Upgrade der Stable-Version möglich?
Upgrade der Stable-Version möglich?
Hallo,
der Titel ist vielleicht etwas undeutlich, was ich meine ist folgendes:
Ich arbeite mit Debian Squeeze, würde mir aber eine Neuinstallation der Stable-Version gerne sparen, wenn Wheezy stable wird. Und natürlich auch darüber hinaus, also mit den weiteren Versionen. Also praktisch ein Rolling Release, aber mit der Stable-Version. Testing und Unstable laufen mir einfach zu "unrund".
Wie sind die Erfahrungen, funktioniert es einigermaßen problemlos, in der sources.list einfach "stable" statt z.B. "squeeze" einzutragen, um automatisch immer die aktuelle stabile Version zu bekommen? Das müsste ja ein ziemlich großes Update bzw. Upgrade beim Release nach sich ziehen, oder? Wird dann alles wieder "rund" laufen, oder komme ich um eine Neuinstallation nicht herum?
Gruß
pekabe
der Titel ist vielleicht etwas undeutlich, was ich meine ist folgendes:
Ich arbeite mit Debian Squeeze, würde mir aber eine Neuinstallation der Stable-Version gerne sparen, wenn Wheezy stable wird. Und natürlich auch darüber hinaus, also mit den weiteren Versionen. Also praktisch ein Rolling Release, aber mit der Stable-Version. Testing und Unstable laufen mir einfach zu "unrund".
Wie sind die Erfahrungen, funktioniert es einigermaßen problemlos, in der sources.list einfach "stable" statt z.B. "squeeze" einzutragen, um automatisch immer die aktuelle stabile Version zu bekommen? Das müsste ja ein ziemlich großes Update bzw. Upgrade beim Release nach sich ziehen, oder? Wird dann alles wieder "rund" laufen, oder komme ich um eine Neuinstallation nicht herum?
Gruß
pekabe
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Natürlich ist ein Upgrade auf die nächste Stable möglich. Debian wäre nicht Debian, wenn das nicht gehen würde. ![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Alles, was dabei zu beachten ist, findet man in den Release-Informationen. Als Beispiel hier einmal für das Upgrade von Lenny auf Squeeze (64bit):
http://www.debian.org/releases/stable/a ... ase-notes/
Keine Sorge, es sieht schlimmer aus, als es ist. Die Informationen sind wie immer bei Debian eben sehr ausführlich. Das meiste davon braucht man nur, wenn irgend etwas hakt. Im Normalfall reicht es tatsächlich, die sources.list anzupassen, apt-get update, apt-get dist-upgrade und fertig.
Im Zweifelsfall einfach hier im Forum nachfragen, wenn es soweit ist.
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Alles, was dabei zu beachten ist, findet man in den Release-Informationen. Als Beispiel hier einmal für das Upgrade von Lenny auf Squeeze (64bit):
http://www.debian.org/releases/stable/a ... ase-notes/
Keine Sorge, es sieht schlimmer aus, als es ist. Die Informationen sind wie immer bei Debian eben sehr ausführlich. Das meiste davon braucht man nur, wenn irgend etwas hakt. Im Normalfall reicht es tatsächlich, die sources.list anzupassen, apt-get update, apt-get dist-upgrade und fertig.
Im Zweifelsfall einfach hier im Forum nachfragen, wenn es soweit ist.
Zuletzt geändert von Fjunchclick am 23.04.2012 13:07:35, insgesamt 1-mal geändert.
- Saxman
- Beiträge: 4233
- Registriert: 02.05.2005 21:53:52
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: localhost
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Das ist in der Regel problemlos möglich. Viele hier (einschließlich mir) haben Debian Systeme, die mit der gleichen Installation über mehrere Stable releases hinweg, gelaufen sind. Du solltest vor dem Upgrade jeweils die Release Informationen durchlesen ob es irgendwas spezielles zu beachten gibt, dann geht meistens alles glatt. Wenn es kritische Systeme sind, würde ich dann allerdings auf das erste Point release warten. Da werden dann die Kinderkrankheiten auskuriert und das Risiko, dass etwas schief geht, sinkt noch einmal.
"Unix is simple. It just takes a genius to understand its simplicity." - Dennis Ritchie
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch | df.de Verhaltensregeln | Anleitungen zum Review und zum Verfassen von Wiki Artikeln.
Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch | df.de Verhaltensregeln | Anleitungen zum Review und zum Verfassen von Wiki Artikeln.
