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Zuletzt geändert von schorschruffneck am 06.06.2014 12:11:47, insgesamt 3-mal geändert.
Re: umsteigen von Ubuntu, Installations-USB und sudo syntax
Jaschorschruffneck hat geschrieben:Ich bin Umsteiger von Ubuntu ...
Kann ich ein Startmedium auf einem USB-Stift erstellen, dann im BIOS die boot-Reihenfolge ändern und danach installieren?...
Bei Debian wird i.d.R. nur mit "su" gearbeitet. Anders als bei ...buntu wird ein root Konto eingerichtet mit eigenem Passwort.schorschruffneck hat geschrieben: 2. Die Konsole (so kenne ich das bislang) bzw. Terminal als su oder sudo.
Nein. Bei den normalen Unix-Linux-Gnu Befehlen. Auch apt,aptitude und dpkg für die Paketverwaltung sind gleich.schorschruffneck hat geschrieben: ...dass auch die Syntax der althergebrachten Befehle sich verkompliziert?
Genau verstehe ich nicht, was Du meinst.schorschruffneck hat geschrieben:
Beispiel, was mich zum Umstieg bringt, ist die selbe Sicherheitspolitik, dass mein bisheriger SU nicht mehr wirklich erkennbar ist bzw. unterscheidbar vom einzigen user. SU hatte vormals ein sechstelliges password, nach dem update..irgendwas, aber es war das vierstellige password vom user.
Unter den ...butus ist er erste Nutzer gleich Admin und wird durch "sudo" root - eben mit seinem Passwort.
Diesen Mechanismus gibt es bei Debian (und SuSE und Fedora und BSD usw.) per default so nicht. Canonical geht da einen Sonderweg. Sudo kann aber "ubuntulike" auf Debian eingerichtet werden. Ob das ratsam ist, steht auf einem anderen Blatt.
Nein. ????schorschruffneck hat geschrieben:
Und nach dem Umstieg auf die letzte Version verkompliziert sich die Schreibweise arg....
3. Die repos werden von debian empfohlen, da kann ich aber auch zu sourceforge.net kurven, oder?
Und bei Ubuntu meines Wissens auch nicht.
Oder meint Du Launchpad? Canonicals Spielwiese mit den sog. PPA?
Die Paketverwaltung ist bei Debian und Ubuntu gleich, (apt, aptitude, synaptic etc. Ubuntus Paketverwaltung ist Debian) nur eben mit Debian Repros. Und es gibt - zum Glück - eben keine PPAs. (Wohl aber weitere Paketquellen quasi-offizielle wie Backport, multimedia, mozilla etc und diverse private.)
Außer in ganz seltenen Spezialfällen findet man aber in den Debian Quellen alles was man braucht. Fremdquellen sind immer mit Vorsicht zu genießen....
Das dürfte bei beiden gleich schwer bzw. leicht sein.schorschruffneck hat geschrieben:
Ist es genauso schwierig einen scanner zu installieren wie unter Ubuntu?
Gruß JO
Es ist alles schon gesagt, nur nicht von allen.... Karl Valentin
Debian Jessie, XFCE auf älteren Think_pads (ab T21 bis T60/X60) und IBM/M55 SFF (C2D, 8 GB)
Any customer can have a car painted any colour that he wants so long as it is black. Henry Ford
Gilt auch für Laptops
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