden bereits in der Standardkonfiguration nicht mitinstalliert, der Eintrag in der apt.conf legt das nur der Vollständigkeit halber noch einmal explizit fest, ändert aber im Grunde nichts.
Der eigentlich Knackpunkt sind die empfohlenen Pakete. Ohne denen wird aus normaler Desktopanwendersicht bestimmt nicht alles installiert was „zu einem reibungslosen Ablauf gehört“ — du wirst dich also bei vielen Paketen selbst um die Installation kümmern müssen, zB wahrscheinlich xorg. Bei vielen anderen Paketen wird es von deinen Vorlieben abhängen, ob du sie installierst — etwa ob du das Netzwerk lieber via /etc/network/interfaces konfigurierst oder eine grafische Oberfläche wie network-manager(-gnome) oder wicd(-gtk) willst oder ob du mit dem puren ALSA zurechtkommst oder lieber pulseaudio installieren willst. Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Was dir fehlt und worauf du verzichten kannst, wirst du nur durch Ausprobieren herausfinden.
Natürlich kann man sich auch eigene Installations CDs zusammenstellen, aber der Aufwand zahlt sich eher nicht aus. Wenn das System einmal zur Zufriedenheit läuft, läßt sich eine Liste der installierten Pakete erstellen, entweder mit synaptic oder auf der Kommandozeile
oder auch getrennt nach automatisch oder manuell installierten Paketen
So eine Paketliste läßt sich dann bei einer erneuten Installation leicht wieder installieren, wobei die automatisch installierten ja vorraussichtlich wegen der Abhängigkeiten sowieso wieder automatisch installiert werden, meist genügt also die Liste der manuell installierten Pakete:
Wenn es darum geht, das erneute Herunterladen der Pakete zu vermeiden, hilft aptoncd. Das erstellt ein CD/DVD Image für apt, das beliebige Pakete enthalten kann. Standardmäßig wird als Paketquelle der Cache von apt verwendet, in dem sich so ziemlich alle installierten Pakete befinden sollten.
Die vorgeschlagenen Pakete (Suggests) werden bereits in der Standardkonfiguration nicht mitinstalliert, der Eintrag in der apt.conf legt das nur der Vollständigkeit halber noch einmal explizit fest, ändert aber im Grunde nichts.
Der eigentlich Knackpunkt sind die empfohlenen Pakete. Ohne denen wird aus normaler Desktopanwendersicht bestimmt nicht alles installiert was „zu einem reibungslosen Ablauf gehört“ — du wirst dich also bei vielen Paketen selbst um die Installation kümmern müssen, zB wahrscheinlich xorg. Bei vielen anderen Paketen wird es von deinen Vorlieben abhängen, ob du sie installierst — etwa ob du das Netzwerk lieber via /etc/network/interfaces konfigurierst oder eine grafische Oberfläche wie network-manager(-gnome) oder wicd(-gtk) willst oder ob du mit dem puren ALSA zurechtkommst oder lieber pulseaudio installieren willst. Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen. Was dir fehlt und worauf du verzichten kannst, wirst du nur durch Ausprobieren herausfinden.
Natürlich kann man sich auch eigene Installations CDs zusammenstellen, aber der Aufwand zahlt sich eher nicht aus. Wenn das System einmal zur Zufriedenheit läuft, läßt sich eine Liste der installierten Pakete erstellen, entweder mit synaptic oder auf der Kommandozeile
Code: Alles auswählen
dpkg --get-selections | sed 's:install$::' > "installierte Pakete.txt"
Code: Alles auswählen
apt-mark showauto > "automatisch installierte Pakete.txt"
apt-mark showmanual > "manuell installierte Pakete.txt"
Code: Alles auswählen
apt-get install $(< "manuell installierte Pakete.txt")
- Inkodiktus
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Danke schön
Und was ist wenn ich bei der Installation einfach Xfce auswähle? Muss ich mich dann nicht mehr mit z.b. xorg rumirren?
Wird es dann alles nötige installiert so wie bei Gnome?
Ich benutze keinen Server oder sonst was, ich benutze nur paar Programm, mehr nicht.
Und mit Alsa hatte ich damals schon meine Probleme, deshalb würde ich bei Pulseaudio bleiben.
Oder ist Alsa besser als Pulseaudio?
Sonst habe ich mein laptop an einem Kabel und will auch kein WLAN.
Bin ich dann also grundlegend zufrieden, wenn ich bei der Installation einfach Xfce4 installiere? also wo ich bei der advanced options den Desktop auswählen kann.
