MoonKid hat geschrieben:
Aktuell entscheidet das System für den User, das alle Kernel im System bleiben.
Nein, der User entscheidet, welche Kernel er behalten möchte und welche nicht, nicht das System. Die, die er nicht haben will, entfernt er. So einfach ist das.
Der User wird nicht mal darüber informiert.
Naja, wenn der User das nicht weiß, liegt es an ihm, nicht am System. Mal ganz davon abgesehen, dass der User jedes mal informiert wird, wenn ein neuer Kernel installiert wird.
Es geht hier einfach darum, das System einfach zu machen und dem User gleichzeitig Arbeit (Kernel löschen und sich überhaupt darüber zu informieren) abzunehmen.
Das hieße, Kontrolle über das System abzugeben. Das können von mir aus die von Ubuntu machen, bei Debian möchte ich das nicht. Ich halte es nämlich überhaupt nicht für schlimm, über mein System informiert zu sein und zu wissen, was da passiert. Wäre das anders, würde ich Windows oder OS X benutzen (OK, OS X ganz bestimmt nicht.
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