Pakete verwalten und überprüfen
- DEBIANUNDANDREAS
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Pakete verwalten und überprüfen
Ich hoffe mein hiesiges Thema erzeugt Interesse, durch das Aufrufen und posten in diesen Thread.
Einleitung: Es gibt Umsteiger von Ubuntu nach Debian, ich zähle mich dazu,weil Debian ist ja so toll stabil (was ich bezweifel).
Hauptteil und Fragen:
1.Gibt es eine .deb Pakettkontrollsuite die in der Lage ist Debian.deb von Ubuntu.deb (Kanotix und auch Knoppix u.s.w) in ihrem innerrem zu kontrollieren, Herkunft angibt und konvertiert?
2.Und gibt es eine .deb Pakettkontrolsuite die eine Sandbox enthält? Um schädliche Effekte schon im vornherein vom Debian System fernzuhalten.
3.Gibt es eine . deb Pakettkontrollsuite die Fehler, in einem direkten bezug klardarstellt? Die Suite sollte als Antwort geben:Speicherzugriffsfehler, Dektop stürzt ab, Hardware kann ncht installiert werden.
Endteil: Mein Ziel ist die Suche, und eventuell, wenn möglich, die gesuchte Suite existiert, zu installieren, und Schaden, von meinem System fernzuhalten.
Bemerkunk/Anforderung:
Die Fragen 1. 2. 3. sollen in einem Software Programm, debug Symbols? anwendbar sein.
Die gesuchte Suite soll auch die Buglisten auslesen und in den Verifizierungsprozess integrieren
Die Suite sollte eine EinKlick Suite sein ohne grosse Aufwand und zum geforderten Ziel: Ich will ein stabiles und zuverlässiges Debian
Die gesuchte Software soll und muss kostenlos sein.
gdebi, Synaptic,google u.s.w meine ich nicht.
Einleitung: Es gibt Umsteiger von Ubuntu nach Debian, ich zähle mich dazu,weil Debian ist ja so toll stabil (was ich bezweifel).
Hauptteil und Fragen:
1.Gibt es eine .deb Pakettkontrollsuite die in der Lage ist Debian.deb von Ubuntu.deb (Kanotix und auch Knoppix u.s.w) in ihrem innerrem zu kontrollieren, Herkunft angibt und konvertiert?
2.Und gibt es eine .deb Pakettkontrolsuite die eine Sandbox enthält? Um schädliche Effekte schon im vornherein vom Debian System fernzuhalten.
3.Gibt es eine . deb Pakettkontrollsuite die Fehler, in einem direkten bezug klardarstellt? Die Suite sollte als Antwort geben:Speicherzugriffsfehler, Dektop stürzt ab, Hardware kann ncht installiert werden.
Endteil: Mein Ziel ist die Suche, und eventuell, wenn möglich, die gesuchte Suite existiert, zu installieren, und Schaden, von meinem System fernzuhalten.
Bemerkunk/Anforderung:
Die Fragen 1. 2. 3. sollen in einem Software Programm, debug Symbols? anwendbar sein.
Die gesuchte Suite soll auch die Buglisten auslesen und in den Verifizierungsprozess integrieren
Die Suite sollte eine EinKlick Suite sein ohne grosse Aufwand und zum geforderten Ziel: Ich will ein stabiles und zuverlässiges Debian
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Zuletzt geändert von Saxman am 14.06.2013 08:59:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel angepasst
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- schorsch_76
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Re: Debian vs. Ubuntu
*Popcon raushol*
*Liege bereitstellen*
*Gespannt auf den Flamewar*
Nein im Ernst, wenn Debian nicht stabil ist, warum wird es dann auf der ISS eingesetzt? [1]
Das ist nicht böse gemeint... aber du weist noch einfach zu wenig. Glaub mir, jeder hat seine ersten 2, 3 Installationen zerschossen.
So zu starten, ist auch für dich als Anfänger, nicht sehr gern gesehen und kann gut zu einem gesperrten Thread führen.
Ja die Instanz gibt es die das System schützt. Nennt sich Administrator oder root.
