Eigentlich wären dann ja noch mehr zerhauene Dateien zu erwarten?!
Aus dem Grund ja mal die checksummen-Prüfung über alle info-Dateien,
Das prüft zumindest mal die binaries.
Sind von den checksummen-Dateien selbst welche betroffen, so tritt das schnell in Erscheinung.
Die anderen info-Datein sind nur aus einem Reinstall oder heruntergeladenem Paket wiederherstellbar
(Glück wenn ein Paketcache oder apt-proxy existiert).
Das könnte auch geskriptet werden
('dpkg-deb -e ... ....' zBsp. entpackt aus einem Paket nur diese Dateien).
Vorhandenes /etc/ mal gegen ein backup prüfen.
Und ja, ein Schaden in einer eigentlich gar nicht geöffneten Datei wie einem solchen Skript ist schon?
Vielleicht ist an der fehlerhaften init-Datei das hineingeschriebene binary zu erkennen?
Und was ist mit geöffneten Datenbanken?
Vielleicht dump-restore (auch um den Zustand der db zu prüfen),
und den dump (als Textdatei) gegen ein backup prüfen.
Schwierigkeit dabei, eigentlich geht es um ziemlich dynamische Inhalte.
Wie alt ist denn das letzte Voll-Backup?