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Zuletzt geändert von schorschruffneck am 06.06.2014 11:42:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Zuletzt geändert von schorschruffneck am 06.06.2014 11:42:25, insgesamt 1-mal geändert.
Re: mv-Befehl retour
Immer ein Backup haben. Das wirkt bei solchen Befehlen ungeheuer beruhigend. Und wenn man unsicher ist lieber nur die Dateinamen ausgeben statt direkt einen mv oder gar einen rm Befehl.schorschruffneck hat geschrieben:Ich habe schon an anderer Stelle gelesen, dass der "undo" Komfort bei Linux nicht vorhanden ist, weil der alerte Nutzer in der Kommandozeile ja weiß, was er tut. Was lerne ich daraus?
Re: mv-Befehl retour
Das Problem ist, dass der aufgezeigte Befehl generell nicht umkehrbahr ist. Dateien aus einer evtl. Vielzahl von Verzeichnissen werden in ein einzelnes Verzeichnis reingemüllt. Das Dateien mit gleichen Namen und unterschiedlichen Inhalt überschrieben werden war dir wahrscheinlich klar und diente vielleicht sogar der Datenminimierung. Es ist schon richtig, dass nur eine Zustandsspeicherung vorher (also Backup) oder ein sehr gutes Protokoll den Befehl hätte rückgängig machen können. Aber Datenverlust war generell mit eingeplant
Wäre der Befehl im übrigen umgekehrt also eine Verteilung von Dateien eines Verzeichnisses auf mehrere Verzeichnisse nach einer gewissen Logik und wären die Zielordner zuvor leer gewesen wäre die Aktion evtl. auch ohne Backup umkehrbar gewesen.
Wäre der Befehl im übrigen umgekehrt also eine Verteilung von Dateien eines Verzeichnisses auf mehrere Verzeichnisse nach einer gewissen Logik und wären die Zielordner zuvor leer gewesen wäre die Aktion evtl. auch ohne Backup umkehrbar gewesen.
Re: mv-Befehl retour
Für einen Problauf rm/mv/… durch echo zu ersetzen, hat sich zumindest bei mir sehr bewährt, ja.Und wenn man unsicher ist lieber nur die Dateinamen ausgeben statt direkt einen mv oder gar einen rm Befehl.
cu,
niemand