qemu

Warum Debian und/oder eine seiner Spielarten? Was muss ich vorher wissen? Wo geht es nach der Installation weiter?
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The Hit-Man
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qemu

Beitrag von The Hit-Man » 28.07.2012 14:24:35

ist es möglich ein qemu image pysikalisch auf eine richtige platte zu schreiben? ich stelle mir das so vor. ich installiere ein linux unter dem qemu und diese installation würde ich dann ganz gerne auf einem rechner übernehmen. ist das möglich?
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Cae
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Re: qemu

Beitrag von Cae » 28.07.2012 17:55:11

Probiere es aus, aber ja, im Prinzip geht das. Das qemu-Image hat allerdings je nach Typ etwas Metadaten am Anfang, aber der Rest ist eine Festplatte mit MBR und allem drum und dran. Du könntest dir das erste Kilobyte mit dd | hd angucken und nach der magic number vom MBR (0xaa 0x55) suchen. Das sind die Bytes 510 und 511 von der endgültigen Festplatte. Also guckst du, was die Differenz zum Anfang ist und verwendest das bei dd seek= als Offset. Dann wird dieser Metadatenteil übersprungen und der tatsächliche Inhalt auf die Platte geschrieben.

Narrensicherer ist es vielleicht, qemu eine physikalische Platte als zweites Laufwerk zu verpassen und von Grml (oder einem anderen Livesystem) aus dd if=/dev/sda of=/dev/sdb zu machen.

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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 28.07.2012 18:01:26

oh man, das hört sich aber kompliziert an. im endeffekt gehts da drum, muß auf nem lappi nen linux installieren und habe gerade keine rohlinge zur hand und vom usb kann die kiste nicht booten :( sonst hätte ich von einem stick installiert. deshalb versuche ich so auszuweichen, denn nen live linux mit netzwerkzugriff habe ich ja ( parted magic ).
jetzt wäre es eben passend ein fertig installiertes qemu image nehmen zu können.
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rendegast
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Re: qemu

Beitrag von rendegast » 28.07.2012 18:14:18

Kein Problem, am einfachsten natürlich ein raw-Image per dd.
(Das alignment sollte stimmen, halt 4k falls bei der Platte erforderlich)


Bei speziellem Format mit 'qemu-img convert' ins raw-Format bringen.

Alternativ

Code: Alles auswählen

modprobe -v nbd
qemu-nbd -c /dev/nbd0 VM.image
cat /dev/nbd0 > /dev/sdX
(Der nbd hat sich bei mir aber gelegentlich "verschluckt")
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 28.07.2012 18:17:40

Kein Problem, am einfachsten natürlich ein raw-Image per dd.
aber diesen dd befhel müßte ich dann in der virtuellen maschine absetzen?
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Re: qemu

Beitrag von rendegast » 28.07.2012 19:28:26

Wenn Du Zugang zum Zieldevice hast, zBsp. ein usb-device.
nbd oder qemu-img ist dann natürlich nicht notwendig. vielleicht währenddessen das System ro mounten.

(Ein usb-stick braucht ein alignment? 2k? 1k?)
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Re: qemu

Beitrag von nudgegoonies » 30.07.2012 13:14:00

Debian kommt eigentlich gut mit wechselnder Hardware und Umzügen klar. Problematisch sind die proprietären Treiber von nvidia, amd und spezialisierte xorg.conf. Aber wenn Dein Linux in QEMU läuft solltest Du damit keine Probleme haben. Verwirrend ist für viele, dass die eth's hochzählen und Debian sich die Konfigurationen an der einmal im System vorhandenen Netzwerkkarten an der MAC Adresse merkt. Ähnliches gilt für optische Laufwerke und welches cdrom0, dvdrw1 etc. wird. Solche gespeicherten Konfigurationen findest Du unter /etc/udev/rules.d/

Was Dein Image betrifft schließe ich mich dem Vorredner an. Als erstes die virtuelle Maschine runterfahren und deren Image in's RAW Format bringen. Danach lässt es sich mit "dd if=image of=/dev/zieldevice" vom Host aus als root umkopieren. Aber aufpassen, dass Du den richtigen Devicenamen angibst. Danach "sync" nicht vergessen. Danach sollte der Lap eigentlich schon booten können. Ein Problem wird der freie Speicher sein. Stichwort Partitionierung bzw. die unterschiedlichen Plattengrößen. Ich nehme an, dass Dein Image deutlich kleiner ist als die Zielplatte. Also müsstest Du nachher Partitionen vergrößern. Das sollte bei Ext4 ohne Neustart gehen, habe ich aber noch nie gemacht.

