fstab mounten

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The Hit-Man
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fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 12:23:14

ist es möglich, das die fstab von einem user noch mal gemountet werden kann? also sprich:

Code: Alles auswählen

mountall
das hat einfach den hintergrund, das manche netzwerkfreigaben beim booten noch nicht erreichbar sind. natürlich kann ich die option "_netdev" in der fastab nutzen.
allerdings muß ich erst einen ssh tunnel aufbauen und kann an die freigaben erst dann dran. jetzt möchte ich natürlich nicht, das jeder user in die konsole geht, und per root die fstab noch mal mounten muß.
am liebsten wäre mir ein kleines script, das ich dann als icon auf den desktop legen kann.
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Re: fstab mounten

Beitrag von Clio » 14.01.2012 14:14:38

Man kann sowas auch in den Autostart legen.

Cae
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Re: fstab mounten

Beitrag von Cae » 14.01.2012 14:40:38

Das klingt, als suchst du nach Debiansudo und/oder der users-Direktive in der fstab.

Gruß Cae

--Edit: Hier macht "users" mehr Sinn, da ein normaler Benutzer auch einen nicht selbst angelegten Mount remounten kann (Startskript legt's als root an, ist aber unbrauchbar).
Zuletzt geändert von Cae am 14.01.2012 15:01:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: fstab mounten

Beitrag von towo » 14.01.2012 14:41:01

mount -a

tut genau das.

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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 14:57:16

Code: Alles auswählen

Das klingt, als suchst du nach sudo und/oder der user-Direktive in der fstab.
ich habe danach mal nen bischen gegooglet. also wenn ich die user-Direktive in der fstab mit an gebe, kann ich also ein

Code: Alles auswählen

mountall
machen?

ein

Code: Alles auswählen

mount -a
bewirkt nur eine fehlermeldung, das nur root mojnten darf.
Man kann sowas auch in den Autostart legen.
so, in der art hatte ich es auch vor.
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Re: fstab mounten

Beitrag von Cae » 14.01.2012 15:03:00

Nimm' users anstatt user, da war ich ein wenig lahm beim Editieren.

Gruß Cae
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Re: fstab mounten

Beitrag von KBDCALLS » 14.01.2012 15:04:29

Man könnte dem sudo ja verklickern , das der User nur mount -a darf, alles andere ist dann verboten.
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Re: fstab mounten

Beitrag von towo » 14.01.2012 15:07:19

Man könnte das 'mount -a' auch einfach in /etc/rc.local malen.

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Re: fstab mounten

Beitrag von KBDCALLS » 14.01.2012 15:26:00

towo hat geschrieben:Man könnte das 'mount -a' auch einfach in /etc/rc.local malen.

Fragt sich nur wie sinnvoll das ist, und ob das auch klappt so wie gedacht.
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Re: fstab mounten

Beitrag von towo » 14.01.2012 15:29:30

Da es hier anscheinend um Netzwerkfreigaben geht, wäre das sinnvoll, da rc.local als Letztes abgearbeitet wird.
Man könnte natürlich auch dafür sorgen, daß zum Zeitpunkt des mountall das Netzwerk steht, dann bräuchte man das auch nicht.

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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 18:04:48

genau das ist das problem, das ich eben nicht weiß, wan das netz erreibar ist. ich nutze das kleine programm gstm ( ssh tunnel manager ). erst muß dieses programm den tunnel aufgebaut haben und erst dann komme ich auf die freigaben. aus dem grund dachte ich, das ein user nachmounten kann. oder eben ein script das dann unter root-rechten ausgeführt werden kann.
würde ich gerne vermeiden.
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Re: fstab mounten

Beitrag von KBDCALLS » 14.01.2012 18:21:32

Man kann sudo genau vorschreiben was ein User darf und nicht. Alles andere außer mount -a würde nicht funktionieren.
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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 18:25:26

Man kann sudo genau vorschreiben was ein User darf und nicht. Alles andere außer mount -a würde nicht funktionieren.
aber per sudo wirste doch nach deinem passwort gefragt und genau das sollte vermiesen werden. ich brauche das für jemanden, der eigentlich nur windows gewöhnt ist. da wollte ich das so einfach wie möglich halten. du wirst es nicht glauben aber manche stehen dann echt aufm schlauch. vermutlich gibt er dann noch sein wlan passwort ein. ich kenne den ja ;)
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Re: fstab mounten

Beitrag von KBDCALLS » 14.01.2012 18:29:53

Der User wird nicht unbedingt nach dem Passwort gefragt. Das ist alles ne Frage der Konfiguration.
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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 18:34:13

achso. ja damit habe ich mich noch nie mit beschäftigt. gibts da irgendwie ne doku zu?
aber quick and dirty wäre doch einfach ein script als root auszuführen. gabs da nicht dieses suid?
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Re: fstab mounten

Beitrag von KBDCALLS » 14.01.2012 18:43:24

Es gibt zwar das suid bit, funktioniert aber nicht bei Scripten, wenn ich mich nicht irre. .

