Ich weiß, dass es völlig demotivierend ist, wenn man helfen will ... und der Anfragende ist dann verschwunden. Insoweit möchte ich erklären, warum in den nächsten Tagen vermutlich in dieser (ja durchaus auch allgemein interessierenden) Frage nichts passieren wird: Da ist ein Brückentag. Ich bitte um Entschuldigung. Und sage zu, dass es danach weitergeht.
Vor allem möchte ich
Danke! sagen: Jede Antwort las ich.
Da Günther eher unverblümt meinen fachlichen Stand anfragte:
Selbstverständlich komme ich von jedem PC des Hausnetzes via ssh bzw putty auf eine bash, auch "sudo -i" ist mir nicht unbekannt. Mit apt-get und aptitude kann ich umgehen, manchmal muss in da
man konsultieren. Und lernen.
Was ich nicht gut kann, sind Wechsel im OSI-Schichtenmodell - genau sowas wie jetzt. Das passiert ja praktisch nie - da fehlt schlicht Erfahrung.
Übrigens ist bei der Idee "networkmanager" möglicherweise ein ganz böser Pferdefuss: Die primäre Anbindung des Hausnetzes wird via pon/poff automatisch abgefackelt. Und das darf gern so bleiben.
Um eine weitere Frage von Günther zu beantworten:
Der Router ist im Grunde ein PC (Debian6 entstand aus Debian5; dist-upgrade, auch dd kann ich). Allerdings ist "der PC" sehr klein. Da ist alles auf "kein Wärmeeintrag in das Haus" optimiert mit der Nebenbedingung, dass "der PC" eine reale serielle Schnittstelle hat (für Wetterstation). Die primäre Platte ist real eine Flash-Card 8GB. Die sekundäre "Platte" ist eine, die ohne Lüfter und Stromversorgung rumwerkelt, das an (Stichwort Stromversorgung) nur einem USB-Port, ich kaufte sie mal in der Schweiz. Der Router (in der Ausprägung eines PC) hat eine Leistungsaufnahme, die zwischen 20 und 25 Watt sich bewegt.
Zur Ebene Router, Tests dort:
Das scheitert momentan alles daran, dass die primäre Netzanbindung schlicht nicht da ist: Ich kann da nichtmal ein fröhliches "apt-get install usb-modeswitch" losschicken. Insoweit ist selbst die Einfügung der udev-Regeln (vgl. meinen ersten Beitrag in diesem Thread) für diesen Stick sinnfrei.
(Und offen gesagt, habe ich keine Lust zu lernen, wie man offline mal eben mit apt-get spielt: Erste Recherchen zeigen mir, dass ich damit eher mein ansich auf Stabilität angelegtes System zerstöre.)
Vergleichsweise Notebook mit LTE-Stick unter Ubuntu::
* "lsusb -t" geht interessanterweise schief: Das Programm hängt mit dieser Option.
* "lsusb" liefert natürlich
Code: Alles auswählen
Bus 002 Device 014: ID 12d1:14c8 Huawei Technologies Co., Ltd.
* "dmesg" ist für den späteren Vergleich auch kein Problem.
* Was ich nicht kann: "lsmod" müßte da eigentlich den geladenen Treiber liefern - ich weiß aber nicht, wie der sich nennen könnte.
Ich möchte nochmals ausdrücklich allen danken, die geantwortet haben. Ich habe alles gelesen. Und werde alles auch in den nächsten Tagen lesen - kann dann aber ganz schlecht was testen: Das ginge, wenn die primäre Internetverbindung anliegen würde, dann käme ich auch von außen auf den Router.