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Ich kann selbst aus Erfahrung berichten. Es war so im Jahr 2005 und ich hatte die Version "Sarge" installiert. In /etc/apt/sources.list stand als Version "Stable" und den Grund dafür wusste ich nicht. Die Zeit verging bis zum 8. April 2007 als "Sarge" zu "OldStable" und "Etch" von "Testing" zu "Stable" welchselte. Eben kurz ganz unbedacht ein "apt-get dist-upgrade" durchgeführt und noch gewundert warum so viel Zeug auf einmal ausgetauscht wurde. Naja. Nun hatte ich versehentlich das gesamte System erneuert. Natürlich hat alles funktioniert aber komisch war es doch. Daraus habe ich gelernt und nun trage ich immer den Releasenamen (aktuell "Squeeze") ein, damit dieses Upgrade nicht einfach so passiert. Und wenn ich upgraden will ändere ich kurz den Eintrag in /etc/apt/sources.list . Meistens führe ich diese Aktion erst ein paar Wochen bis Monate nach dem Releasewechsel durch. Ach ja falls Interesse besteht das System läuft immer noch. Geupgradet von Sarge zu Etch zu Lenny und zu Squeeze. Und irgendwann folgt dann Wheezy.
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Klasse, das klingt vielversprechend. Damit hätte ich mein Wunsch-Rolling-Release. Jetzt warte ich nur noch gespannt auf die stabile Wheezy-Version...
Danke für eure Kommentare!
Gruß
pekabe
Danke für eure Kommentare!
Gruß
pekabe
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Naja, ich weiß zwar, wie du es meinst aber mit einem rolling-release hat das nichts zu tun. Bei einem rolling-release gibt es keine upgrades zwischen Versionen. Da wird das System permanent durch neue Software-Versionen aktuell gehalten.
Wie gesagt, es ist klar, was du meinst aber rolling-release bedeutet etwas völlig anderes. Was man bei Debian macht, ist schlicht und einfach ein Update auf die neue Version, wenn sie herauskommt. Dann bleibt die Software, bis auf Sicherheitsupdates, bis zur nächsten Version so wie sie ist. Ein Beispiel ist Iceweasel. Der ist bei Testing in der Version 11 enthalten, während bei Stable immer noch 3.x enthalten ist. Und das wird sich auch bis zum nächsten Debian-Release nicht ändern.
Etwas anders ist es bei Testing. Wenn man dort nicht den Versionsnamen, sondern eben "testing" in die sources.list einträgt, bleibt das System immer Testing, d.h. es gibt auch immer neue, aktuelle Versionen der installierten Software. Wird der momentane Testing-Zweig dann Stable, geht es sofort mit der nächsten Version weiter. Aber selbst das ist kein rolling-release, weil die Software regelmäßig etwa ein halbes Jahr vor dem Release eingefroren wird, um die letzten Fehler zu beheben. Und erst nach dem Release geht es dann wieder weiter. Ist also quasi ein rolling-release mit Zwangspausen.
Wie gesagt, es ist klar, was du meinst aber rolling-release bedeutet etwas völlig anderes. Was man bei Debian macht, ist schlicht und einfach ein Update auf die neue Version, wenn sie herauskommt. Dann bleibt die Software, bis auf Sicherheitsupdates, bis zur nächsten Version so wie sie ist. Ein Beispiel ist Iceweasel. Der ist bei Testing in der Version 11 enthalten, während bei Stable immer noch 3.x enthalten ist. Und das wird sich auch bis zum nächsten Debian-Release nicht ändern.
Etwas anders ist es bei Testing. Wenn man dort nicht den Versionsnamen, sondern eben "testing" in die sources.list einträgt, bleibt das System immer Testing, d.h. es gibt auch immer neue, aktuelle Versionen der installierten Software. Wird der momentane Testing-Zweig dann Stable, geht es sofort mit der nächsten Version weiter. Aber selbst das ist kein rolling-release, weil die Software regelmäßig etwa ein halbes Jahr vor dem Release eingefroren wird, um die letzten Fehler zu beheben. Und erst nach dem Release geht es dann wieder weiter. Ist also quasi ein rolling-release mit Zwangspausen.
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Ich bin keiner, der immer die aktuellste Software-Version auf dem Rechner haben will, es sei denn, Software-Features oder -Bugs erfordern es. Mir geht es ganz einfach darum, nicht immer wieder neu installieren zu müssen, auch wenn es, wie bei Debian, nur relativ selten vorkommt. Ein System wie Ubuntu mit Halbjahreszyklen würde mich verrückt machen! Andererseits kann man natürlich auch eine eine ältere Version auf dem PC lassen, aber ich finde es schon auch gut, mit der aktuell stabilen Debian-Version zu arbeiten.
