[gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert nicht

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arti
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Re: [gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert ni

Beitrag von arti » 25.07.2013 13:29:13

Hallo owl102,
Nein. Bei der Installation mit netinst wird nur das für die Installation notwendigste auf eine CD gebrannt bzw. auf den USB-Stick geschrieben. Alles andere wird aus dem Internet geholt. Es ist also quasi so, als würden während der Installation alle DVDs (im Internet) zur Verfügung stehen.
Vor einigen Tagen habe ich die Installation auch mit einer CD vorgenommen, auf der sich ein Abbild der netinst.iso befand. Die Installation lief problemlos. Die benötigten Pakete wurden aus dem Internet geladen, da sich offensichtlich auf der CD nur das Nötigste des Betriebssystems befand und das Installationsprogramm.

In der source.list befand sich nach der Installation nur ein Eintrag, nämlich der der netinst-CD, sonst nichts. Um auf alle Programmpakete Zugriff zu haben hätte ich noch einen Eintrag vornehmen müssen, der dies vorsieht. Diesen Eintrag kenne ich aber nicht.

Bei der Installation mit all den DVDs konnte ich nur mit der DVD1 die Installation vornehmen, da sich die restlichen nicht einlesen ließen. Die Pakete wurden im Unterschied zu der Installation mit der netinst-CD von dieser DVD1 eingelesen. In der source.list befand sich wie nach der Installation von der Installation mit netinst nur ein einziger Eintrag der DVD1. Auch hier wäre es nötig gewesen, wie bei der Installation mit netinst, einen weiteren Eintrag vorzunehmen oder sämtliche Einträge der restlichen DVDs, um auf sämtliche Programmpakete zugreifen zu können.

Insofern ist das Ergebnis nach der Installation mit der CD oder USB-Stick mit einem Abbild der netinst ähnlich wie bei der Installation mit der DVD1. In beiden Fällen muss man weitere Einträge in der source.list vornehmen, um auf sämtliche Programmpakete zugreifen zu können. Nur werden bei der Installation mit der DVD1 die Dateien von dieser DVD geladen während bei einer Installation mit netinst auch die Dateien, die sich sonst auf der DVD1 befinden, direkt aus dem Internet geladen werden.

Die DVD-Arie ist für Leute gedacht, die Rechner ohne Internetzugang installieren wollen. Freiwillig tut man sich das IMHO nicht an, und das letzte Mal, daß ich so ein Debian installiert habe, war zu Debian Woody-Zeiten.

Auf die Gefahr, mich zu wiederholen: Ich verstehe nicht im geringsten, warum du dich bei einem Rechner mit Internetzugang mit den DVDs herumärgerst. Das ist Bandbreitenverschwendung, Zeitverschwendung, und Resourcenverschwendung. In der ganzen Zeit hättest du 100x einen Wiki-Eintrag über Paketquellen und sources.list lesen, verstehen und anwenden können.
Absolut richtig was Du hier schreibst. In Zukunft möchte ich auch nur noch die Installation mit einem Datenträger vornehmen, auf dem sich ein Abbild der netinst.iso befindet. Die Installation mit den inzwischen 11 DVDs ist umständlich und fehleranfällig.

Wenn ich den entspechenden Eintrag in der source.list kennen würde, mit dem es nach der Installation möglich ist, auf alle Programmpakete zugreifen zu können, hätte sich für mich die Installation mit all den DVDs erledigt.
Das Drohen mit Windows ist IMHO einfach nur lächerlich und deplatziert.
Da hast Du offensichtlich was falsch verstanden. Ich habe nicht mit dem System aus Redmond gedroht, wie Du schreibst. Vielmehr habe ich auf einen allgemein bekannten Zustand hingewiesen, dass auf Desktop-PCs, Notebooks usw. überwiegend dieses System zum Einsatz kommt und einen möglichen Grund hierfür versucht, zu erklären.

