Ich würde udev auf dem Router (squeeze, Eigenbaukern 3.3.4) gerne weglassen. Leider werden die beiden 16bit-PCMCIA-NICs dann nicht mehr eingebunden, also eth0 und eth1 sind nicht mehr vorhanden. Hat jemand Ahnung ob und gegebenenfalls wie sich das bewerkstelligen ließe?
Grüße, Günther
Debian-Router und udev
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Re: Debian-Router und udev
Hi,
naja, indem du das passende Kernelmodul lädst (/etc/modules (5)).
Denke ich, du lieferst ja keine Details dazu, was für Karten das sind, ob du sie in lspcmcia (8) siehst, was du schon gemacht hast, ob du generell weißt, wie man mit einem System ohne udev arbeitest, etc ...
-nik
naja, indem du das passende Kernelmodul lädst (/etc/modules (5)).
Denke ich, du lieferst ja keine Details dazu, was für Karten das sind, ob du sie in lspcmcia (8) siehst, was du schon gemacht hast, ob du generell weißt, wie man mit einem System ohne udev arbeitest, etc ...
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Re: Debian-Router und udev
Dann solltest du Debian auf einem Blutdruckmessgerät anstatt auf einem Router betreiben .guennid hat geschrieben:Mein Blutdruck war schon mal besser!
Sind 6000 Posts-User denn davon befreit, notwendige Infos zu liefern? Aus deinem Crosspost von vor zwei Wochen habe ich jetzt zumindest schonmal erraten, um was für einen Host es geht.
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Re: Debian-Router und udev
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich auf sowas eingehe.Natureshadow hat geschrieben:Sind 6000 Posts-User denn davon befreit, notwendige Infos zu liefern?
Es wäre mir lieber, wenn du nicht gerade diesen thread zumüllen würdest.
Ich glaube mittlerweile, ich lass' das. Ich habe zwar alle Dienste, die irgendwie nach Netz riechen, beim Start deaktiviert, aber ich kriege es nicht hin, dass die Maschine fertig hochfährt. Bin vielleicht im falschen runlevel, aber davon habe ich auch keine Ahnung. Man wird diese Zecke, genannt udev, nicht los, jedenfalls ich nicht.
Grüße Günther
[edit:] Es lässt mir ja doch keine Ruhe! Warum, zum Henker, tu ich mir das eigentlich an?!
Also: ich habe es wohl mittlerweile geschafft, ohne udev im "single-user-Modus" durchzubooten, Mit "single-user" bin ich mir nicht ganz sicher, jedenfalls hatte ich nur console und musste das root-Passwort eingeben (die boot-Meldungen am Bildschirm schienen mir was anderes zu sagen ) Wie der die Platte gefunden hat, weiß ich nicht, unter /dev gab's weder hda noch sda, ich vermute, er hat sie gefunden, weil ich ohne initrd arbeite und die für die Platte zuständigen Module fest im Kern sind.
Die Module für die PCMCIA-NICs wurden geladen. Erste Frage bleibt also, so wie ich das sehe, nach wie vor:
Wie kriege ich eth0 und eth1 ohne udev konfiguriert?