Naja, es sind schon mehrere Probleme, um die es hier im Thread geht. Wenn du deinem Repeater beibringst diverse Netze in die eine Richtung zu schieben und Andere in die andere Richtung, dann ist das in der Tat das Verhalten eines Routers. Das waere nicht notwendig, wenn man die Netzmaske angemessen waehlen koennte. Dann wuerde er sich einfach um ein Netzwerk mit 255*255 Rechnern kuemmern und alles waere gut. Es hat sich aber schon herausgestellt, dass das Geraet wohl zu einfach gestrickt ist.guennid hat geschrieben:Ich schätze definitv, dass der Eindruck täuscht!Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier auf "Biegen und Brechen" versucht wird,
aus einem "repeater" einen router zu zimmern
"Zwischenrouter"
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Re: "Zwischenrouter"
Re: "Zwischenrouter"
. Das dürfte wohl so sein.syssi hat geschrieben:Es hat sich aber schon herausgestellt, dass das Geraet wohl zu einfach gestrickt ist
Nichtsdestotrotz versuchen wir nicht, aus einem Repeater einen Router zu zimmern , ich jedenfalls nicht.
Grüße, Günther
Re: "Zwischenrouter"
Syssis Arbeitsvorschlag und Deine Config sind vermutlich zu "einfach", gemässguennid hat geschrieben: Die beiden Module für's bridging sind vohanden und aktiv. Es gibt leider keine eindeutige - deutsche - Beschreibung im Netz, wie dieses bridging mit debian, eth und wlan zu realisieren wäre, insbesondere die Einrichtung der interfaces wird ziemlich disaparat dargestellt. Aber das nur am Rande.
Grüße, Günther
http://wiki.debian.org/BridgeNetworkCon ... reless_NIC
muss man den AP noch per ebtables "austricksen".
Re: "Zwischenrouter"
Soweit war ich auch schon, deswegen zurück zu den zwei Netzen, erschien mir dann einfacher.dufty hat geschrieben:gemäss
http://wiki.debian.org/BridgeNetworkCon ... reless_NIC
muss man den AP noch per ebtables "austricksen".
Aber mal sehen - nach dem Urlaub.
Grüße, Günther