Pakete verwalten und überprüfen

Du suchst ein Programm für einen bestimmten Zweck?
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DEBIANUNDANDREAS
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Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von DEBIANUNDANDREAS » 14.06.2013 06:09:48

Ich hoffe mein hiesiges Thema erzeugt Interesse, durch das Aufrufen und posten in diesen Thread.
Einleitung: Es gibt Umsteiger von Ubuntu nach Debian, ich zähle mich dazu,weil Debian ist ja so toll stabil (was ich bezweifel).
Hauptteil und Fragen:
1.Gibt es eine .deb Pakettkontrollsuite die in der Lage ist Debian.deb von Ubuntu.deb (Kanotix und auch Knoppix u.s.w) in ihrem innerrem zu kontrollieren, Herkunft angibt und konvertiert?
2.Und gibt es eine .deb Pakettkontrolsuite die eine Sandbox enthält? Um schädliche Effekte schon im vornherein vom Debian System fernzuhalten.
3.Gibt es eine . deb Pakettkontrollsuite die Fehler, in einem direkten bezug klardarstellt? Die Suite sollte als Antwort geben:Speicherzugriffsfehler, Dektop stürzt ab, Hardware kann ncht installiert werden.

Endteil: Mein Ziel ist die Suche, und eventuell, wenn möglich, die gesuchte Suite existiert, zu installieren, und Schaden, von meinem System fernzuhalten.

Bemerkunk/Anforderung:
Die Fragen 1. 2. 3. sollen in einem Software Programm, debug Symbols? anwendbar sein.
Die gesuchte Suite soll auch die Buglisten auslesen und in den Verifizierungsprozess integrieren
Die Suite sollte eine EinKlick Suite sein ohne grosse Aufwand und zum geforderten Ziel: Ich will ein stabiles und zuverlässiges Debian
Die gesuchte Software soll und muss kostenlos sein.
gdebi, Synaptic,google u.s.w meine ich nicht.
Zuletzt geändert von Saxman am 14.06.2013 08:59:32, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Titel angepasst

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schorsch_76
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von schorsch_76 » 14.06.2013 06:39:02

*Popcon raushol*
*Liege bereitstellen*
*Gespannt auf den Flamewar*

Nein im Ernst, wenn Debian nicht stabil ist, warum wird es dann auf der ISS eingesetzt? [1]

Das ist nicht böse gemeint... aber du weist noch einfach zu wenig. Glaub mir, jeder hat seine ersten 2, 3 Installationen zerschossen.

So zu starten, ist auch für dich als Anfänger, nicht sehr gern gesehen und kann gut zu einem gesperrten Thread führen.

Ja die Instanz gibt es die das System schützt. Nennt sich Administrator oder root.

Gruß
Georg

[1] http://gizmodo.com/the-iss-has-ditched- ... -499593441

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TRex
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von TRex » 14.06.2013 07:49:53

Was ist denn eine Paketkontrollsuite? Jedes Paket in debian durchläuft diverse Integritätsprüfungen und jedes Paket wurde von vielen Benutzern getestet, bevor es in testing und dann in stable landete. Wenn du ein Paket in einer "sandbox" laufen lassen willst, verwende ein chroot.
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von uname » 14.06.2013 07:52:45

Kannst du mal detailliert anführen welches Paket von der Überlegung betroffen sein kann? Viele Ubuntu-Pakete, einst mal von Debian zu Ubuntu portiert, werden auch mal nach Debian zurückportiert und sind dann in den Debian-Paketquellen natürlich enthalten. Ok, oft auch noch die ganzen Ubuntu-speziellen Kommentare im Quellcode, da nicht sich die Mühe macht die Programme bei der Rückportierung tatsächlich durchzuschauen ;-)
Jedes Paket in debian durchläuft diverse Integritätsprüfungen und jedes Paket wurde von vielen Benutzern getestet, bevor es in testing und dann in stable landete.
Hört sich gut an, ist teilweise auch richtig. Wenn man aber mal Quellcode von Paketen liest sieht die Wahrheit doch machmal etwas anders aus.