Gruß
Georg
[1] http://gizmodo.com/the-iss-has-ditched- ... -499593441
*Liege bereitstellen*
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Nein im Ernst, wenn Debian nicht stabil ist, warum wird es dann auf der ISS eingesetzt? [1]
Das ist nicht böse gemeint... aber du weist noch einfach zu wenig. Glaub mir, jeder hat seine ersten 2, 3 Installationen zerschossen.
So zu starten, ist auch für dich als Anfänger, nicht sehr gern gesehen und kann gut zu einem gesperrten Thread führen.
Ja die Instanz gibt es die das System schützt. Nennt sich Administrator oder root.
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Georg
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Re: Debian vs. Ubuntu
Was ist denn eine Paketkontrollsuite? Jedes Paket in debian durchläuft diverse Integritätsprüfungen und jedes Paket wurde von vielen Benutzern getestet, bevor es in testing und dann in stable landete. Wenn du ein Paket in einer "sandbox" laufen lassen willst, verwende ein chroot.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
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Re: Debian vs. Ubuntu
Kannst du mal detailliert anführen welches Paket von der Überlegung betroffen sein kann? Viele Ubuntu-Pakete, einst mal von Debian zu Ubuntu portiert, werden auch mal nach Debian zurückportiert und sind dann in den Debian-Paketquellen natürlich enthalten. Ok, oft auch noch die ganzen Ubuntu-speziellen Kommentare im Quellcode, da nicht sich die Mühe macht die Programme bei der Rückportierung tatsächlich durchzuschauen
Für rein Ubuntu-Pakete kannst du natürlich die Quellen einbinden. Aber wie soll Debian denn bewerten ob Pakete von Drittanbietern irgendwelchen Ansprüchen genügen? Installiere besser nur aus den Debian-Paketquellen.
Hört sich gut an, ist teilweise auch richtig. Wenn man aber mal Quellcode von Paketen liest sieht die Wahrheit doch machmal etwas anders aus.Jedes Paket in debian durchläuft diverse Integritätsprüfungen und jedes Paket wurde von vielen Benutzern getestet, bevor es in testing und dann in stable landete.
Für rein Ubuntu-Pakete kannst du natürlich die Quellen einbinden. Aber wie soll Debian denn bewerten ob Pakete von Drittanbietern irgendwelchen Ansprüchen genügen? Installiere besser nur aus den Debian-Paketquellen.
- Saxman
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Re: Debian vs. Ubuntu
Jetzt habe ich in meinem Übereifer, aufgrund des Titels, den Thread nach Smalltalk verschoben und dann merke ich doch glatt, dass der Titel nicht zum Inhalt passt, weil, nun, weil der Inhalt zu gar nichts passt. *Kopfkratz* Ich bin verwirrt... Ich glaube, DEBIANUNDANDREAS ist in Wirklichkeit ein ausgefeilter Forenexploit der uns testen soll. Er hat zumindest bei mir, mit diesem Thread, einen Speicherzugriffsfehler bewirkt. Ich hoffe das war nur ein proof und concept und führt nicht zu privilege escalation...
"Unix is simple. It just takes a genius to understand its simplicity." - Dennis Ritchie
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch | df.de Verhaltensregeln | Anleitungen zum Review und zum Verfassen von Wiki Artikeln.
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Re: Debian vs. Ubuntu
OT:
War das fehlende `r' Absicht?schorsch_76 hat geschrieben:*Popcon raushol*
Use ed once in a while!
- DEBIANUNDANDREAS
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[Gelöst]Re: Debian vs. Ubuntu
Hier sitzt sehr wohl ein Mensch.
Scheinbar versteht man mich falsch.
Über eine Software zu spekulieren die es entweder nicht gibt, oder die keiner kennt.
Thema gelöst. Antwort gebe ich in Zusammenhang mit diesem Thema in der Zukunft nicht mehr.
Scheinbar versteht man mich falsch.
Über eine Software zu spekulieren die es entweder nicht gibt, oder die keiner kennt.
Thema gelöst. Antwort gebe ich in Zusammenhang mit diesem Thema in der Zukunft nicht mehr.