Ich habe Xfce ausgewählt, weil es viele Einstellmöglichkeiten hat und ich nicht viel rumexperimentieren muss
Welches DM wird dann installiert?
Ich hatte meine Zeit mit Gentoo und Fluxbox
Ab und zu kann ich mich gerne mit Linux beschäftigen, aber ich möchte es nicht zu meinem Hobby machen
Und was ist wenn ich bei der Installation einfach Xfce auswähle? Muss ich mich dann nicht mehr mit z.b. xorg rumirren?
Wird es dann alles nötige installiert so wie bei Gnome?
Ich benutze keinen Server oder sonst was, ich benutze nur paar Programm, mehr nicht.
Und mit Alsa hatte ich damals schon meine Probleme, deshalb würde ich bei Pulseaudio bleiben.
Oder ist Alsa besser als Pulseaudio?
Sonst habe ich mein laptop an einem Kabel und will auch kein WLAN.
Bin ich dann also grundlegend zufrieden, wenn ich bei der Installation einfach Xfce4 installiere? also wo ich bei der advanced options den Desktop auswählen kann.
Ich habe Xfce ausgewählt, weil es viele Einstellmöglichkeiten hat und ich nicht viel rumexperimentieren muss
Welches DM wird dann installiert?
Ich hatte meine Zeit mit Gentoo und Fluxbox
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Wie gesagt wird xorg (vermutlich — ich kenne die Abhängigkeiten nicht auswendig) nicht automatisch mitinstalliert, wenn du die automatische Installation der empfohlenen Pakete bereits deaktiviert hast. Dann ist ein apt-get install xorg notwendig.
Wenn du aber bereits direkt bei der Installation Xfce wählst (das müsste task-xfce-desktop entsprechen) werden die empfohlenen Pakete noch mitinstalliert und du landest wahrscheinlich in einem ziemlich vollständigen Xfce Desktop mit lightdm als Displaymanager.
Der eigentliche Vorschlag war es aber ein minimales System ohne Desktop zu installieren, die apt.conf zu erstellen und dann Schritt für Schritt xorg, den DM und einen Desktop zu installieren und so lange weitere Pakete zu installieren, bis alles zu deiner Zufriedenheit funktioniert — was natürlich mehr Arbeit, aber auch einen größeren Lerneffekt und ein schlankeres System bedeutet
Übrigens ist es nicht die Wahl ALSA oder Pulseaudio sondern ALSA oder ALSA+Pulseaudio. Ich persönlich mag Pulseaudio nicht besonders, habe es aber wegen Gnome installiert. mM kann man unter KDE, mate und xfce wesentlich leichter darauf verzichten. Wenn du allerdings mit pulseaudio zufrieden bist, gibt es natürlich keinen Grund es nicht weiter zu verwenden.
Wenn du aber bereits direkt bei der Installation Xfce wählst (das müsste task-xfce-desktop entsprechen) werden die empfohlenen Pakete noch mitinstalliert und du landest wahrscheinlich in einem ziemlich vollständigen Xfce Desktop mit lightdm als Displaymanager.
Der eigentliche Vorschlag war es aber ein minimales System ohne Desktop zu installieren, die apt.conf zu erstellen und dann Schritt für Schritt xorg, den DM und einen Desktop zu installieren und so lange weitere Pakete zu installieren, bis alles zu deiner Zufriedenheit funktioniert — was natürlich mehr Arbeit, aber auch einen größeren Lerneffekt und ein schlankeres System bedeutet
Übrigens ist es nicht die Wahl ALSA oder Pulseaudio sondern ALSA oder ALSA+Pulseaudio. Ich persönlich mag Pulseaudio nicht besonders, habe es aber wegen Gnome installiert. mM kann man unter KDE, mate und xfce wesentlich leichter darauf verzichten. Wenn du allerdings mit pulseaudio zufrieden bist, gibt es natürlich keinen Grund es nicht weiter zu verwenden.
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Okay, wenn ich dann eine MInimalinstallation mache, muss ich dann irgendwas konfigurieren?
Das ist eher mein einziges Problem dabei, sonst habe ich nichts dagegen sozusagen von nichts anzufangen.
Soll ich dann das metapaket von xfce installieren oder wie?
könntest du mir nicht eine kleine Schritt für Schritt Anleitung machen?
Ich kenn Xfce selber nicht so gut, was alles mitinstalliert wird, aber meinetwegen ist das ganze paket ganz okay, oder braucht man davon etwas nicht? ganz bestimmt nicht?