Der normale Computernutzer möchte mit seinem Computer nur seine Arbeit effizient erledigen und der Computer soll ihn dabei unterstützen. Viele von denen sind beruflich oder familiär stark eingebunden oder haben andere Interessen oder Hobbys. Diese Anwender haben nicht die Zeit, sich umfangreich mit den Spitzfindigkeiten des Systems auseinander zu setzen oder stundenlang in diversen Foren zu tummeln, um die Probleme ihres Rechners zu lösen.

Ähnlich wie bei einem Autofahrer, der sich auch nicht in die Technik seines Autos hinein versetzen und diese verstehen muss. Er muss nicht wissen, wie die Takte seines Motors im einzelnen funktionieren, wie die Zahnräder des Getriebes aufeinander abgestimmt sind, den Unterschied kennen zwischen Dieselmotor und Benziner usw. usw. Er muss nur wissen, wie sein Auto bedient und gefahren wird und wie man damit sicher von A nach B kommt.

Wenn Du und viele andere hier im Forum sich gerne mit den tiefgründigen Begebenheiten von Linux befassen ist dies natürlich sehr zu begrüßen und wird Linux auch voranbringen. Nur kann man dies nicht von jedem verlangen. Und viele, die dies nicht können oder wollen, werden nach solchen anfänglichen Erfahrungen auf ein anderes einfacheres Linux wechseln oder gleich wieder zu Windows zurückkehren.


Grüße aus Kleve vom Niederrhein

arti

duesentriebchen
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Beitrag von duesentriebchen » 25.07.2013 21:18:34

Arti...

Man kann aber eines nicht abstreiten. Du wurdest doch des öfteren freundlich darauf hingewiesen die Installation per net.ISO zu machen und die Paketquellen in die sources.list einzutragen.

Ich bin vor einigen Tagen von K/Ubuntu umgestiegen und hab das alles in 10 Minuten erledigt gehabt. Das ist ein Supportforum, und dir wird auch sehr gerne geholfen, aber du solltest die Hilfe auch annehmen.

Wenn du es dir im I-net nicht suchen möchtest dann ist ein Blick ins Wiki immer eine gute Idee :THX:

Was anderes als UNIXioid kommt für mich nicht mehr in Frage, allerspätestens nach Snowden. Linux war früher ein OS für Geeks und Entwickler, heute sieht das anderst aus. Stabiles und schmuckes Betriebssystem, mit einer Unmenge an Programmen, ohne wirtschaftliche Motivation :!:

Linux darf ein bisschen borstig sein und es will gehegt werden, soll es auch :mrgreen:

owl102

Re: [gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert ni

Beitrag von owl102 » 26.07.2013 08:18:13

arti hat geschrieben:Um auf alle Programmpakete Zugriff zu haben hätte ich noch einen Eintrag vornehmen müssen, der dies vorsieht. Diesen Eintrag kenne ich aber nicht. [...]
Wenn ich den entspechenden Eintrag in der source.list kennen würde, mit dem es nach der Installation möglich ist, auf alle Programmpakete zugreifen zu können, hätte sich für mich die Installation mit all den DVDs erledigt.
"debian wheezy sources.list" ergibt bei Google folgende Treffer, in genau dieser Reihenfolge:

http://debgen.simplylinux.ch/
http://wiki.debian.org/SourcesList
http://wiki.debianforum.de/Sources.list
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=142034
http://how-to.linuxcareer.com/debian-ap ... ourceslist
...