- Saxman
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Re: Debian vs. Ubuntu
Bugfix eingespielt, ich versuche es noch einmal...
Meinst du so etwas wie alien?DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: 1.Gibt es eine .deb Pakettkontrollsuite die in der Lage ist Debian.deb von Ubuntu.deb (Kanotix und auch Knoppix u.s.w) in ihrem innerrem zu kontrollieren, Herkunft angibt und konvertiert?
chroot aus den coreutils könnte hilfreich sein.DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:2.Und gibt es eine .deb Pakettkontrolsuite die eine Sandbox enthält? Um schädliche Effekte schon im vornherein vom Debian System fernzuhalten.
Etwas wie strace oder gdb ?DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:3.Gibt es eine . deb Pakettkontrollsuite die Fehler, in einem direkten bezug klardarstellt? Die Suite sollte als Antwort geben:Speicherzugriffsfehler, Dektop stürzt ab, Hardware kann ncht installiert werden.
apt-listbugs?DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: Die gesuchte Suite soll auch die Buglisten auslesen und in den Verifizierungsprozess integrieren
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Re: Debian vs. Ubuntu
Na, na... Saxman (und die anderen) machen doch bloß Spaß. Du musst halt zugeben, dass eine Aussage wie
Über die vorhandene, schwer arbeitende und komplex funktionierende Qualitätssicherung in Debian kannst du dich hier informieren.
logisch inkonsistent ist. Schließlich wäre ein Programm, welches mit einem Klick Debian (noch) stabiler und (noch) zuverlässiger macht, doch sicherlich schon im Einsatz. Auch bei Ubuntu und Windows.Die Suite sollte eine EinKlick Suite sein ohne grosse Aufwand und zum geforderten Ziel: Ich will ein stabiles und zuverlässiges Debian
Über die vorhandene, schwer arbeitende und komplex funktionierende Qualitätssicherung in Debian kannst du dich hier informieren.
Debian Stable.
Der Mod spricht rot.
Der Mod spricht rot.
Re: Pakete verwalten und überprüfen
Mich würde immer noch ein konkretes Beispiel interessieren. Welche Ubuntu-Anwendung soll denn z.B. unter Debian laufen. Das würde die Diskussion vielleicht in eine richtige Richtung führen. Im übrigen fande ich die letzten Antworten von "Saxman" sehr professionell und gut.
Re: Pakete verwalten und überprüfen
Der Thread ist der Hammer. Der eine mampft Debians popularity-contest, der Mod steigt mit Segfault aus und verschiebt unkontrolliert Themen und der TE muss erklären, dass er ein Mensch ist.
Debian Testing + Gnome | Linux-Anfänger seit 04/2003
http://files.mdosch.de/2014-07/0xE13D657D.asc
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- schorsch_76
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Re: Debian vs. Ubuntu
Hihi .. jetzt wo du es sagst .. NeinMeillo hat geschrieben:OT:War das fehlende `r' Absicht?schorsch_76 hat geschrieben:*Popcon raushol*
Re: Pakete verwalten und überprüfen
Zunaechst mal, man koennte rein technisch ein fuer z.B. Ubuntu gedachtes .deb auch per dpkg -i unter Debian installieren, es gibt da keine Formatsprobleme, wie z.B. bei .rpms (wo man dann rpm oder alien bemuehen wuerde). Was eher die Frage ist, ob man die Abhaengigkeiten erfuellt bekommt, ohne noch zwanzig andere Pakete manuell aus Ubuntu zu nehmen. Will sagen, wenn das ubuntu-irgendwas.deb Paket A und B in der und der Version verlangt und man die in Debian halt nicht hat, bekommst du Probleme. Oder irgendwann in der Zukunft, wenn die Abhaengigkeiten bei der Installation zufaellig passten und sich irgendwann spaeter durch Updates etwas daran aendert.DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:1.Gibt es eine .deb Pakettkontrollsuite die in der Lage ist Debian.deb von Ubuntu.deb (Kanotix und auch Knoppix u.s.w) in ihrem innerrem zu kontrollieren, Herkunft angibt und konvertiert?
