Ich wuerde dazu tendieren, den OpenERP samt seiner Postgres-DB in eine VM zu packen und den Samba-Server nativ auf dem Host laufen zu lassen. Sofern du klassischerweise Images verwendest und eine nennenswerte Menge Daten auslieferst, wird das ineffizient (Dateisystem -> Riesendatei -> Dateisystem).
verstehe nicht ganz: empfiehlst du eine VM oder ist dies Ineffizient? DIe beiden Saetze widersprechen sich irgendwie, oder mir ist nicht klar worauf sich der zweite Teil "...klassiche Images verwendest ... ineffizent"? bezieht
Mit dem Hostsystem duerfte da nichts durcheinander kommen, sofern man die Installation sauber nach /opt/ oder /usr/local/ gepackt hat.
'Die Installation' bezieht sich auf OpenERP/PostgreSQL, oder?
Die Image overlay, bzw Snapshot Loesung (ich glaube, das ist so in etwas das Selbe, oder?) moechte ich fuer die Datenbank/OpenERP benutzen. Fuer den Dateiserver nicht. LVM have ich zwar schonmal gehoert aber bisher noch nie verwendet, bzw. im detail verstanden. Sofern man sambaserver und OpenERP/Datenbank nicht trennen moechte (und mir ist noch nicht klar, ob dies nun besser waere oder nicht) ist das vielleicht dann doch etwas simpler als mit einer VM zu arbeiten (weil man eben nur ein OS betreuen muss). VM's sind mir allerdings sehr viel gelauefiger als LVM. Deswegen ist mir das irgendwie naheliegender. Was spricht dagegen, bzw. fuer LVM?
Wie eine LVM Loesung im Detail anzulegen waere, ist mir noch ziemlich schleierhaft. hier mal eine Spekulation:
OpenERP/Postgres Datenbank kommt (wie von dir empohlen) in /opt. /opt bekommt eine eigene Partition. Da wir LVM benutzen, kann diese Partition aehnlich wie ein VM image verschoben, vergroessert, etc. werden Ausserdem kann man snapshots anlegen, bevor man hier etwas updated oder Module neuinstalliert. Ist das so in etwas die Idee?
besten Dank