Mit Testing habe ich es schon versucht, das war eigentlich mein erster Gedanke. Leider läuft zum aktuellen Stand der Drucker nicht ganz korrekt, und auch Openshot (Video-Bearbeitung) tut's nicht. Ich hoffe, dass diese Macken bis zum Stable-Release behoben sind. Ansonsten gefällt mir Wheezy sehr gut.
Wenn es also nach dem nächsten Stable-Release mit einem Upgrade funktioniert, ist mein Bedarf voll gedeckt.
Mit Testing habe ich es schon versucht, das war eigentlich mein erster Gedanke. Leider läuft zum aktuellen Stand der Drucker nicht ganz korrekt, und auch Openshot (Video-Bearbeitung) tut's nicht. Ich hoffe, dass diese Macken bis zum Stable-Release behoben sind. Ansonsten gefällt mir Wheezy sehr gut.
Wenn es also nach dem nächsten Stable-Release mit einem Upgrade funktioniert, ist mein Bedarf voll gedeckt.
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Man muss halt immer schauen was für einen selbst passt. Es ist vor allem bei Desktopsystemen schon ziemlich nachteilhaft, dass die Stable-Version sehr schnell veraltet und aufgrund der meistens 2 Jahre dann am Ende vollkommen veraltet ist. Der Nachteil bei einem Rolling-Release bzw. bei Debian das Nutzen der Entwicklerversion Testing sind evtl. Probleme und natürlich der Aufwand der immer wieder durchzuführenden Aktualisierung. Die Frage bei Linux ist allgemein jedoch möchte ich Stabilität oder Aktualität. Beides gleichzeitig ist schwer möglich. Bei Windows ist es einfacher. Dort lässt man bei Windows XP das Grundsystem 10 Jahre hoffnungslos veralten (bis auf ServicePacks und Security-Patches) und installiert die eigentliche Software wie den Firefox immer wieder neu. Ähnlich wie bei den Backports von Debian-Anwendungen mit all seinen Vor- und Nachteilen.
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Auch wenn ich selber nichts von Ubuntu halte:
Man muss auch Ubuntu natürlich nicht alle sechs Monate neu installieren. Auch da kann man von einer Version auf die andere upgraden. Und zwar entweder alle halbe Jahr, oder man bleibt bei den LTS-Versionen und macht es dann eben alle zwei Jahre. Womit man dann einen ähnlichen Zyklus hätte wie bei Debian.
Wobei es aber auch Leute geben soll, die den Entwicklungszyklus bei Ubuntu mitmachen und jedesmal, wenn es eine neue Alpha oder Beta-Version gibt, neu installieren. Und wenn released wird, installieren sie noch mal neu. Und dann bei den point-releases...![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Man muss auch Ubuntu natürlich nicht alle sechs Monate neu installieren. Auch da kann man von einer Version auf die andere upgraden. Und zwar entweder alle halbe Jahr, oder man bleibt bei den LTS-Versionen und macht es dann eben alle zwei Jahre. Womit man dann einen ähnlichen Zyklus hätte wie bei Debian.
Wobei es aber auch Leute geben soll, die den Entwicklungszyklus bei Ubuntu mitmachen und jedesmal, wenn es eine neue Alpha oder Beta-Version gibt, neu installieren. Und wenn released wird, installieren sie noch mal neu. Und dann bei den point-releases...
![Mr. Green :mrgreen:](./images/smilies/icon_mrgreen.gif)
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Dummerweise macht das manchmal sogar Sinn. Ich hab zweimal erlebt, wie bei einem Systemupgrade der GNOME-Desktop zerschossen wurde: einmal in der FH, als da noch Fedora lief (nach ner Woche kursierte dann der Befehl zum Zurücksetzen der Panels in unserer Gruppe) und einmal bei einem von mir betreuten Ubuntu, wo ich sagte "ja, mach ruhig das Upgrade auf 9.04" (ich meine zumindest, dass es 9.04 war, sollte in dem Zeitraum gewesen sein). Und wenn das schon nicht funktioniert, wer weiß, was da noch alles dabei kaputt geht..Fjunchclick hat geschrieben:Auch wenn ich selber nichts von Ubuntu halte:
Man muss auch Ubuntu natürlich nicht alle sechs Monate neu installieren. Auch da kann man von einer Version auf die andere upgraden. Und zwar entweder alle halbe Jahr, oder man bleibt bei den LTS-Versionen und macht es dann eben alle zwei Jahre. Womit man dann einen ähnlichen Zyklus hätte wie bei Debian.