Du kannst, wie TRex schon meinte, Zeugs in ein chroot packen, in dem Zusammenhang sei debootstrap empfohlen. Oder du nimmst Virtualisierung und z.B. virtualbox oder ein Qemu-Frontend wie aqemu.DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:2.Und gibt es eine .deb Pakettkontrolsuite die eine Sandbox enthält? Um schädliche Effekte schon im vornherein vom Debian System fernzuhalten.
Ich hab' ehrlich gesagt sowohl grammatikalisch als auch inhaltlich Probleme, die Frage zu parsen. Es geht dir darum, automatisierte Tests zu machen, um bestimmtes Fehlverhalten zu erkennen? Sowas wird beim Bauen vom Paket gemacht, sofern der Upstream das implementiert hat. Der Maintainer wird's auch nochmal manuell testen und eben nicht in's Repo hochladen, wenn er Fehler feststellt.DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:3.Gibt es eine . deb Pakettkontrollsuite die Fehler, in einem direkten bezug klardarstellt? Die Suite sollte als Antwort geben:Speicherzugriffsfehler, Dektop stürzt ab, Hardware kann ncht installiert werden.
Gruss Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier
Re: Pakete verwalten und überprüfen
Debian ist "so toll" stabil, zumindest wenn man nicht anfängt, aus allen möglichen anderen deb-Distris Pakete einzubauen.DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:Ich hoffe mein hiesiges Thema erzeugt Interesse, durch das Aufrufen und posten in diesen Thread.
Einleitung: Es gibt Umsteiger von Ubuntu nach Debian, ich zähle mich dazu,weil Debian ist ja so toll stabil (was ich bezweifel).
Ich denke hier versteht keiner, was du genau erreichen willst. Wenn du Software aus den Debian-Quellen installierst, sollte eigentlich dein System maximal sicher sein (zumindest innerhalb einer Version, also nicht stable, testing und sid gemischt). Distributionsübergreifend mischen fördert dagegen eher das Auftreten von schädlichen Effekten, da zwangsläufig Anhängigkeiten verletzt werden.DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: Endteil: Mein Ziel ist die Suche, und eventuell, wenn möglich, die gesuchte Suite existiert, zu installieren, und Schaden, von meinem System fernzuhalten.
Was ist dir denn an Debian nicht zuverlässig genug? Die meisten hier nutzen Debian, gerade weil es eben stabil ist. Daher dient es auch als Grundlage für andere Distributionen.DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: Ich will ein stabiles und zuverlässiges Debian
We have reason to believe that man first walked upright to free his hands
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Re: Pakete verwalten und überprüfen
Stabiles debian,
Ich hab, seit, glaub ich, fast 10 Jahren ist gnu-Linux mein Hauptbetriebssystem und vor einigen Jahren hab ich einen "Tierversuchsrechner" mit debian da hingeschoben, wo vorher SuSe-Linux stand.
Trouble hatte ich bisher nur mit autoremove
Bei Stabilitäts-Ängsten empfehle ich Image-Sicherungen via knoppix/partimage, da lernt man auch einiges über Unix/Linux.
Ich hab, seit, glaub ich, fast 10 Jahren ist gnu-Linux mein Hauptbetriebssystem und vor einigen Jahren hab ich einen "Tierversuchsrechner" mit debian da hingeschoben, wo vorher SuSe-Linux stand.
Trouble hatte ich bisher nur mit autoremove
Bei Stabilitäts-Ängsten empfehle ich Image-Sicherungen via knoppix/partimage, da lernt man auch einiges über Unix/Linux.
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Re: Pakete verwalten und überprüfen
Ich habe unter anderem noch einen Server mit ehemals Sarge, Etch, Lenny, Squeeze jetzt unter Wheezy letztmalig installiert im Jahr 2005 am laufen. Beim letzten Dist-Upgrade von Squeeze zu Wheezy hätte ich es fast geschrottet. Da fehlte nicht viel bzw. ich hätte fast aufgegeben es zu retten. Irgendwie habe ich im Internet jedoch eine Lösung gefunden und nun läuft es weiter ganz gut mit Wheezy. Sicherheitskopien fertige ich für das System regelmäßig an, benötigt habe ich sie noch nicht wirklich.
