Himmel, jetzt ist mir alacarte zum N-ten Mal abgestürzt und hat alle Änderungen des Abends vernichtet. Nicht nur, dass man keine Einträge mehr verschieben kann 687665, beim Ausblenden von Einträgen stürzt es eben ab und nimmt gnome-applciations.menu mit. Klar, jetzt mache ich Sicherheitskopien.
Gibt es eine alternative Möglichkeit, das Menü anzupassen? Muss ich wirklich die .desktop Dateien in .local/share/applications per Hand bearbeiten?
Alternative zu alacarte
Re: Alternative zu alacarte
Wie wäre es denn mit gnome-menus oder python-gmenu?
Eventuell ist Dein Profil (für alacarte) buggy,
stürzt alacarte auch bei einem neu angelegten Benutzerprofil ab?
Eventuell ist Dein Profil (für alacarte) buggy,
stürzt alacarte auch bei einem neu angelegten Benutzerprofil ab?
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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Re: Alternative zu alacarte
Es gibt auch noch dies:
http://lxmed.sourceforge.net/index.html
http://lxmed.sourceforge.net/index.html
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Re: Alternative zu alacarte
So, die Analyse:
Falls jemand mit Weisheit beschlagen ist, wie man MenuLibre mit der GnomeShell nutzen kann, nur her mit der Info.
PS: Ja, ich habe die Shell mit "restart" neu gestartet, um den Fragen vorzubeugen. Ist bei alacarte nicht notwendig, die Änderungen sind sofort wirksam.
PPS: hier noch eine nette Beschreibung, die Anpassung von Hand vorzunehmen: http://wiki.ubuntuusers.de/Men%C3%BC, ich fürchte aber, dass mit der GnomeShell die Logik nicht mehr gar so einfach ist...
- gnome-menus: ist sehr minimal, kann nur Einträge sichtbar oder versteckt machen
- lxmed: läuft auf Java-Basis (bei mir openjdk), viel besser von den Möglichkeiten als alacarte, aber die Einträge, die dort vorgenommen werden, werden von der Gnomeshell (teilweise / zumeist / fast immer / unreproduzierbar...) ignoriert
- MenuLibre: tolles Tool, basiert auf Python, von den Ubunti, man kann alles einstellen; mag sein, dass es mit Unity und so geht, hat aber den gleichen Effekt wie lxmed, die Einträge, die dort angezeigt sind, korrelieren nicht mit denen die ich in der Gnomeshell sehe
- alacarte: arbeitet gut mit der Gnomeshell zusammen; Verschieben geht nicht; Wenn Items gelöscht werden sollen oder als nicht-anzeigen markiert werden stürzt es oft ab und nimmt alle Einstellungen mit, so dass das Menü anschließend leer ist. Anders als die anderen Programme editiert alacarte nicht die .desktop Dateien, sondern sammelt die Änderungen in ~/.config/menus. Darin kann man auch manuell die Reihenfolge ändern.
Falls jemand mit Weisheit beschlagen ist, wie man MenuLibre mit der GnomeShell nutzen kann, nur her mit der Info.
PS: Ja, ich habe die Shell mit "restart" neu gestartet, um den Fragen vorzubeugen. Ist bei alacarte nicht notwendig, die Änderungen sind sofort wirksam.
PPS: hier noch eine nette Beschreibung, die Anpassung von Hand vorzunehmen: http://wiki.ubuntuusers.de/Men%C3%BC, ich fürchte aber, dass mit der GnomeShell die Logik nicht mehr gar so einfach ist...