Weiterhin kann man den Inhalt der Datei - zumindest unter Squeeze, habe kein Wheezy hier - auch klicki-bunti mit "Software-Quellen" einstellen, von Synaptic auch unter "Einstellungen" => "Paketquellen" erreichbar.
Vielmehr habe ich auf einen allgemein bekannten Zustand hingewiesen, dass auf Desktop-PCs, Notebooks usw. überwiegend dieses System zum Einsatz kommt und einen möglichen Grund hierfür versucht, zu erklären.
Windows ist vorinstalliert, und über 99% der Anwender wissen überhaupt nicht, daß es auch was anderes gibt außer Windows und Apple.
Der normale Computernutzer möchte mit seinem Computer nur seine Arbeit effizient erledigen und der Computer soll ihn dabei unterstützen. Viele von denen sind beruflich oder familiär stark eingebunden oder haben andere Interessen oder Hobbys. Diese Anwender haben nicht die Zeit, sich umfangreich mit den Spitzfindigkeiten des Systems auseinander zu setzen oder stundenlang in diversen Foren zu tummeln, um die Probleme ihres Rechners zu lösen.
Diese Einstellung greift auch bei Windows nicht. Mein Bruder fragt mich (als Windows-Anwender) ständig, was denn die ganzen Windows-Anwender machen, die keinen Bruder wie mich haben.
Ähnlich wie bei einem Autofahrer, der sich auch nicht in die Technik seines Autos hinein versetzen und diese verstehen muss. Er muss nicht wissen, wie die Takte seines Motors im einzelnen funktionieren, wie die Zahnräder des Getriebes aufeinander abgestimmt sind, den Unterschied kennen zwischen Dieselmotor und Benziner usw. usw. Er muss nur wissen, wie sein Auto bedient und gefahren wird und wie man damit sicher von A nach B kommt.
Der Vergleich hinkt gewaltig, denn auch beim Auto greift diese Einstellung nicht. Die Klimaanlage funktioniert nicht mehr, die Motorkontrollleuchte leuchtet, Winterreifen sind Pflicht geworden, also müssen die Reifen gewechselt werden, was nun?
Und viele, die dies nicht können oder wollen, werden nach solchen anfänglichen Erfahrungen auf ein anderes einfacheres Linux wechseln oder gleich wieder zu Windows zurückkehren.
Ja und? Genau dafür gibt es doch Linux-Distributionen mit anderen Ausrichtungen! Und wenn sie zu Windows zurückkehren, so what? Wenn man die Entwicklung eines Betriebssystems danach ausrichtet, Windows-Anwender nicht verschrecken zu wollen, macht man IMHO etwas fundamental falsch, genauso wie die ganzen Playlisten im Radio, bei denen die Angst, daß der Hörer wegschalten könnte, höher gewichtet wird, als die Hoffnung, daß der Hörer an dem Sender Gefallen finden könnte, mit dem bekannten Ergebnis der Profillosigkeit.

BTW:
http://www.felix-schwarz.name/files/ope ... t_Windows/
http://daemonkeeper.net/43/linux-ist-ni ... h-lass-es/

arti
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Re: [gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert ni

Beitrag von arti » 26.07.2013 15:33:14

Hallo owl102,
Weiterhin kann man den Inhalt der Datei - zumindest unter Squeeze, habe kein Wheezy hier - auch klicki-bunti mit "Software-Quellen" einstellen, von Synaptic auch unter "Einstellungen" => "Paketquellen" erreichbar.
Genauso mache ich das ja auch. Über Synaptic "Einstellungen Paketquellen" gebe ich solche Zeilen ein bzw. über einen einfachen Editor direkt in /etc/apt/source.list. Aber zunächst einmal muss man ja wissen, was und wozu man eine Paketquelle angibt und wie diese genau einzutragen ist und was sie bewirken soll. Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Übersicht über die wichtigsten Paketquellen.
Windows ist vorinstalliert, und über 99% der Anwender wissen überhaupt nicht, daß es auch was anderes gibt außer Windows und Apple.
Leider, leider war und ist das so. Fast alle PCs und Notebooks werden mit Windows ausgeliefert. Früher mit DOS, heute leider immer noch mit Windows. Und die Leute wollen das auch so, weil sie sich an Linux nicht ran trauen, weil Linux immer noch als System für Spezialisten und Experten gilt.