Für rein Ubuntu-Pakete kannst du natürlich die Quellen einbinden. Aber wie soll Debian denn bewerten ob Pakete von Drittanbietern irgendwelchen Ansprüchen genügen? Installiere besser nur aus den Debian-Paketquellen.

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Saxman
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von Saxman » 14.06.2013 08:11:20

Jetzt habe ich in meinem Übereifer, aufgrund des Titels, den Thread nach Smalltalk verschoben und dann merke ich doch glatt, dass der Titel nicht zum Inhalt passt, weil, nun, weil der Inhalt zu gar nichts passt. *Kopfkratz* Ich bin verwirrt... Ich glaube, DEBIANUNDANDREAS ist in Wirklichkeit ein ausgefeilter Forenexploit der uns testen soll. Er hat zumindest bei mir, mit diesem Thread, einen Speicherzugriffsfehler bewirkt. Ich hoffe das war nur ein proof und concept und führt nicht zu privilege escalation...
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von Meillo » 14.06.2013 08:19:41

OT:
schorsch_76 hat geschrieben:*Popcon raushol*
War das fehlende `r' Absicht? ;-)
Use ed once in a while!

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DEBIANUNDANDREAS
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[Gelöst]Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von DEBIANUNDANDREAS » 14.06.2013 08:42:43

Hier sitzt sehr wohl ein Mensch.
Scheinbar versteht man mich falsch.
Über eine Software zu spekulieren die es entweder nicht gibt, oder die keiner kennt.
Thema gelöst. Antwort gebe ich in Zusammenhang mit diesem Thema in der Zukunft nicht mehr.

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Saxman
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von Saxman » 14.06.2013 08:57:02

Bugfix eingespielt, ich versuche es noch einmal...
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: 1.Gibt es eine .deb Pakettkontrollsuite die in der Lage ist Debian.deb von Ubuntu.deb (Kanotix und auch Knoppix u.s.w) in ihrem innerrem zu kontrollieren, Herkunft angibt und konvertiert?
Meinst du so etwas wie Debianalien?
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:2.Und gibt es eine .deb Pakettkontrolsuite die eine Sandbox enthält? Um schädliche Effekte schon im vornherein vom Debian System fernzuhalten.
chroot aus den Debiancoreutils könnte hilfreich sein.
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:3.Gibt es eine . deb Pakettkontrollsuite die Fehler, in einem direkten bezug klardarstellt? Die Suite sollte als Antwort geben:Speicherzugriffsfehler, Dektop stürzt ab, Hardware kann ncht installiert werden.
Etwas wie Debianstrace oder Debiangdb ?
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: Die gesuchte Suite soll auch die Buglisten auslesen und in den Verifizierungsprozess integrieren
Debianapt-listbugs?
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Luxuslurch
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von Luxuslurch » 14.06.2013 09:00:22

Na, na... Saxman (und die anderen) machen doch bloß Spaß. Du musst halt zugeben, dass eine Aussage wie
Die Suite sollte eine EinKlick Suite sein ohne grosse Aufwand und zum geforderten Ziel: Ich will ein stabiles und zuverlässiges Debian
logisch inkonsistent ist. Schließlich wäre ein Programm, welches mit einem Klick Debian (noch) stabiler und (noch) zuverlässiger macht, doch sicherlich schon im Einsatz. Auch bei Ubuntu und Windows.

Über die vorhandene, schwer arbeitende und komplex funktionierende Qualitätssicherung in Debian kannst du dich hier informieren.
Debian Stable.
Der Mod spricht rot.

uname
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von uname » 14.06.2013 09:11:27

Mich würde immer noch ein konkretes Beispiel interessieren. Welche Ubuntu-Anwendung soll denn z.B. unter Debian laufen. Das würde die Diskussion vielleicht in eine richtige Richtung führen. Im übrigen fande ich die letzten Antworten von "Saxman" sehr professionell und gut.