Wobei es aber auch Leute geben soll, die den Entwicklungszyklus bei Ubuntu mitmachen und jedesmal, wenn es eine neue Alpha oder Beta-Version gibt, neu installieren. Und wenn released wird, installieren sie noch mal neu. Und dann bei den point-releases...
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Klar, man darf natürlich nie vergessen, dass es eben Ubuntu ist.
Ich habe es früher bei Ubuntu auch öfters mal gehabt, dass nach einem ganz normalen Update der Scanner nicht mehr erkannt wurde, die Sondertasten auf der Tastatur nicht mehr wollten oder kein Ton mehr aus den Lautsprechern kam.
Wenn Ubuntu so funktionieren würde, wie es soll, wäre ich vielleicht immer noch da und nicht bei Debian. Auch Fehler haben also durchaus etwas gutes.
Auf der anderen Seite sehe ich meinen Bruder kaum noch, seitdem ich ihm auch Debian installiert habe. Solange er Ubuntu hatte, gab es einen regen Telefonverkehr und ich hatte immer was zu tun.![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif)
Ich habe es früher bei Ubuntu auch öfters mal gehabt, dass nach einem ganz normalen Update der Scanner nicht mehr erkannt wurde, die Sondertasten auf der Tastatur nicht mehr wollten oder kein Ton mehr aus den Lautsprechern kam.
Wenn Ubuntu so funktionieren würde, wie es soll, wäre ich vielleicht immer noch da und nicht bei Debian. Auch Fehler haben also durchaus etwas gutes.
Auf der anderen Seite sehe ich meinen Bruder kaum noch, seitdem ich ihm auch Debian installiert habe. Solange er Ubuntu hatte, gab es einen regen Telefonverkehr und ich hatte immer was zu tun.
![Wink ;-)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Auf der anderen Seite lief damals mein Officejet G55 mit allem drum und dran ootb mit Ubuntu (hab den auf dem System eingerichtet), während mein debian (etch?) jede Menge Handarbeit und Gefriemel notwendig hatte. Allerdings wusste ich dann, dass es theoretisch möglich ist und eher an der Paketversion hängt.
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
So etwas wird man immer haben, egal um welche Distri es geht. Keine ist perfekt. Ich glaube aber,dass es sinnvoller ist, in so einem Fall eine Lösung zu suchen. Viele wechseln dann ja enttäuscht die Distri. Bis dann da andere Probleme auftauchen.
Und bei Debian habe ich bis jetzt immer alles hinbekommen.
Und bei Debian habe ich bis jetzt immer alles hinbekommen.
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Aktuell nervt mich in testing der synaptics-Treiber für xorg. Seit 1.5.99 ist die Scrollfunktion am touchpad total vermurkst. Abhilfe schafft ein Downgrade auf 1.5.0, aber auf Dauer ist das keine Lösung. Aber ist ja testing und die 1.5.99 nur RC, mal auf Besserung hoffen...und es wird langsam OTFjunchclick hat geschrieben:Und bei Debian habe ich bis jetzt immer alles hinbekommen.
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
@Fjunchclick:
Das sind eben diese Dinge, die ich auch bei einem Debian Upgrade auf die neueste stabile Version befürchte. Ist das bei Debian eher unwahrscheinlich? Allerdings habe ich bisher auch (fast) alles irgendwie zum Laufen bekommen, sehr oft natürlich mit der großartigen Hilfe hier im Forum.Ich habe es früher bei Ubuntu auch öfters mal gehabt, dass nach einem ganz normalen Update der Scanner nicht mehr erkannt wurde, die Sondertasten auf der Tastatur nicht mehr wollten oder kein Ton mehr aus den Lautsprechern kam.
Re: Upgrade der Stable-Version möglich?
Naja, so etwas kann immer passieren, auch Debian ist nicht perfekt. Ich selber hatte aber noch nie ernsthafte Schwierigkeiten. Du wirst es ja erleben. Ein Backup ist natürlich eine Selbstverständlichkeit. Und zwar immer, nicht nur vor einem Upgrade.
@TRex
Klar, so etwas passiert bei testing ja schon mal. Habe das Problem übrigens bei meinem Netbook auch.
@TRex
Klar, so etwas passiert bei testing ja schon mal. Habe das Problem übrigens bei meinem Netbook auch.