Und trauen sich dann einige wenige doch und es funktioniert dann nicht, ist die Bestätigung dann da. Man geht dann doch wieder zu dem zurück, was man kennt. Mein Neffe kennt sich gut mit Windows aus. Hat aber vor einigen Wochen mal Ubuntu-Linux versucht zu installieren und nicht zum Laufen gekriegt. Natürlich war die Bestätigung für ihn da, dass Linux für den Alltag nichts taugt und Windows dafür besser geeignet sei. Heute arbeitet er nur noch ausschließlich mit Windows. Dafür dass ich Debian-Linux habe, wird man nur verständnislos belächelt.

Außerdem habe ich vor einigen Jahren mein Notebook Acer Extensa 5220, welches mit Windows Vista und Limpus-Linux angeboten wurde. Ich habe jenes mit Limpus-Linux genommen, um dann Debian Etch darauf zu installieren. Die meisten hätten aber eine Vorinstallation von Windows vorgezogen zum einen, weil dies das übliche System ist, zum anderen, weil Linux, obwohl davon schon mal gehört, zu exotisch in deren Augen ist und mehr als Insellösung betrachtet wird.
Diese Einstellung greift auch bei Windows nicht. Mein Bruder fragt mich (als Windows-Anwender) ständig, was denn die ganzen Windows-Anwender machen, die keinen Bruder wie mich haben.
Meinen Respekt dafür, dass Du Deinen Bruder unterstützt, wenn dieser Probleme mit Windows hat. Und Probleme bei Windows gibt es ja zu genüge. Wenn meine Brüder, die alle mit Windows arbeiten, mich um Rat fragen, sage ich denen, dass Sie bei mir falsch sind. Das ich Windows nicht kenne und dass ich dieses System auch nicht kennen möchte. Wenn sie Probleme damit haben, selber schuld. Warum arbeiten die auch mit diesem System. Gibt schließlich besseres. Solche Probleme habe ich mit Linux nicht und darum brauche ich die Probleme von Windows auch nicht lösen können.

Auch wenn ich mich momentan über Debian Linux Wheezy ärgere, weiß ich dass, wenn es mal richtig läuft, habe ich ein stabiles System, mit dem ich gut arbeiten kann. Aber dazu muss es erst mal richtig laufen!
Der Vergleich hinkt gewaltig, denn auch beim Auto greift diese Einstellung nicht. Die Klimaanlage funktioniert nicht mehr, die Motorkontrollleuchte leuchtet, Winterreifen sind Pflicht geworden, also müssen die Reifen gewechselt werden, was nun?
Wieso greift dieser Vergleich nicht? :o Wenn ich derartige Probleme mit dem Auto habe, wofür gibt es Werkstätten, die zudem über das nötige Werkzeug verfügen, was ich nicht habe. Ich habe keine Hebebühne, wozu auch? Einen platten Reifen unterwegs wechseln könnte ich noch, einen Reifen neu aufziehen nicht. Ich habe kein Werkzeug um diesen aus zu wuchten. Und an Bremsen habe ich nichts verloren. All dies überlasse ich lieber den Mechaniker, der dies regelmäßig macht und dies gelernt hat.
Ja und? Genau dafür gibt es doch Linux-Distributionen mit anderen Ausrichtungen! Und wenn sie zu Windows zurückkehren, so what?
So kann man natürlich denken. Dann muss man aber auch akzeptieren, dass alles so bleibt wie es ist und wie oben beschrieben, dass 99% aller Computeranwender mit Windows und Apple arbeiten und diese schwindend kleine Zahl von 1% für Linuxanwender bleibt.

Ich habe allergrößten Respekt vor Leuten, die einen großen Teil ihrer Freizeit mit der Entwicklung von Linux zubringen und ich bin froh, dass es solche Leute gibt. Aber um Linux noch populärer zu machen ist es nun mal notwendig, über diese Leute hinaus auch jene zu erreichen, die mit Windows oder Apple ihre Arbeit am Rechner verrichten. Und dafür ist es nun mal notwendig, im Rahmen einer Standardinstallation die für ein lauffähiges System nötigen Einstellung vorzugeben und denen so die Arbeit möglichst zu vereinfachen.