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Dogge
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von Dogge » 14.06.2013 09:21:21

Der Thread ist der Hammer. Der eine mampft Debians popularity-contest, der Mod steigt mit Segfault aus und verschiebt unkontrolliert Themen und der TE muss erklären, dass er ein Mensch ist. :D
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schorsch_76
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Re: Debian vs. Ubuntu

Beitrag von schorsch_76 » 14.06.2013 10:54:49

Meillo hat geschrieben:OT:
schorsch_76 hat geschrieben:*Popcon raushol*
War das fehlende `r' Absicht? ;-)
Hihi .. jetzt wo du es sagst .. Nein :D

Cae
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von Cae » 14.06.2013 11:09:47

DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:1.Gibt es eine .deb Pakettkontrollsuite die in der Lage ist Debian.deb von Ubuntu.deb (Kanotix und auch Knoppix u.s.w) in ihrem innerrem zu kontrollieren, Herkunft angibt und konvertiert?
Zunaechst mal, man koennte rein technisch ein fuer z.B. Ubuntu gedachtes .deb auch per dpkg -i unter Debian installieren, es gibt da keine Formatsprobleme, wie z.B. bei .rpms (wo man dann Debianrpm oder Debianalien bemuehen wuerde). Was eher die Frage ist, ob man die Abhaengigkeiten erfuellt bekommt, ohne noch zwanzig andere Pakete manuell aus Ubuntu zu nehmen. Will sagen, wenn das ubuntu-irgendwas.deb Paket A und B in der und der Version verlangt und man die in Debian halt nicht hat, bekommst du Probleme. Oder irgendwann in der Zukunft, wenn die Abhaengigkeiten bei der Installation zufaellig passten und sich irgendwann spaeter durch Updates etwas daran aendert.
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:2.Und gibt es eine .deb Pakettkontrolsuite die eine Sandbox enthält? Um schädliche Effekte schon im vornherein vom Debian System fernzuhalten.
Du kannst, wie TRex schon meinte, Zeugs in ein chroot packen, in dem Zusammenhang sei Debiandebootstrap empfohlen. Oder du nimmst Virtualisierung und z.B. Debianvirtualbox oder ein Qemu-Frontend wie Debianaqemu.
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:3.Gibt es eine . deb Pakettkontrollsuite die Fehler, in einem direkten bezug klardarstellt? Die Suite sollte als Antwort geben:Speicherzugriffsfehler, Dektop stürzt ab, Hardware kann ncht installiert werden.
Ich hab' ehrlich gesagt sowohl grammatikalisch als auch inhaltlich Probleme, die Frage zu parsen. Es geht dir darum, automatisierte Tests zu machen, um bestimmtes Fehlverhalten zu erkennen? Sowas wird beim Bauen vom Paket gemacht, sofern der Upstream das implementiert hat. Der Maintainer wird's auch nochmal manuell testen und eben nicht in's Repo hochladen, wenn er Fehler feststellt.

Gruss Cae
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ThJenal
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von ThJenal » 14.06.2013 11:47:06

DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben:Ich hoffe mein hiesiges Thema erzeugt Interesse, durch das Aufrufen und posten in diesen Thread.
Einleitung: Es gibt Umsteiger von Ubuntu nach Debian, ich zähle mich dazu,weil Debian ist ja so toll stabil (was ich bezweifel).
Debian ist "so toll" stabil, zumindest wenn man nicht anfängt, aus allen möglichen anderen deb-Distris Pakete einzubauen.
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: Endteil: Mein Ziel ist die Suche, und eventuell, wenn möglich, die gesuchte Suite existiert, zu installieren, und Schaden, von meinem System fernzuhalten.
Ich denke hier versteht keiner, was du genau erreichen willst. Wenn du Software aus den Debian-Quellen installierst, sollte eigentlich dein System maximal sicher sein (zumindest innerhalb einer Version, also nicht stable, testing und sid gemischt). Distributionsübergreifend mischen fördert dagegen eher das Auftreten von schädlichen Effekten, da zwangsläufig Anhängigkeiten verletzt werden.
DEBIANUNDANDREAS hat geschrieben: Ich will ein stabiles und zuverlässiges Debian
Was ist dir denn an Debian nicht zuverlässig genug? Die meisten hier nutzen Debian, gerade weil es eben stabil ist. Daher dient es auch als Grundlage für andere Distributionen.
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von mampfi » 15.06.2013 12:41:22

Stabiles debian,

Ich hab, seit, glaub ich, fast 10 Jahren ist gnu-Linux mein Hauptbetriebssystem und vor einigen Jahren hab ich einen "Tierversuchsrechner" mit debian da hingeschoben, wo vorher SuSe-Linux stand.