Benutze kein wlan und bluethoot.
Ich habe auch Angst, wenn ich xfce, lightdm, xorg, alsa und pulseaudio installiere, dass ich dann noch was brauche, was ich nicht kenne
mate? was ist das? ist das schneller, besser?
Muss ich da wieder was konfigurieren?
Kurz zu Konfigurieren:
Ich habe in meiner Vergangenheit genug konfiguriert und nie wirklich damit zufrieden gewesen, weshalb ich nun nicht so drauf stehe.
Grüße
Das ist eher mein einziges Problem dabei, sonst habe ich nichts dagegen sozusagen von nichts anzufangen.
Soll ich dann das metapaket von xfce installieren oder wie?
könntest du mir nicht eine kleine Schritt für Schritt Anleitung machen?
Ich kenn Xfce selber nicht so gut, was alles mitinstalliert wird, aber meinetwegen ist das ganze paket ganz okay, oder braucht man davon etwas nicht? ganz bestimmt nicht?
Benutze kein wlan und bluethoot.
Ich habe auch Angst, wenn ich xfce, lightdm, xorg, alsa und pulseaudio installiere, dass ich dann noch was brauche, was ich nicht kenne
mate? was ist das? ist das schneller, besser?
Muss ich da wieder was konfigurieren?
Kurz zu Konfigurieren:
Ich habe in meiner Vergangenheit genug konfiguriert und nie wirklich damit zufrieden gewesen, weshalb ich nun nicht so drauf stehe.
Grüße
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Mein Debian: Stable + OpenBox
Mein Editor: Emacs
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Kurz zusammengefasst: Je weniger Ahnung man hat je mehr muss man sich auf Vorgaben verlassen. Und wenn das System dann nicht performant ist wie z.B. bei Windows dann muss eben ein neuer Rechner gekauft werden. Alternative wäre nur noch das Wissen zu steigern. Gleiches gilt für Debian. Probiere doch mit einem Testsystem etwas aus. Ich denke einen ca. 10 Jahre alten Rechner wirst du wohl noch rumstehen haben ... auch wenn er für deine Anforderungen vollkommen überdimensioniert ist.
Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Da stimme ich uname absolut zu.
Gerade bei einer Minimalinstallation muss man genau wissen, was man tut. Bei der Standardinstallation werden die ganzen Pakete nämlich nicht mitinstalliert, weil die Maintainer dafür Geld bekommen, sondern damit das System später das macht, was es soll.
Wie hofft musste ich mir schon das Gejammere von Leuten anhören, die "natürlich" nur eine Minimalinstallation gemacht haben, weil sie ja "selber bestimmen" was installiert wird oder nicht. "Volle Kontrolle" eben.
... und dann merken, was alles nicht funktioniert, weil alle möglichen Sachen fehlen, an die sie nicht gedacht haben oder von denen sie gar nicht wissen, wozu sie gut sind.
Wenn es ums reine lernen geht, installiere dir ein Minimalsystem in einer VM und übe damit.
Gerade bei einer Minimalinstallation muss man genau wissen, was man tut. Bei der Standardinstallation werden die ganzen Pakete nämlich nicht mitinstalliert, weil die Maintainer dafür Geld bekommen, sondern damit das System später das macht, was es soll.
Wie hofft musste ich mir schon das Gejammere von Leuten anhören, die "natürlich" nur eine Minimalinstallation gemacht haben, weil sie ja "selber bestimmen" was installiert wird oder nicht. "Volle Kontrolle" eben.
... und dann merken, was alles nicht funktioniert, weil alle möglichen Sachen fehlen, an die sie nicht gedacht haben oder von denen sie gar nicht wissen, wozu sie gut sind.
Wenn es ums reine lernen geht, installiere dir ein Minimalsystem in einer VM und übe damit.
Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Nachdem Radfahrer und uname vollkommen recht haben, will ich dich eigentlich keineswegs weiter aufmuntern es mit der Minimalinstallation zu versuchen — das ist nicht böse gemeint, aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du vielleicht mit einer Standardinstallation wirklich besser beraten bist .
Wie auch immer, diese Antwort habe ich schon geschrieben, also poste ich sie jetzt auch:
___
Hier ist die Installation für Debian und Ubuntu beschrieben http://wiki.mate-desktop.org/download#debian_wheezy
Wie auch immer, diese Antwort habe ich schon geschrieben, also poste ich sie jetzt auch:
___
Nicht unbedingt mehr als bei einer normalen Installation, aber für manche Dienste gilt, auf je mehr man verzichtet, umso mehr muss man manuell konfigurieren.Inkodiktus hat geschrieben:Okay, wenn ich dann eine MInimalinstallation mache, muss ich dann irgendwas konfigurieren?
