Mit wheezy funktionierte das relativ unproblematisch wenn man währrend der installation über eine shell den container öffnet und dann per partman die vorhandenen LVM-Volumes benutzt. Über diese Methode wurden wheezy und backtrack R3 in je ein LV innerhalb des containers installiert und funktionieren.
Nun sollte wie gesagt jessie dazukommen - leider erfolglos. Das image scheint keine dm-crypt Module zu beinhalten oder die /etc/crypttab wird ignoriert - Ergebnis ist zumindest, dass nicht versucht wird den LUKS-container zu öffnen und damit wird die root-partition nicht gefunden:
Code: Alles auswählen
Linux 3.9-1.amd64 wird geladen
Initiale Ramdisk wird geladen
early console in decompress_kernel
Decompressing Linux... Parsing ELF... done.
booting the kernel.
Loading, please wait...
<lange Pause.....>
Gave up waiting for root device [....]
Habe jetzt in einer VM das ganze nochmal auf eine "nackte" platte probiert (um das initrd dann aufs physische system zu kopieren) und das verschlüsselte LVM während der installation angelegt (netints-cd) - selber Effekt. Jessie scheint aktuell nicht fähig zu sein mit verschlüsselter root-partition zu booten?
In der busybox-shell lässt sich der LUKS-container dann per "cryptsetup openLUKS /dev/sda2 <containername>" anstandslos öffnen, die LVM-volumes werden aber nicht gefunden/gelistet und lvscan ist nicht verfügbar...
In der Rettungskonsole des jessie-installers lässt sich der container ebenfalls öffnen und auch die Volumes werden gefunden, sodass ein chroot in die installation möglich ist.
Jemand ne Idee was ich evtl dem update-initramfs noch mitgeben kann damit er die nötigen Module einbaut? Oder liegt es ggf an was völlig anderem?
/etc/crypttab wurde auch schon von der funtionierenden wheezy-installation übernommen und update-initramfs -u ausgeführt - keine Änderung.