Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Einrichten des lokalen Netzes, Verbindung zu anderen Computern und Diensten.
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Coecoenut
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Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Coecoenut » 12.07.2012 09:04:18

Hallo!
Ich hab ein Problem mit meiner Netzwerkverbindung.
Benutze derzeit Debian Squeeze, selbes Problem hatte ich aber auch mit Lenny und Aptosid (bzw. damals Sidux).
Bei der Installation des Systems von einem Speichermedium und anschließender Aktualisierung der Dateien von einem Mirror wird alles soweit ohne Fehler geladen.
Sobald das System aber erst einmal fertig drauf ist, und von der Platte gestartet wird kann ich größere Dateien (ab ca. 1MB gehts los) kaum noch runterladen, da es zu Prüfsummenfehlern kommt. Bei kleinen Dateien kommen die Fehler seltener bis gar nicht, gerade bei "großen" Dateien (20MB) aber so gut wie immer, was mich dann nötigt die Dateien so oft runterzuladen, bis ich dann mal Glück hab.
Ich beziehe mich hierbei vor allem auf Pakete die über APT/Aptitude/Synaptic geladen werden, ansonsten hab ich unter Linux derzeit keine größeren Downloads, und lade stattdessen über Windows - auf dem gleichen Rechner, wo die Verbindung übrigens total stabil läuft.

Benutzt wird ein ASUS M3A32MVP-Deluxe, und darauf die Marvell Onboardnetzwerkverbindung.
Ich würde mir ungern extra für Linux eine neue Netzwerkkarte zulegen, daher die Frage ob ich (ich darf annehmen dass die Hardware in Ordnung ist und es sich um ein Treiber/Konfigurationsproblem handelt) irgend eine Möglichkeit habe die Treiber/Konfiguration die während der Installation des Systems verwendet werden auch im laufenden Betrieb zu nutzen.

ifconfig gibt mir hier folgendes aus:

Code: Alles auswählen

eth0      Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 00:1e:8c:27:e5:3c  
          inet Adresse:192.168.178.24  Bcast:192.168.178.255  Maske:255.255.255.0
          inet6-Adresse: fe80::21e:8cff:fe27:e53c/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
          UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metrik:1
          RX packets:461303 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:306830 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 
          RX bytes:654503453 (624.1 MiB)  TX bytes:23191455 (22.1 MiB)
          Interrupt:18 

lo        Link encap:Lokale Schleife  
          inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
          inet6-Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
          UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metrik:1
          RX packets:227 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
          TX packets:227 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
          Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 
          RX bytes:15021 (14.6 KiB)  TX bytes:15021 (14.6 KiB)
Wenn sonst noch weitere Infos benötigt werden bitte sagen.

Dankeschön :D

edit: Hab mittlerweile ein neues Gigabit-Kabel gekauft, der Fehler besteht weiterhin :-(
Zuletzt geändert von Coecoenut am 09.10.2012 22:53:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Natureshadow
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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Natureshadow » 12.07.2012 09:37:07

Hallo,
  • Was ist das für eine Netzwerkkarte / Chipsatz (lspci) ?
  • Was ist jeweils im Installer und im installierten System für eine Kernelmodul dafür in Verwendung (lspci -k) ?
-nik

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Coecoenut » 12.07.2012 09:58:58

Chipsatz ist ein AMD 790FX/SB600

Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd. 88E8056 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (rev 12)
Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. Device 81f8
Kernel driver in use: sky2

Hier die genauen Ausgaben:
NoPaste-Eintrag36559

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von wanne » 12.07.2012 13:24:59

Wie kommst du auf die Idee, dass die Dateien bei der Übertragung kaputt gehen? Ich halte das für sehr unwahrscheinlich. (Die übertragung ist im normalfall über 2 Prüfsummen abgesichert.) Ich glaube eher, das das problem wo anders liegt. (Entweder war die Datei schon vorher kaputt.) Oder sie geht beim Schreiben auf die HD kaputt. Dazu wäre es natürlich sinnvoll mal dateien von anderer Quelleherunterzuladen. Und mal einfahc zu kopieren.
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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Coecoenut » 12.07.2012 13:59:23

Naja, "bei der Übertragung" ist vielleicht etwas unpräzise...
Die Daten kommen fehlerfrei übers Internet bis zu meinem Router, werden dann korrekt weitergegeben (sonst hätte ich das Problem auch unter Windows), und dann irgend wann vom Mainboard beschädigt.
Wie gesagt, ich hab den Fehler schon mit Lenny und Sidux (damals auf einer anderen Platte die nicht über SATA sondern IDE angeschlossen war - somit entfällt ja ein defekter Controller oder eine kaputte Platte) gehabt, der einzige Unterschied zum funktionierenden Betrieb unter Windows IST die Software, also (soweit ich das seh) die Treiber.
Wenns noch wo anders liegen kann fehlen aus meiner Sicht die Hinweise darauf...
Ich hab auch schon verschiedene Mirrors Probiert, aber ich glaub das wär bekannt wenn bei den Standardpiegelservern in Deutschland seit Jahren defekte Pakete rumliegen, oder? Also vorher kaputt kann man doch ziemlich sicher ausschließen, der Fehler muss bei mir hängen.
Kopieren auf dem Datenträger funktioniert auch fehlerfrei, hatte große Dateien wenn sie nicht wollten (z.B. lilypond-doc) bisher über Windows geladen und rüberkopiert - Prüfsumme war in Ordnung.