[…]
- Der network-manager vereinfacht beispielsweise die Netzwerkkonfiguration. Bei einer einzelnen über DHCP konfigurierten Netzwerkschnittstelle, fällt das aber andererseits normalerweise nicht ins Gewicht, weil das Netzwerk direkt nach der Installation funktionieren sollte.
- Ähnliches gilt für pulseaudio. Mit nur einem Audiointerface und ohne besondere Anforderungen funktioniert die Audioausgabe meistens auch ohne pulseaudio direkt nach der Installation. Es gibt aber auch unzählige Gründe, wegen der man sich ohne pulseaudio stunden- und tagelang mit der Konfiguration von ALSA beschäftigen kann.
- …
nicht im Detail, weil ich weder xfce noch die Debian Installationsmedien verwende, aber ich würde mir das grob so vorstellenInkodiktus hat geschrieben:Soll ich dann das metapaket von xfce installieren oder wie?
könntest du mir nicht eine kleine Schritt für Schritt Anleitung machen?
[…]
- minimale Installation
- nach einem Neustart solltest du dich mit funktionierendem Netzwerk auf der Konsole wiederfinden. Auf der Kommandozeile erstellst du zB mit nano eine /etc/apt/apt.conf mit dem Inhalt
und überprüfst die /etc/apt/sources.list und machst ein
Code: Alles auswählen
APT::Install-Recommends "false"; APT::Install-Suggests "false";
Code: Alles auswählen
apt-get update
- Mit apt-get install … installierst du die Pakete. Ich würde einmal anfangen mit (sofern nicht ohnehin schon installiert):
xfce4, xorg, console-setup, keyboard-configuration, einem Displaymanager und allem von dem du sonst noch weißt, dass du es brauchst (Mailclient, Audioplayer, Textverarbeitung…)
Ja, das ist nicht einmal unwahrscheinlich. Daher ja der Vorschlag mit dem alten System oder einer virtuellen Maschine. Dort kannst du dir, während dein eigentliches System einsatzbereit bleibt, in aller Ruhe eine Paketliste zusammenstellen und Erfahrungen sammeln.Inkodiktus hat geschrieben:Ich habe auch Angst, wenn ich xfce, lightdm, xorg, alsa und pulseaudio installiere, dass ich dann noch was brauche, was ich nicht kenne
[…]
Mate ist ein Fork von Gnome 2. Ob er schneller ist weiß ich nicht, aber mate benötigt im Gegensatz zur Gnome Shell keine 3D Unterstützung und bietet eine etwas konservativere Desktopumgebung. Ich bin mit Gnome 3 zwar recht glücklich, aber ich würde mate jedenfalls xfce vorziehen - einige Dinger gefallen mir an Mate sogar besser als an Gnome 3.Inkodiktus hat geschrieben:mate? was ist das? ist das schneller, besser?
Muss ich da wieder was konfigurieren?
[…]
Hier ist die Installation für Debian und Ubuntu beschrieben http://wiki.mate-desktop.org/download#debian_wheezy
Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Um es nochhmal kurz zusammenzufassen. Die sachen die installiert werden, sind die de der durschnittliche Debian User bruacht/haben will. Wenn du also was loswerde willst solltest du dir überlegen, was du nicht brauchst die meisten anderen aber schon.
Einige Beispile:
Das alles sind komplettpakete von Grafsichen Programm angefangen vom desktophintergrund über das Programm, das diesen Konfiguriert über einen Systemmonitor bis hin zu E-mail-Programmen, die mit dem ebenfalls mitgebrachten Klender und Chat-Programm zusammenarbeiten. Wählt man das bei der Installation ab, kann man nur den Kenbestandtel (enen window-Manager) installieren und dann nach und nach das installieren was man braucht. Allerdings darf man sich dann eben nicht wundern wenn man erstmal kein Grafisches Programm zum konfigurieren des netzwerks oder offnen von USB-Sticks hat. Bzw. keinen Menüpunkt findet, mit dem man den Hintergrund ändern kann. Und auch das offnen von ordnern wird vor der installation eines Dateimamagers nciht funktioneiren. Hier ist zwar schneller erschichtlich das was fehlt aber was muss man sich dann halt erstmal überlegen. (Das standardvogehen rechtsklick und dann mal gucken was angeboten wird bzw. Doppelcklick ist dann halt nicht mehr.