Trouble hatte ich bisher nur mit autoremove

Bei Stabilitäts-Ängsten empfehle ich Image-Sicherungen via knoppix/partimage, da lernt man auch einiges über Unix/Linux.
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von uname » 15.06.2013 13:53:41

Ich habe unter anderem noch einen Server mit ehemals Sarge, Etch, Lenny, Squeeze jetzt unter Wheezy letztmalig installiert im Jahr 2005 am laufen. Beim letzten Dist-Upgrade von Squeeze zu Wheezy hätte ich es fast geschrottet. Da fehlte nicht viel bzw. ich hätte fast aufgegeben es zu retten. Irgendwie habe ich im Internet jedoch eine Lösung gefunden und nun läuft es weiter ganz gut mit Wheezy. Sicherheitskopien fertige ich für das System regelmäßig an, benötigt habe ich sie noch nicht wirklich.
Auf meinem "Produkt-Laptop" habe ich immer zwei Debian-Versionen parallel. Aktuell habe ich ein veraltetes, nicht mehr genutztes Debian Squeeze und mein laufendes Debian Wheezy (beide Openbox). Wenn Freeze für Jessie ist werde ich das alte System über Wheezy nach Jessie hochziehen und irgendwann von meinen jetzt laufenden System rüberwechseln. Ok, man könnte auch neu installieren. Aber wozu.

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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von mampfi » 15.06.2013 14:47:27

Meine Wenigkeit installiert gern "nagelneu",

Im Hauptsystem steckt ein Wechselrahmen.

Grade installiert sich auf einem älteren Rechner wheezy.

offtopic: Weiß jemand, ob das eine Eigenschaft der 64bit-Systeme ist, dass sie sich manchmal platzmäßig aufblähen?
(so dass Images größer als 2 GB werden)

debian squeeze (32bit) auf dem notebook macht das nämlich nicht.
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von Cae » 15.06.2013 17:49:51

mampfi hat geschrieben:offtopic: Weiß jemand, ob das eine Eigenschaft der 64bit-Systeme ist, dass sie sich manchmal platzmäßig aufblähen?
(so dass Images größer als 2 GB werden)
Vielleicht hast du multiarch aktiviert, um 32-bittige Anwendungen fahren zu koennen. Dann braucht's natuerlich Bibliotheken doppelt, die dann doppelt Platz belegen. Mit "Images" meinst du "Backup-Images"?

Gruss Cae
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von mampfi » 15.06.2013 19:19:25

Cae hat geschrieben:
mampfi hat geschrieben:offtopic: Weiß jemand, ob das eine Eigenschaft der 64bit-Systeme ist, dass sie sich manchmal platzmäßig aufblähen?
(so dass Images größer als 2 GB werden)
Vielleicht hast du multiarch aktiviert, um 32-bittige Anwendungen fahren zu koennen. Dann braucht's natuerlich Bibliotheken doppelt, die dann doppelt Platz belegen. Mit "Images" meinst du "Backup-Images"?

Gruss Cae


mit den Images meine Images der root und home-Partition mit partimage, Daten hab ich auf anderen Partitionen
Also die Größenüberschreitung betrifft nur das root-System

Zunächst dachte ich, es wären die Updates

Wenn ich einen Restore (von einem Zeitpunkt als das root-Image kleiner 2 GB war) machte, ging die Größe wieder natürlich nach unten

Hier im Forum wurde mir schon ein apt-get clean empfohlen
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debianoli
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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von debianoli » 15.06.2013 20:05:26

mampfi hat geschrieben:Also die Größenüberschreitung betrifft nur das root-System
Schau doch erst mal Verzeichnis für Verzeichnis, was da so groß wird:

Code: Alles auswählen

du -hc /boot
du -hc /tmp
du -hc /var 
usw

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Re: Pakete verwalten und überprüfen

Beitrag von mampfi » 15.06.2013 21:00:45

Pardon, jetzt hab ich den Thread in eine andere Richtung gebogen
Es gibt viele Foren und eine Welt ausserhalb

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