Cae
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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Cae » 12.07.2012 16:00:20

Wer behauptet denn, dass die Dateien kaputt sind, bzw. die Prüfsummen nicht stimmen?

Gruß Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von schorsch_76 » 12.07.2012 16:10:06

Hab das selbe Board und keinerlei Probleme mit wheezy. Denke dass deine Probleme vermutlich von einem defekten Stecker oder Kabel herrühren. Hab das selbe Problem letztens in der Arbeit gehabt.

Gruß
schorsch

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Coecoenut » 12.07.2012 18:39:26

Wer behauptet denn, dass die Dateien kaputt sind, bzw. die Prüfsummen nicht stimmen?
Die Info bekomm ich direkt von APT/Synaptic wenn der Ladevorgang beendet ist

@schorsch: Gut zu wissen, ich werd mal sehen dass ich mir ein neues Kabel zuleg, kostet ja nicht die Welt... Du hast auch das neuste BIOS drauf (sollte 2303 oder so sein)? Mir ist aber nicht klar wieso dann unter Windows alles läuft, und während der Installation auch alles geladen werden kann, aber dann im laufenden System keine/kaum große Downloads klappen.

Ich meld mich dann wenn ich das neue Kabel in Betrieb hab!
Auf jeden Fall DANKE für die Antworten :THX:

wanne
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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von wanne » 12.07.2012 21:37:24

@Coecoenut Fragen und ich wette du wirst alle mit nein Beantworten:
  1. hast du jemals überprüft ob unter Windows die Checksummen von Downloads stimmen?
  2. Hast du jemals geprüft ob Checksumme schon vor dem Absenden der Datei nicht mit dem Inhalt der Datei übereinstimmt?
  3. Hst du jemals geprüft ob die datei auch kaputt geht wenn du sie einfach auf die HD schreibst?
Und jetzt denke mal drüber nach warum das relevant ist...
Und ich kann dir nochmal sagen IP-Pakete gehen vieleicht kaputt, aber sie ändern sich nicht. (Zumindest nicht in einem Kabel.) Da muss man sich schon ordentlich anstrengen damit sowas passiert. Das schafft vielleicht ein Router aber alles drunter nicht. Das braucht nämlich rechenlestung um so ein IP-Pakete zu ändern. Und auch da sollte das eigentlich nicht passieren weil Router heute IP-Pakete praktisch nicht mehr ändern. Und wenn man da nciht aktiv ändern will pasiert da nichts zufällig ändern sie sich nicht.
Und deswege nochmal die Aufforderung: Wenn da das Problem beheben willst, dann lade mal was anderes runter wie Deabian Paket und kopier es mal.
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Coecoenut
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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Coecoenut » 13.07.2012 13:07:04

@wanne
hast du jemals überprüft ob unter Windows die Checksummen von Downloads stimmen?
ähm... ja
Hast du jemals geprüft ob Checksumme schon vor dem Absenden der Datei nicht mit dem Inhalt der Datei übereinstimmt?
auch ja
Hst du jemals geprüft ob die datei auch kaputt geht wenn du sie einfach auf die HD schreibst?
nochmal ja
Fragen und ich wette du wirst alle mit nein Beantworten
Hattest du jetzt nicht erwartet, oder?

Ich bin sicher kein Experte auf dem Gebiet der Netzwerkkommunikation. Aber ich denke die Fakten sprechen für sich. Wie ich bereits gesagt(oder geschrieben) habe:
Unter Windows funktioniert so ziemlich JEDER Download fehlerfrei (Checksumme ist in Ordnung), wenn er vorher nicht schon kaputt war. Das beschränkt sich nicht auf Debian Pakete, sondern gilt beispielsweise auch für große Treiberpakete von AMD die mittlerweile die 100 MB-Grenze deutlich überschritten haben, und auch für andere, noch größere Downloads (>>1 GB), aber ich nehm an ich soll jetzt nicht alle großen Dateien aufzählen, die ich schonmal fehlerfrei runtergeladen hab, oder?
Und ich hab auch schon große Dateien auf der Festplatte hin- und herkopiert (unter Linux und Windows), und entsprechende Tests mit den Platten durchgeführt. Passt alles.

Unter Debian (Lenny, Squeeze, Sid) funktionieren größere Downloads meist NICHT. Kopieren, verschieben,... alles was nichts mit Netzwerk zu tun hat geht.
Wie in meinem ersten Beitrag schon geschrieben beziehe ich mich hier VOR ALLEM auf Debian Pakete - nicht ausschließlich. Ich bin kein sabbernder Idiot der den ganzen Tag nichts besseres zu tun hat als zu versuchen über Linux irgend welche Downloads durchzuführen die meist nicht klappen, wenns über Windows fehlerfrei läuft. Daher hab ichs mir eben angewöhnt große Dateien Prinzipiell nicht mit Linux zu laden. Sowas kostet einfach zu viele Nerven, ganz abgesehen von der Zeit.