Von APT::Install-Recommends "false" würde ich einem Anfänger auf jeden Fall dringend abraten. Die möglcihkeit ein kompressionsprogramm zu installieren, das nicht komprimieren kann ist für den ein oder anderen der sowieso nur auspackt zwar atracktiv aber überfordert die aller meisten bei weitem. (Das sieht man an den massenhfaten Threads: „Ich habe den 15 Videoplayer installiert aber mein Video wird in keinem abgespielt.“)
Als anderen Punkt von installiertem Code, den man wirklch nicht braucht sind Kernelmodule zu nennen: Im Kernel ist massenhaft untrstützung integriert für Sachen die man nicht nutzt. (Was Brauche ich den Treiber für eine Logitech Webcam wo ich gar keine habe. Außerde kann man den Treiber für die Soundkarte vielleicht direkt in den Kernel integrieren, damit man den nicht erst laden muss.) Dafür kann man selbst angepasste Kernel bauen. Man muss dan aber schon sehr genau wissen, was man den nuzt bzw. in Zukunft nutzen wird. (Erstmal 10h neun Kernel bauen, weil der Treiber für die externe HD, die der Kumpel gerade mitgebraucht hat fehlt ist eher unangenehm.) Und im Endeffekt bewegt sich die Größe eines heutigen Kernels im einstelligen MiB breich. Ob man um da was zu sparen wirklich Tage oder gar Wochen investieren will sollte man sich genau überlegen.
Anders ausgedrückt opfere das Hintergrundbild aus dem letzten Uhrlaub und du hast mehr gespart als alle kernelmodule zusammen.
Einige Beispile:
- DHCP: Ich brauche nicht, da sich das netzerk beim einstecken automatisch konfiguriert. Ich mache das liber selbst.
- Audio: Auf meinem laptop will ich arbeiten nicht Filme gucken. => Ich bruache kein ALSA/Pulseaudio
- Video Treiber: Auf meinem Server brauche ich keine Video und 3D-Beschleunigung.
- xorg (Da fragt der installer nach ob man den haben will.): Eigentlich haben mir die 24 Zeilen mit je 72 Zeichen sowieso schon immer gereicht.
- WLAN-Firmware (sowieso großteils nicht in der standardinstallation): Ich habe nur den einen WLAN-Stick für den brauche ich firmware und für alle anderen nicht.
- Iceweasel: ich nutze sowieso Chrome also kann der Iceweasel weg.
- DM: Ich brauche keine Anmeldemaske ich starte meine Oberfläche von Hand.
- synaptics: ich nutze sowieso nur apt-get. Das grafische Frontend brauche ich nicht
- Bash: Auf bequemlichkeiten wie Tab-Autoverfollständigung oder $RANDOM oder alias-Kürzel kann ich verzichten. Mir riecht die dash. (Achtung: Die Befehle die man hier im Forum findet funktionieren dann nicht mehr.)
- ntpd: Ich stelle meine Uhr von Hand. (Achtung viele Programme hängen von einer funktionierenden Uhr ab.)
- java: Ich habe keine Java-programme.
- Codecs: Ich spile sowieso nur wav ab. codecs für mp3 oder ähnliches brauche ich nicht.
Das alles sind komplettpakete von Grafsichen Programm angefangen vom desktophintergrund über das Programm, das diesen Konfiguriert über einen Systemmonitor bis hin zu E-mail-Programmen, die mit dem ebenfalls mitgebrachten Klender und Chat-Programm zusammenarbeiten. Wählt man das bei der Installation ab, kann man nur den Kenbestandtel (enen window-Manager) installieren und dann nach und nach das installieren was man braucht. Allerdings darf man sich dann eben nicht wundern wenn man erstmal kein Grafisches Programm zum konfigurieren des netzwerks oder offnen von USB-Sticks hat. Bzw. keinen Menüpunkt findet, mit dem man den Hintergrund ändern kann. Und auch das offnen von ordnern wird vor der installation eines Dateimamagers nciht funktioneiren. Hier ist zwar schneller erschichtlich das was fehlt aber was muss man sich dann halt erstmal überlegen. (Das standardvogehen rechtsklick und dann mal gucken was angeboten wird bzw. Doppelcklick ist dann halt nicht mehr.
