bin mir nicht sicher, wo diese Frage am besten hingehoert (vielleicht braeuchte man ein unterforum Virtualisierung) aber ich habe hier letzes Mal gutes feedback bekommen... also probier ich es wieder hier...
Grundsatzfrage zu virtuellen diskimages fuer einen virtuellen Server. legt man pro (virtueller) HD jeweils ein separates disk image an oder kommen alled HD's in ein einziges Grosses? Ich tendiere dazu (analog zu einer physischen Maschine) ein Image pro HD an zu legen. Machst das Sinn? oder wenn, nein, warum nicht... besten Danks
vituelle HD vs image files
Re: vituelle HD vs image files
Woher stammt denn der Gedanke, mehrere virtuelle Festplatten in einer einzigen Datei zu halten?
Ich weiß nicht mal, wie das so einfach gehen soll.
Natürlich macht es Sinn für jede virtuelle Festplatte eine eigene Datei zu verwenden. Man ist flexibler und eine Korruption eines Images betrifft nicht die anderen Images.
Den Titel des Threads verstehe ich übrigens auch nicht so ganz. Eine virtuelle Festplatte ist meistens eine Image Datei auf dem Host, also warum "vs"?
Ich weiß nicht mal, wie das so einfach gehen soll.
Natürlich macht es Sinn für jede virtuelle Festplatte eine eigene Datei zu verwenden. Man ist flexibler und eine Korruption eines Images betrifft nicht die anderen Images.
Den Titel des Threads verstehe ich übrigens auch nicht so ganz. Eine virtuelle Festplatte ist meistens eine Image Datei auf dem Host, also warum "vs"?
Re: vituelle HD vs image files
Code: Alles auswählen
Natürlich macht es Sinn für jede virtuelle Festplatte eine eigene Datei zu verwenden. Man ist flexibler und eine Korruption eines Images betrifft nicht die anderen Images.
-
- Beiträge: 939
- Registriert: 16.02.2009 09:35:10
Re: vituelle HD vs image files
Was man gerne in größeren Rechenzentren macht ist die Images zentral auf Storage-Servern zu lagern und via Netz anzubinden. Ein entsprechend schnelles Netzwerk vorausgesetzt. Aber mehrere Images in einer Datei? Eher könnte ich mir das Gegenteil, für jede Partition ein Image, vorstellen. Wobei ich mir nicht mal sicher bin, ob das überhaupt geht
Soft: Bullseye AMD64, MATE Desktop. Repo's: Backports, kein Proposed, eigene Backports. Grafik: Radeon R7 360 MESA.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.
Re: vituelle HD vs image files
Es ist möglich, dass bei kommerziellen Virtualisierungslösungen hier künstlich limitiert wird, aber mit den freien ist mir so etwas nicht bekannt.nudgegoonies hat geschrieben:Eher könnte ich mir das Gegenteil, für jede Partition ein Image, vorstellen. Wobei ich mir nicht mal sicher bin, ob das überhaupt geht
Re: vituelle HD vs image files
Everything is a file. Wenn du ein LVM in deine Image-Datei packst und sie auf diesem Wege unterteilst, ist deine Ueberlegung gar nicht mal so abwegig. Normalerweise laesst man die Datei weg und packt das LVM direkt in eine Partition bzw. auf's RAID. Falls man ohne LVM arbeiten will, muss man vermutlich mit loop-Mounts (und Offsets) arbeiten, damit die VMs sich nicht gegenseitig die Images kaputt schreiben koennen.vrms hat geschrieben:legt man pro (virtueller) HD jeweils ein separates disk image an oder kommen alled HD's in ein einziges Grosses?
Fuer den Hausgebrauch ist's aber vermutlich sinniger, mehrere dedizierte Images anzulegen.
Gruss Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier
Re: vituelle HD vs image files
hi,
der hiesige threads mixed sich jetzt doch ziemlich mit einem anderen Thema meinerseits
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=32&t=143489
der hiesige threads mixed sich jetzt doch ziemlich mit einem anderen Thema meinerseits
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=32&t=143489