Was das Booten von USB betrifft, muss man je nach Format des Stick die BIOS-Einstellungen ändern. Ich habe schon erlebt, dass ich erst in's BIOS musste, und es erst ging, als der Stick da in der Bootreihenfolge auftauchte. Dann musste ich auf einen Server auch schon mal einen Parameter einstellen, wo ich für den Stick, also das USB Device, die Auswahl der Bootmethode zwischen Floppy, CD und HD festlegen musste. Da hat bei einem Fedora Image der Parameter Floppy geholfen und prompt konnte ich booten. Vorher tauchte der Stick im Bootmenü nicht auf!

P.S.
Bei meiner Methode gehe ich davon aus, dass Du die Platte aus dem Lap an Deinem eigenen Linuxrechner irgendwie angeschlossen hast.
Soft: Bullseye AMD64, MATE Desktop. Repo's: Backports, kein Proposed, eigene Backports. Grafik: Radeon R7 360 MESA.
Hardware: Thinkstation S20, Intel X58, 16GB, Xeon W3530, BCM5755 NIC, EMU10K1 SND, SATA SSD+HDS und DVD+RW.

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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 14:34:41

erst mal danke, an alle ;) ich werde die tips gleich mal aus probieren. hatte dann noch eine frage wenn ich das image eh von vorn herein mit einem dd anlegen ( raw format ), brauche ich doch eingetlich kein umwandeln mehr und kann das fertige image doch gleich auf die platte kopieren oder sehe ich das falsch.

und ja, ich habe zugriff auf das device auf dem das image liegt, per parted magic und netzwerk auf meinem samba device.

EDIT:
ist klar, das ich manche dateien, wie xorg anpassen muß ;) aber es sollte ja auch nur das rohe system drauf und den rest installiere ich dann auf dem notebook selbst.

des weiteren hätte ich da noch ne frage. der rechner hat eine alte radeon 9700 gfx karte drin. unter lenny bekomme ich noch den nativen treiber. meine frage wäre installiert man sich dann lenny und baut sich die neie software selber ( pidgin, lxde usw ), oder nimmt man wheezy und nimmt den opensource radeon?
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Re: qemu

Beitrag von Cae » 30.07.2012 14:57:47

Wenn du etwas Erfahrung mit Debiandebootstrap hast, kannst du damit ein genau passendes Minimalsystem zusammenbauen, das dann am Ziel entsprechend aufgemotzt wird.

Gruß Cae
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 15:00:29

Wenn du etwas Erfahrung mit debootstrap hast, kannst du damit ein genau passendes Minimalsystem zusammenbauen, das dann am Ziel entsprechend aufgemotzt wird.

sagt mir jetzt nichts. reicht es nicht wenn ich nen minimales lenny unter qemu installiere? also ohne X, nur das standart linux.
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Re: qemu

Beitrag von wanne » 30.07.2012 15:08:29

Also wenn es nur um die Installation auf nem Laptop geht: zihe dir den Grub legancy und Pack ne Debian-CD+Kernel daraus auf die hd.
Erklärung wie man Grub installiert: Einfach grub (Den Ordner) auf eine Partition (die spätere /boot Partition) kopieren und dann nach Listing 2.30 von da vorgehehn:

Code: Alles auswählen

livecd conf.d # grub
Probing devices to guess BIOS drives. This may take a long time.

grub> root (hd0,0)
 Filesystem type is ext2fs, partition type 0xfd

grub> setup (hd0)
 Checking if "/boot/grub/stage1" exists... yes
 Checking if "/boot/grub/stage2" exists... yes
 Checking if "/boot/grub/e2fs_stage1_5" exists... yes
 Running "embed /boot/grub/e2fs_stage1_5 (hd0)"...  16 sectors are embedded.
succeeded
 Running "install /boot/grub/stage1 (hd0) (hd0)1+16 p (hd0,0)/boot/grub/stage2 /boot/
grub/menu.lst"... succeeded
Done.

grub> quit
Sehr ausführliche Erklärung we man eine ISO in das Menue von Grub einträgt: http://wiki.mandrivauser.de/doku.php?id ... ion:ohnecd
Wichtigster Teil:

Code: Alles auswählen

Natürlich kann man bei der Installation die Partition /dev/sda7 nicht als Ziel auswählen oder löschen, da ja darauf die ISO-Datei liegt. Es soll Leute geben, die das vergaßen und sich wunderten, dass die Installation jedesmal nach der Partitionierung abbrach und dazu noch die ISO weg war! :)
Das sind dann 6 Befehle + 3 Zeilen in einer Datei bearbeiten. Und danach hat man ein vollständig neu installiertes System ohne Altlasten.
Zuletzt geändert von wanne am 30.07.2012 15:19:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 15:13:49

es geht gerade da drum, das ich keine rohlinge habe ... die habe ich im büro liegen lassen.
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Re: qemu

Beitrag von wanne » 30.07.2012 15:17:00

Du brauchst dazu keinen Rohling: An stelle der live-CD kannst du natürlich auch einfach ein anderes System von einer anderen HD starten.
Du brauchst halt irgend was mit dem du den Grub in den MBR der Platte schreibst.
Edit: Ah halt ich sehe was verwirrung stiftet: habe CD mal durch ISO ersetzt...
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 15:24:08

Edit: Ah halt ich sehe was verwirrung stiftet: habe CD mal durch ISO ersetzt...
dann wird nen schuh draus ;) ja, live cd und nen grub sollte ich ja haben. habe da so einige live cds rum fliegen. hatte mich eben bis jetzt immer mit parted magic angefreundet, wegen netzzugriff und so weiter.
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 16:56:37

ich glaube, ich bin zu doof dafür :(
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Re: qemu

Beitrag von wanne » 30.07.2012 17:46:29

Wo hapert's? Also im prinzip müsste das befehl für befehl so aussehen:

Code: Alles auswählen

fdisk #Festplatte nach Bedarf formatieren.
mkfs -t ext2 /dev/sdXa #der Offizelle Grub versteht nichts anders. Wenn du einen gepatchten von ner Distro nimmst kann der im Normalfall auch Reiser und ext4
mkfs -t ext3 /dev/sdXb
mount /dev/sdXa /mnt/boot
mount /dev/sdXb /mnt/extra  #partition, die während de installation NICHT Formatiert wird
cp -R grub /mnt/boot/
ln -s -T /mnt/boot /mnt/boot/boot #manche grubs brauchen das.
cp debian.iso /mnt/extra/
grub #siehe Link zum Gentoo Howto
mkdir /mnt/mdv_iso
mount -o loop /mnt/extra/debian.iso /mnt/mdv_iso
cp -R /mnt/mdv_iso/isolinux /mnt/boot/
nano /mnt/boot/grub/menue.lst #einfügen der Zeilen aus dem Mandrivauser Wiki link
init 6
OK ist doch ein bisschen länger aber das meiste ist halt mounten und formatieren.
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 17:59:10

wo hast du denn den boot ordner her, den du kopiertst?

EDIT:
meine den grub, diese zeile
cp -R grub /mnt/boot/
Zuletzt geändert von The Hit-Man am 30.07.2012 18:10:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: qemu

Beitrag von wanne » 30.07.2012 18:09:17

Hier mein ehemaliger Mandriva Grub. Lizenz GPL Source gibt's bei Mandriva...
Der kann auf jeden Fall auch ext4
ftp://wanne.t-8ch.de/grub.tar.lzma
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 18:11:02

link ist kaputt ...
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Re: qemu

Beitrag von wanne » 30.07.2012 18:12:12

? Hier tut er einwand frei.
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Re: qemu

Beitrag von wanne » 30.07.2012 18:14:20

Wenn du den Debian Midori nutzt: Der ist ohne FTP-Unterstützung kompiliert. Da musst du dann was nehmen was ftp kann.
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.

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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 18:16:20

woher weißt du, das ich den nutze ;)?
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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 18:18:22

jetzt verstehe ich. ich hätte einfach nen grub von nem anderen rechner nehmen können und den anpassen.
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gequotetes HTML beschafft, um es in Verkehr zu bringen, wird geplonkt.

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Re: qemu

Beitrag von wanne » 30.07.2012 18:21:59

The Hit-Man hat geschrieben:Jetzt verstehe ich. ich hätte einfach nen grub von nem anderen rechner nehmen können und den anpassen.
Genau
The Hit-Man hat geschrieben:woher weißt du, das ich den nutze ?
Weil er so ziemlich der einzige ist, der bei ftp:// urls weder ein eigenes Prog noch die Url öffnet. Aber: Wenn du auf den Link klickst weiß ich sogar deinen Internetanbieter :twisted:
rot: Moderator wanne spricht, default: User wanne spricht.

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Re: qemu

Beitrag von The Hit-Man » 30.07.2012 18:24:13

scan mich, ping mich, geb mir hostnames ;)
wußte ja nicht, das du so aufpaßt ;)
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