Hallo zusammen,
eine kurze Frage.... Kann ich wenn ich Wheezy mit nem Linux kernel laufen habe, einfach über apt mir den kFreeBSD nachinstallieren und beim booten auswählen was ich starten möchte? Geht das?
Grüße
SSC
Linux & kFreeBSD
Linux & kFreeBSD
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Emacs ist für mich kein Editor. Für mich ist das genau das gleiche, als wenn
ich nach einem Fahrrad frage und einen pangalaktischen
Raumkreuzer mit 10 km Gesamtlänge bekomme. Ich weiß nicht, was ich damit soll.
-- Frank Klemm, de.comp.os.unix.discussion
Emacs ist für mich kein Editor. Für mich ist das genau das gleiche, als wenn
ich nach einem Fahrrad frage und einen pangalaktischen
Raumkreuzer mit 10 km Gesamtlänge bekomme. Ich weiß nicht, was ich damit soll.
-- Frank Klemm, de.comp.os.unix.discussion
- Saxman
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Re: Linux & kFreeBSD
Kurz und knapp, Nein.
"Unix is simple. It just takes a genius to understand its simplicity." - Dennis Ritchie
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch | df.de Verhaltensregeln | Anleitungen zum Review und zum Verfassen von Wiki Artikeln.
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Re: Linux & kFreeBSD
Och nööööö ne.... Aber danke für deine Antwort!
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Emacs ist für mich kein Editor. Für mich ist das genau das gleiche, als wenn
ich nach einem Fahrrad frage und einen pangalaktischen
Raumkreuzer mit 10 km Gesamtlänge bekomme. Ich weiß nicht, was ich damit soll.
-- Frank Klemm, de.comp.os.unix.discussion
Emacs ist für mich kein Editor. Für mich ist das genau das gleiche, als wenn
ich nach einem Fahrrad frage und einen pangalaktischen
Raumkreuzer mit 10 km Gesamtlänge bekomme. Ich weiß nicht, was ich damit soll.
-- Frank Klemm, de.comp.os.unix.discussion
Re: Linux & kFreeBSD
hi,
das Problem sind die unterschiedlichen Schnittstellen zum Kernel. Das heißt, man braucht zwei verschiedene libc und da praktisch alle Programme darauf aufbauen, braucht man auch die alle doppelt. Na gut, die meisten manual pages und ähnliche Doku kann man gemeinsam verwenden, aber schon die changelogs unter /usr/share/doc wären wieder doppelt.
Es lohnt sich einfach nicht, eine normale parallel-Installation ist viel einfacher. Obwohl, kann grub2 wirklich den bsd kernel booten? Also so richtig, ohne Fehler? Spannend...
das Problem sind die unterschiedlichen Schnittstellen zum Kernel. Das heißt, man braucht zwei verschiedene libc und da praktisch alle Programme darauf aufbauen, braucht man auch die alle doppelt. Na gut, die meisten manual pages und ähnliche Doku kann man gemeinsam verwenden, aber schon die changelogs unter /usr/share/doc wären wieder doppelt.
Es lohnt sich einfach nicht, eine normale parallel-Installation ist viel einfacher. Obwohl, kann grub2 wirklich den bsd kernel booten? Also so richtig, ohne Fehler? Spannend...
Beware of programmers who carry screwdrivers.