Gibt es gute Gründe, Wheezy auf den Kernel der backports up zugraden?
Falls das eher woanders reinpasst? Nach Herzenslust verschieben!
Gründe für Backports Kernel?
- Emess
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Gründe für Backports Kernel?
Debian Testing (bleibt es auch)
Debian Bookworm KDE Plasma 5x Kernel 6.1.0-21-amd64 (64-bit)
Notebook HP ZBook 17 G2
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http://www.emess62.de
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Re: Gründe für Backports Kernel?
Ein guter Grund ist häufig neuere Hardware, die erst mit einem neueren Kernel (vollständig/besser) unterstützt wird.
Debian Testing + Gnome | Linux-Anfänger seit 04/2003
http://files.mdosch.de/2014-07/0xE13D657D.asc
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Re: Gründe für Backports Kernel?
So geht es mir auch, manche neuen Notebooks laufen eben nur mit dem Backports Kernel sauber.
Ich bin jedoch froh das es Backports Kernel gibt und konnte noch kein Nachteil feststellen.
Ich bin jedoch froh das es Backports Kernel gibt und konnte noch kein Nachteil feststellen.
Gruß
slu
Das Server Reinheitsgebot:
Debian Bookworm, sonst nichts.
Stolzer Gewinner der Jessie Release Wette:
https://wiki.debianforum.de/Jessie_Release_Wette#SIEGER
slu
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- Emess
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Re: Gründe für Backports Kernel?
Also wenn ich in der letzten Zeit keine neue Hardware verbaut habe und alles zu Zufriedenheit läuft, besteht kein Grund für ein Upgrade! Oder?
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Re: Gründe für Backports Kernel?
Teilweise werden mit neuen Kernelversionen auch Features verbessert, die bereits in älteren Kerneln vorhanden sind, oder z.B. Stromsparoptionen in ältere Treiber eingebaut etc.. Allgemein halte ich es mit der guten alten Regel "wenns nix zu motzen gibt mach ich nix daran", wenns um Kernel-Updates geht.
Eine - wie ich finde - gute Zusammenfassung über die Neuerungen bei den Kernel-Versionen gibts jeweils unter http://www.heise.de/open/kernel-log-3007.html. Wenn ein Feature im Kernel ankommt bedeutet dies allerdings nicht zwingend, dass es unter Debian einsetzbar ist, da teilweise die entsprechenden Userland-Tools noch fehlen.
Eine - wie ich finde - gute Zusammenfassung über die Neuerungen bei den Kernel-Versionen gibts jeweils unter http://www.heise.de/open/kernel-log-3007.html. Wenn ein Feature im Kernel ankommt bedeutet dies allerdings nicht zwingend, dass es unter Debian einsetzbar ist, da teilweise die entsprechenden Userland-Tools noch fehlen.
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Re: Gründe für Backports Kernel?
Wenn alles läuft brauchst du eigentlich keinen neuen Kernel.
Es kann aber u.U. mit neuen Kernel Versionen auch bessere Performance/Stromspar Funktionen geben.
Dann macht ein Update ggf. auch Sinn.
Ich baue mir fast jede neue Version von kernel.org selbst mit einem 0815 Skript was erst die Default Config von Debian nimmt und darauf bauen dann alle neuen Kernel Versionen auf dem Verläufern auf.
Ist eine einfache und simple Lösung ein rundes System zu haben.
Ist zwar nicht von der config oder durch Parameter optimiert, aber solange es rund läuft bin ich damit zu frieden.
Martin
Es kann aber u.U. mit neuen Kernel Versionen auch bessere Performance/Stromspar Funktionen geben.
Dann macht ein Update ggf. auch Sinn.
Ich baue mir fast jede neue Version von kernel.org selbst mit einem 0815 Skript was erst die Default Config von Debian nimmt und darauf bauen dann alle neuen Kernel Versionen auf dem Verläufern auf.
Ist eine einfache und simple Lösung ein rundes System zu haben.
Ist zwar nicht von der config oder durch Parameter optimiert, aber solange es rund läuft bin ich damit zu frieden.
Martin
Es gibt keine if Schleife -> http://www.if-schleife.de/
Ansonsten GPL/GNU/Linux/Debian/Free Software 4 Ever
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Re: Gründe für Backports Kernel?
Ich mache das fast wie Mibret, nur passe ich die Konfig an, spiele ggf. damit herum.
Die genannte Reihe von Heise Open ist sehr zu empfehlen. Neue Kernel kann man schließlich gefahrlos ausprobieren, solange man seinen Hauptkernel als fall-back beibehält.
Wenn, wie gesagt, alles läuft, muss man nichts ändern.
Die genannte Reihe von Heise Open ist sehr zu empfehlen. Neue Kernel kann man schließlich gefahrlos ausprobieren, solange man seinen Hauptkernel als fall-back beibehält.
Wenn, wie gesagt, alles läuft, muss man nichts ändern.
Gruß cirrussc
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„Der Mensch steigert zur Zeit die Nutzung dessen, was seiner Willkür unterliegt - und kommt sich sehr klug dabei vor.“ H. Gruhl
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