Von APT::Install-Recommends "false" würde ich einem Anfänger auf jeden Fall dringend abraten. Die möglcihkeit ein kompressionsprogramm zu installieren, das nicht komprimieren kann ist für den ein oder anderen der sowieso nur auspackt zwar atracktiv aber überfordert die aller meisten bei weitem. (Das sieht man an den massenhfaten Threads: „Ich habe den 15 Videoplayer installiert aber mein Video wird in keinem abgespielt.“)
Als anderen Punkt von installiertem Code, den man wirklch nicht braucht sind Kernelmodule zu nennen: Im Kernel ist massenhaft untrstützung integriert für Sachen die man nicht nutzt. (Was Brauche ich den Treiber für eine Logitech Webcam wo ich gar keine habe. Außerde kann man den Treiber für die Soundkarte vielleicht direkt in den Kernel integrieren, damit man den nicht erst laden muss.) Dafür kann man selbst angepasste Kernel bauen. Man muss dan aber schon sehr genau wissen, was man den nuzt bzw. in Zukunft nutzen wird. (Erstmal 10h neun Kernel bauen, weil der Treiber für die externe HD, die der Kumpel gerade mitgebraucht hat fehlt ist eher unangenehm.) Und im Endeffekt bewegt sich die Größe eines heutigen Kernels im einstelligen MiB breich. Ob man um da was zu sparen wirklich Tage oder gar Wochen investieren will sollte man sich genau überlegen.
Anders ausgedrückt opfere das Hintergrundbild aus dem letzten Uhrlaub und du hast mehr gespart als alle kernelmodule zusammen.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.
Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Das eigentliche Thema waren ja unbedeutende Dienste. Einfacher ist es vielleicht wirklich sich mal klar zu machen welche großen Pakete im System installiert sind. Hierzu kann man debian-goodies installieren und anschließend den Befehl
aufrufen. Nun sieht man welches Paket am meisten "Platz" kostet. Das heißt natürlich noch lange nicht, dass es Rechenzeit kostet oder unnötig wäre. Aber man kann vielleicht ein Gefühl bekommen wie so die Unterschiede zwischen z.B. einer Gnome-Installation und einer openbox-Installation sind.
Was sagt:
Code: Alles auswählen
dpigs
dpigs -n <anzahl>
Was sagt:
Code: Alles auswählen
dpigs -n $(dpkg -l |wc -l)|awk '{s=s+$1} END{print s}'
- Inkodiktus
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Ich mach hier keinen Server, das ist eher ein Multimedia-Laptop.
Bitte nicht gleich von sich aus schließen, dass ich auch einen Server will
Ich werde dann in der virtuellen Maschine gucken, da ich eh alles mögliche ausprobiere, ist mein System eh dem Untergang geweiht
Und ich denke auch dass ich die recommends u. suggest belassen soll, sonst kriege ich richtig Probleme und bin nur am werken und reden mit euch
Es geht eher darum weniger Prozesse zu haben, nicht um 10 MB
Bitte nicht gleich von sich aus schließen, dass ich auch einen Server will
dpigs -n $(dpkg -l |wc -l)|awk '{s=s+$1} END{print s}'
Code: Alles auswählen
3402637
Und ich denke auch dass ich die recommends u. suggest belassen soll, sonst kriege ich richtig Probleme und bin nur am werken und reden mit euch
Es geht eher darum weniger Prozesse zu haben, nicht um 10 MB
Meine Sprachkenntnisse: nur deutsch
Mein Laptop: http://www.asus.com/Notebooks_Ultrabook ... ifications
Mein Debian: Stable + OpenBox
Mein Editor: Emacs
Meine Devise: Frei bleiben - so lange wie es geht : -)
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
Zum Üben und rumprobieren ist natürlich alles erlaubt. Völlig egal, wie lange das System die Machenschaften des roots überlebt. Oder eben nicht.
Nur, wenn man ein stabil laufendes System braucht, sollte man etwas vorsichtig sein.
Nur, wenn man ein stabil laufendes System braucht, sollte man etwas vorsichtig sein.
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Re: Unbedeutende Dienste deinstallieren
so, ich habe nur die systempakete installiert, danach einfach xfce.
was ich jetzt brauche ist ein brauchbares Terminal, guter Editor, den Rest kenn ich ja.
-: ich habe also xfce4-terminal installiert
Und ich merke gerade, dass die vielen Programme von gnome kommen!
Hier also ps aux:
Kennt ihr ein gutes ALSA Tut?