Diejenigen, denen das nicht reicht und die ihr System nach eigenen Wünschen und Vorstellungen optimieren wollen, müssen dann eben tüfteln und sich auf Experimente einlassen.

Grüße aus Kleve am Niederrhein

arti

duesentriebchen
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Re: [gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert ni

Beitrag von duesentriebchen » 26.07.2013 23:45:40

Liebe Damen und Herren.

Wir sind hier offtopic zu Gange. Bitte macht aus dem ursprünglichen Thema keine Grundsatzdiskussion.

{1% "Rebellion" eq 99% "Nichtwissende"} = Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

Kurz zu offtopic...
Ich lauf permanent mit Torproject, i2p, Linuxrulz usw T-Shirts rum. Ich ernte lächeln von Wissenden, wenige Fragen von Interessierten und der Rest sieht nur einen Typen mit einem T-Shirt.

Es gibt mehr wie genug was ich nicht weiß und daher ins offene Messer laufe 8O

Ich wünsche ein schönes Wochenende :D :THX:

owl102

Re: [gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert ni

Beitrag von owl102 » 27.07.2013 08:02:15

arti hat geschrieben:Vielleicht gibt es ja irgendwo eine Übersicht über die wichtigsten Paketquellen.
Hast du schon einmal im Internet danach gesucht? Hast du die Links, die ich als Ergebnis der Google-Suche gepostet habe, mal angeklickt?

"Wenn ich den entsprechenden Eintrag kennen würde...", "Vielleicht gibt es ja irgendwo...", ich muß gestehen, bei diesen Sätzen vermisse ich die merkbare Eigeninitiative.
Wieso greift dieser Vergleich nicht? :o Wenn ich derartige Probleme mit dem Auto habe, wofür gibt es Werkstätten
Genau das ist der Punkt, weswegen dein Vergleich nicht greift. Du erwartest von Debian, daß es problemfrei funktioniert, bei deinem Auto aber ist es selbstverständlich, daß du bei Problemen damit in die Werkstatt gehst und dafür bezahlst. Du erwartest von Debian, daß es sich absolut problemfrei und insbesondere wissensfrei installieren läßt, aber den gekauften Neuwagen läßt du dir von der Werkstatt einrichten und auch die Inspektionen machen. (Nein, mit einem Neuwagen, wie er ab Werk zum Händler kommt, würdest du definitiv nicht glücklich werden.)
Zuletzt geändert von owl102 am 27.07.2013 08:03:33, insgesamt 1-mal geändert.

tarrasch

Re: [gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert ni

Beitrag von tarrasch » 27.07.2013 08:02:59

duesentriebchen hat geschrieben:Liebe Damen und Herren.

Wir sind hier offtopic zu Gange. Bitte macht aus dem ursprünglichen Thema keine Grundsatzdiskussion.

{1% "Rebellion" eq 99% "Nichtwissende"} = Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

Kurz zu offtopic...
Ich lauf permanent mit Torproject, i2p, Linuxrulz usw T-Shirts rum. Ich ernte lächeln von Wissenden, wenige Fragen von Interessierten und der Rest sieht nur einen Typen mit einem T-Shirt.

Es gibt mehr wie genug was ich nicht weiß und daher ins offene Messer laufe 8O

Ich wünsche ein schönes Wochenende :D :THX:
Eine 1+ für das "T-Shirt".
MFG und ein schönes Wochenende
tarrasch

duesentriebchen
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Re: [gelöst] Installation des Paket-Managers funktioniert ni

Beitrag von duesentriebchen » 31.07.2013 05:48:17

Hallo tarrasch :)

Danke für die 1+ :mrgreen:

Soll im positiven Sinne provozieren :THX:

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