Hallo Forum,
ich möchte auf die gnuradio-binaries von Ubuntu zurückgreifen um rtlssdr osmocom auszuprobieren. Leider benötigen diese eine Paython Version <2.7. Die Version in Sid ist allerdings 2.7.5 und ein APT:Pinning brachte nicht das gewünschte Ergebnis.
Package: python*
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 1001
in /usr/lib finden sich python 2.6. 2.7. 3 und 3.3 doch aptitude will das halbe System deinstallieren wenn ich python 2.7. entfernen möchte.
Wie kann ich das Problem am elegantesten lösen? Möchte mir mit falschen Pinning Einträgen nicht das ASystem zerschiessen
Danke für eure Tipps.
Uli
Python von 2.7.5 auf 2.6 downgraden
Python von 2.7.5 auf 2.6 downgraden
root is a question of mind
Re: Python von 2.7.5 auf 2.6 downgraden
Wenn mehrere Python-Versionen installiert sind (und darunter auch 2.6), dann sollten meiner Meinung nach auch mehrere Python-Binaries installiert sein.
Zumindest unter kubuntu (hab gerade kein Debian griffbereit) ists so, dass neben dem Befehl "python" auch noch "python2.7" und "python3" und "python3.3" zur Verfügung stehen. Der Befehl python ist dabei bloss ein Symlink auf python2.7. Ich denke, dass dies unter Debian gleich gelöst sein wird.
Je nachdem, wie du das Programm startest, kannst du einfach statt "python xy" den Befehl "python2.6 xy" eingeben. Falls du direkt eine ausführbarei Datei verwendest, kannst du in der ersten Zeile (Shebang, "!#") den Pfad zur auszuführenden Datei angeben.
Zumindest unter kubuntu (hab gerade kein Debian griffbereit) ists so, dass neben dem Befehl "python" auch noch "python2.7" und "python3" und "python3.3" zur Verfügung stehen. Der Befehl python ist dabei bloss ein Symlink auf python2.7. Ich denke, dass dies unter Debian gleich gelöst sein wird.
Je nachdem, wie du das Programm startest, kannst du einfach statt "python xy" den Befehl "python2.6 xy" eingeben. Falls du direkt eine ausführbarei Datei verwendest, kannst du in der ersten Zeile (Shebang, "!#") den Pfad zur auszuführenden Datei angeben.
"Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht." - Rosa Luxemburg