Weiss jetzt nicht ob es an dem virt. Maschine liegt oder daran dass ALSA nicht will, wo sie eigentlich sollte
was ich jetzt brauche ist ein brauchbares Terminal, guter Editor, den Rest kenn ich ja.
-: ich habe also xfce4-terminal installiert
Und ich merke gerade, dass die vielen Programme von gnome kommen!
Hier also ps aux:
Code: Alles auswählen
USER PID %CPU %MEM VSZ RSS TTY STAT START TIME COMMAND
root 1 0.0 0.0 10648 832 ? Ss 22:17 0:00 init [2]
root 2 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [kthreadd]
root 3 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [ksoftirqd/0]
root 4 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [kworker/0:0]
root 5 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [kworker/u:0]
root 6 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [migration/0]
root 7 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [watchdog/0]
root 8 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [cpuset]
root 9 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [khelper]
root 10 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [kdevtmpfs]
root 11 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [netns]
root 12 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [sync_supers]
root 13 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [bdi-default]
root 14 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [kintegrityd]
root 15 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [kblockd]
root 16 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:01 [kworker/0:1]
root 17 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [khungtaskd]
root 18 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [kswapd0]
root 19 0.0 0.0 0 0 ? SN 22:17 0:00 [ksmd]
root 20 0.0 0.0 0 0 ? SN 22:17 0:00 [khugepaged]
root 21 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [fsnotify_mark]
root 22 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [crypto]
root 108 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [ata_sff]
root 116 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [scsi_eh_0]
root 117 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [kworker/u:1]
root 146 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [jbd2/sda2-8]
root 147 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [ext4-dio-unwri
root 294 0.0 0.1 21520 1420 ? Ss 22:17 0:00 udevd --daemon
root 390 0.0 0.1 21384 1084 ? S 22:17 0:00 udevd --daemon
root 394 0.0 0.1 21384 1020 ? S 22:17 0:00 udevd --daemon
root 407 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [iprt]
root 424 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [kpsmoused]
root 425 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [kworker/0:2]
root 427 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [scsi_eh_1]
root 428 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [scsi_eh_2]
root 430 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [khubd]
root 1379 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [jbd2/sda1-8]
root 1380 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [ext4-dio-unwri
root 1381 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [jbd2/sda4-8]
root 1382 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [ext4-dio-unwri
root 1659 0.0 0.1 18968 880 ? Ss 22:17 0:00 /sbin/rpcbind -
root 1699 0.0 0.2 9956 2392 ? Ss 22:17 0:00 dhclient -v -pf
statd 1713 0.0 0.1 23340 1348 ? Ss 22:17 0:00 /sbin/rpc.statd
root 1718 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [rpciod]
root 1720 0.0 0.0 0 0 ? S< 22:17 0:00 [nfsiod]
root 1727 0.0 0.0 25288 424 ? Ss 22:17 0:00 /usr/sbin/rpc.i