Auf meinem "Produkt-Laptop" habe ich immer zwei Debian-Versionen parallel. Aktuell habe ich ein veraltetes, nicht mehr genutztes Debian Squeeze und mein laufendes Debian Wheezy (beide Openbox). Wenn Freeze für Jessie ist werde ich das alte System über Wheezy nach Jessie hochziehen und irgendwann von meinen jetzt laufenden System rüberwechseln. Ok, man könnte auch neu installieren. Aber wozu.
Auf meinem "Produkt-Laptop" habe ich immer zwei Debian-Versionen parallel. Aktuell habe ich ein veraltetes, nicht mehr genutztes Debian Squeeze und mein laufendes Debian Wheezy (beide Openbox). Wenn Freeze für Jessie ist werde ich das alte System über Wheezy nach Jessie hochziehen und irgendwann von meinen jetzt laufenden System rüberwechseln. Ok, man könnte auch neu installieren. Aber wozu.
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Re: Pakete verwalten und überprüfen
Meine Wenigkeit installiert gern "nagelneu",
Im Hauptsystem steckt ein Wechselrahmen.
Grade installiert sich auf einem älteren Rechner wheezy.
offtopic: Weiß jemand, ob das eine Eigenschaft der 64bit-Systeme ist, dass sie sich manchmal platzmäßig aufblähen?
(so dass Images größer als 2 GB werden)
debian squeeze (32bit) auf dem notebook macht das nämlich nicht.
Im Hauptsystem steckt ein Wechselrahmen.
Grade installiert sich auf einem älteren Rechner wheezy.
offtopic: Weiß jemand, ob das eine Eigenschaft der 64bit-Systeme ist, dass sie sich manchmal platzmäßig aufblähen?
(so dass Images größer als 2 GB werden)
debian squeeze (32bit) auf dem notebook macht das nämlich nicht.
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Re: Pakete verwalten und überprüfen
Vielleicht hast du multiarch aktiviert, um 32-bittige Anwendungen fahren zu koennen. Dann braucht's natuerlich Bibliotheken doppelt, die dann doppelt Platz belegen. Mit "Images" meinst du "Backup-Images"?mampfi hat geschrieben:offtopic: Weiß jemand, ob das eine Eigenschaft der 64bit-Systeme ist, dass sie sich manchmal platzmäßig aufblähen?
(so dass Images größer als 2 GB werden)
Gruss Cae
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Re: Pakete verwalten und überprüfen
Cae hat geschrieben:Vielleicht hast du multiarch aktiviert, um 32-bittige Anwendungen fahren zu koennen. Dann braucht's natuerlich Bibliotheken doppelt, die dann doppelt Platz belegen. Mit "Images" meinst du "Backup-Images"?mampfi hat geschrieben:offtopic: Weiß jemand, ob das eine Eigenschaft der 64bit-Systeme ist, dass sie sich manchmal platzmäßig aufblähen?
(so dass Images größer als 2 GB werden)
Gruss Cae
mit den Images meine Images der root und home-Partition mit partimage, Daten hab ich auf anderen Partitionen
Also die Größenüberschreitung betrifft nur das root-System
Zunächst dachte ich, es wären die Updates
Wenn ich einen Restore (von einem Zeitpunkt als das root-Image kleiner 2 GB war) machte, ging die Größe wieder natürlich nach unten
Hier im Forum wurde mir schon ein apt-get clean empfohlen
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Re: Pakete verwalten und überprüfen
Schau doch erst mal Verzeichnis für Verzeichnis, was da so groß wird:mampfi hat geschrieben:Also die Größenüberschreitung betrifft nur das root-System
Code: Alles auswählen
du -hc /boot
du -hc /tmp
du -hc /var
usw
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Re: Pakete verwalten und überprüfen
Pardon, jetzt hab ich den Thread in eine andere Richtung gebogen
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