Und um jetzt nochmal auf deinen Standpunkt einzugehen: Ich weiß nicht wo das Problem liegt, denn wenn ichs wüsste bräuchte ich das nicht schreiben. Aber ich kann gewisse Fehlerquellen mit Sicherheit ausschließen. Lägs an der Hardware müsste das Problem unter Windows auch auftreten, oder nicht? Folglich sollte es an irgend einem Treiber oder allgemeiner, der Software liegen.
Da schorsch_76 das gleiche Board unter wheezy verwendet und das selbe Problem bereits hatte - bei dem die Fehlerursache ein Kabel/Stecker war - allerdings derzeit keine Probleme hat, liegt es sehr nahe, dass hier ein ähnliches Problem Vorliegt.
Wieso jetzt Windowstreiber mit sowas klarkommen könnten und die unter Linux nicht - keine Ahnung, aber von sowas versteh ich auch nicht genug um mir ein genaues Bild zu machen.

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von schorsch_76 » 13.07.2012 14:30:00

m Detail war es bei mir ein abgebrochener Klipp der den RJ45 Stecker fixiert in der Buchse. Irgendwie hat das dann dafür gesorgt, dass das Netzwerk von GBit auf 100 oder 10 MBit runterkam. Mit einem neuen Stecker / Kabel war das Problem behoben.

Unter wheezy hab ich auch dieselbe Netzerkkarte wie du und das gleiche Modul:

Code: Alles auswählen

02:00.0 Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd. 88E8056 PCI-E Gigabit Ethernet Controller (rev 12)       
        Subsystem: ASUSTeK Computer Inc. Device 81f8                                                                
        Kernel driver in use: sky2   
Die Kiste lief allerdings auch mit Lenny und Squeeze problemlos. Das einzige Problem was ich mit ihr habe ist dass ich nicht von einer Debian DVD booten kann. Deshalb mach ich immer debootstrap mit Knoppix. Aber das ist ein anderes Thema ;)

Ok, wenn Windows das ganze kann, sollte(tm) es nicht an der Hardware liegen. Hast du das Problem nur immer in Bezug auf Internet bzw den Debian Repos oder auch im internen Netz von Rechner zu Rechner?

Gruß
schorsch

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Gunman1982 » 13.07.2012 14:41:28

Würde Hardware Problem nicht zu 100% ausschließen, speziell RAM und Netzwerkkarte. Kann durchaus sein das die Karte nen schatten hat und irgendwo n Register flipped was beim Linux Treiber ne Funktionen anstößt weil dieser denkt es ist irgendwas spezielles passiert und beim Windows Treiber ignoriert wird weil der sagt "Das darf hier garnich passieren, das ignorier ich".
Und fehlerhafter RAM ist sowieso immer ne Hölle als Fehlerquelle zu identifzieren.

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von mindX » 13.07.2012 14:50:43

Kernel driver in use: sky2
Früher hatte ich öfters Probleme mit diesem Treiber (Freezes, Timeouts). Der Umstieg auf den proprietären Treiber von Marvell (sk98lin) brachte Abhilfe.

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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Coecoenut » 13.07.2012 18:27:59

Hey,
ich hab zwar mittlerweile kein neues Kabel in geeigneter Länge, allerdings hab ich (da is so ne tolle Funktion direkt im BIOS) festgestellt dass das Kabel wohl knapp zwei Meter vor dem Router nen Knicks hat und zwei der 4 Lanes/Phasen (wie sagt man dazu? die Drahtpäärchen sind gemeint) gebrochen sind.

Bevor ichs vergess: Ich hab zwischenzeitlich mal versucht größere Sachen vom Notebook auf Linux zu ziehen...das geht zwar vom Notebook aus über WLAN zum Router, aber von da aus via Kabel zum PC. Mochte er auch nicht.

Zu den RAMs: Das Argument hab ich schon oft auch im Bezug auf andere Probleme gehört. Ich hab die schon zig mal getestet (über nacht dann 100 Durchläufe oder so) und kann die denk ich guten Gewissens aussschließen.

Ich werd gleich mal noch checken unter was für einer Bandbreite die Kabelverbindung zum Router läuft, wenn das Kabel wirklich gebrochen sein sollte dürfte ich ja hier dann keine Gigabitanbindung erreichen (sondern nur 10MBit? sind ja zwei Kabelpaare gebrochen).

Den Treiber pack ich gleich rauf, mal sehen ob sich was verbessert.

Danke nochmal für die Hilfe!

Cae
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Re: Netzwerkverbindung unter Linux "verrauscht"

Beitrag von Cae » 13.07.2012 19:08:47

Coecoenut hat geschrieben:zwei der 4 Lanes/Phasen (wie sagt man dazu? die Drahtpäärchen sind gemeint) gebrochen sind.
Das sind Adernpaare oder generell Adern. Wenn die Ader einzeln ist (und auch alleinstehend verbaut wird), kann man auch Litze dazu sagen.

Gruß Cae
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