root 2052 0.0 0.1 52772 1532 ? Sl 22:17 0:00 /usr/sbin/rsysl
root 2085 0.0 0.0 4112 644 ? Ss 22:17 0:00 /usr/sbin/acpid
root 2113 0.0 0.0 15192 552 ? Sl 22:17 0:00 /usr/sbin/VBoxS
daemon 2143 0.0 0.0 16668 152 ? Ss 22:17 0:00 /usr/sbin/atd
root 2167 0.1 0.8 101264 6804 ? Ss 22:17 0:01 /usr/bin/slim -
root 2189 1.2 4.2 138324 35596 tty7 Ss+ 22:17 0:13 /usr/bin/X11/X
root 2190 0.0 0.1 20856 844 ? Ss 22:17 0:00 /usr/sbin/cron
103 2220 0.0 0.1 29932 1292 ? Ss 22:17 0:00 /usr/bin/dbus-d
root 2261 0.0 0.0 0 0 ? S 22:17 0:00 [flush-8:0]
101 2494 0.0 0.1 46800 1016 ? Ss 22:17 0:00 /usr/sbin/exim4
root 2522 0.0 0.1 16732 944 tty1 Ss+ 22:17 0:00 /sbin/getty 384
root 2523 0.0 0.1 16732 936 tty2 Ss+ 22:17 0:00 /sbin/getty 384
root 2524 0.0 0.1 16732 948 tty3 Ss+ 22:17 0:00 /sbin/getty 384
root 2525 0.0 0.1 16732 936 tty4 Ss+ 22:17 0:00 /sbin/getty 384
root 2526 0.0 0.1 16732 948 tty5 Ss+ 22:17 0:00 /sbin/getty 384
root 2527 0.0 0.1 16732 944 tty6 Ss+ 22:17 0:00 /sbin/getty 384
root 2534 0.0 0.4 62032 3904 ? Sl 22:17 0:00 /usr/sbin/conso
root 2601 0.0 0.3 57392 3248 ? Sl 22:17 0:00 /usr/lib/policy
gregor 2611 0.0 0.0 4176 668 ? S 22:17 0:00 /bin/sh /etc/xd
gregor 2661 0.0 0.2 42704 1776 ? Sl 22:17 0:00 /usr/bin/VBoxCl
gregor 2668 0.0 0.1 44792 1572 ? Sl 22:17 0:00 /usr/bin/VBoxCl
gregor 2671 0.0 0.1 40632 1260 ? Sl 22:17 0:00 /usr/bin/VBoxCl
gregor 2675 0.0 0.0 12384 332 ? Ss 22:17 0:00 /usr/bin/ssh-ag
gregor 2678 0.0 0.0 24184 576 ? S 22:17 0:00 /usr/bin/dbus-l
gregor 2679 0.0 0.1 30580 1380 ? Ss 22:17 0:00 /usr/bin/dbus-d
gregor 2688 0.0 0.3 49452 2696 ? S 22:17 0:00 /usr/lib/xfce4/
gregor 2694 0.0 0.3 58532 2556 ? S 22:17 0:00 xscreensaver -n
gregor 2696 0.0 0.7 147892 6472 ? S 22:17 0:00 xfce4-session
gregor 2702 0.1 1.4 169944 12288 ? S 22:17 0:01 xfwm4
gregor 2704 0.4 1.8 216648 15016 ? Sl 22:17 0:04 xfce4-panel
gregor 2705 0.0 0.5 126632 4324 ? S 22:17 0:00 xfsettingsd --f
gregor 2707 0.1 2.1 213304 17672 ? Sl 22:17 0:02 Thunar --daemon
gregor 2709 0.2 2.3 208896 19348 ? S 22:17 0:02 xfdesktop
gregor 2717 0.0 0.7 122020 5920 ? Sl 22:17 0:00 /usr/lib/policy
gregor 2720 0.0 0.3 62668 2764 ? S 22:17 0:00 /usr/lib/gvfs/g
gregor 2724 0.0 0.9 169444 8224 ? Ssl 22:17 0:00 xfce4-volumed
gregor 2726 0.0 0.4 151272 4116 ? S 22:17 0:00 xfce4-settings-
gregor 2729 0.0 0.4 71720 3804 ? S 22:17 0:00 /usr/lib/gvfs/g
root 2731 0.0 0.4 55964 3576 ? Sl 22:17 0:00 /usr/lib/udisks
root 2732 0.0 0.0 47408 796 ? S 22:17 0:00 udisks-daemon:
gregor 2735 0.0 0.4 67292 3424 ? S 22:17 0:00 /usr/lib/gvfs/g
gregor 2740 0.0 0.8 148040 7228 ? S 22:18 0:00 /usr/lib/x86_64
root 3223 0.0 0.0 0 0 ? S 22:32 0:00 [kworker/0:3]
gregor 3294 0.0 1.2 160728 10344 ? Ss 22:34 0:00 /usr/bin/xfrun4
gregor 3613 0.2 1.5 178388 12912 ? Ssl 22:35 0:00 xfce4-terminal
gregor 3614 0.0 0.0 14548 780 ? S 22:35 0:00 gnome-pty-helpe
gregor 3615 0.0 0.3 20632 2816 pts/1 Ss 22:35 0:00 bash
root 3664 0.0 0.1 48360 1620 pts/1 S 22:35 0:00 su
root 3672 0.0 0.2 19868 1936 pts/1 S 22:36 0:00 bash
root 3673 0.0 0.1 17312 1272 pts/1 R+ 22:36 0:00 ps aux
Weiss jetzt nicht ob es an dem virt. Maschine liegt oder daran dass ALSA nicht will, wo sie eigentlich sollte
Meine Sprachkenntnisse: nur deutsch
Mein Laptop: http://www.asus.com/Notebooks_Ultrabook ... ifications
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Mein Editor: Emacs
Meine Devise: Frei bleiben - so lange wie es geht : -)
Mein Laptop: http://www.asus.com/Notebooks_Ultrabook ... ifications
Mein Debian: Stable + OpenBox
Mein Editor: Emacs
Meine Devise: Frei bleiben - so lange wie es geht : -)