Die Manpage von sudo und sudoers ist ziemlich anspruchsvoll. Aber im Netz läßt einiges dazu finden.
Eins in Deutsch und in Englisch.
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Re: fstab mounten

Beitrag von Clio » 14.01.2012 18:43:42

Wenn Du dann noch den Befehl in den autostart schreibst, merkt der User gar nicht, daß er was gemountet hat....
halt eben für Windowsuser.
man sudo hilft immer, oder hier im Forum mal suchen, dazu gibt es einige Einträge.

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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 18:50:52

dann erst mal danke. werde mir die sachen, mal eben anschauen.
naja, im autostart geht ja auch nicht unbedingt. weil ich bis dahin noch nicht weiß ob der tunnel steht. dieses gstm tool hat so ein kleines icon, das angibt wenn der tunnel steht. dann braucht der user ja nur noch auf das mount icon auf dem desktop klicken. das sollte er schon irgendwie hin bekommen. nur mit passwörtern ist er überfragt.

noch mal schnell ne frage. sollte man die netzwerkfreigaben im home-ordner unter einem verzeichnis mounten, oder irgendwo unter /netzwerk im root verzeichnis?

unter uns:
ich weiß noch als er sein wlan passwort eingeben sollte. da nahm er die bezeichnung von seinem router. rief mich an, das er sich nicht mit dem netz verbinden könnte :( solche leute muß man erst mal verstehen.
aber zu mindest nutzt er linux ;)

EDIT: aha, das pdf ist sehr gut. danke
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Re: fstab mounten

Beitrag von Cae » 14.01.2012 18:59:46

The Hit-Man hat geschrieben:sollte man die netzwerkfreigaben im home-ordner unter einem verzeichnis mounten, oder irgendwo unter /netzwerk im root verzeichnis?
Man sollte die zweite Variante bleiben lassen. Für Dateien von Serverdiensten ist /srv/ gedacht, allerdings per default eher auf der Root-Partition drauf und eher begrenzt. Danach käme /var/ infrage, z.B. /var/www/ für einen Webserver.
Es ist aber auch keine schlechte Idee, pro Freigabe einen eigenen Benutzer anzulegen und die Daten im Home zu stapeln.

Gruß Cae
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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 19:08:49

ok, dann lasse ich die freigaben im den jeweiligen homeverzeichnisse. unter win gabs da allerdings probleme einen samba ordner unter 2 verschiedenen benutzern zu mounten.
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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 14.01.2012 22:51:04

so, hat dann alles gut hin gehauen, mit sudo ;) genau so wollte ich es haben.
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Re: fstab mounten

Beitrag von pferdefreund » 16.01.2012 07:38:25

man sudo
man sudoers
Da ist alles dokumentiert - ja auch ohne Password geht - hab ich selbst zu Hause für die USB-Sticks eingerichtet.
Kann aber kein Beispiel posten, da momentan auf der Maloche.

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Re: fstab mounten

Beitrag von The Hit-Man » 18.01.2012 14:53:09

ich greife das thema noch mal auf. da ich noch eine frage dazu habe.
so weit habe ich das alles hin bekommen unter dem ssh tunnel. nun habe ich auch noch rechner im intranet, die sich auch mit den freigaben verbinden sollen. nun habe ich mir ein "netmount" script geschrieben, in dem die ganzen mounts drin stehen. ich nutze dort auch die option _netdev. das heißt ja, das erst gemountet werden soll wenn das netz erreichbar ist.
ich dachte nun, ich setze dieses script in die /etc/rc.local. das script wird auch ausgeführt, allerdings wird nichts gemountet. erst wenn ich /etc/rc.local per hand starte wird alles so gemountet, wie ich es haben mag.
wie bekomme ich das denn auotmatisch hin?
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Re: fstab mounten

Beitrag von Clio » 18.01.2012 15:43:00

Du weißt, daß alles, was in der rc.local steht, als root ausgeführt wird?
Warum zeigst Du uns nicht den Befehl bzw. das Script? Ohne dem wird es wohl nicht gehen.
Warum muß man eigentlich alles nochmal extra nachfragen...

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Re: fstab mounten

Beitrag von Cae » 18.01.2012 15:52:49

Standardfehler ist falscher/fehlender $PATH, gib mount mal mit komplettem Pfad an. Du kannst zum Debuggen auch die Ausgabeumlenkung verwenden:

Code: Alles auswählen

/usr/bin/foo -o arg1 --arg2 >>/var/log/my-error.log 2>&1
Gruß Cae

--Edit: ups, wir wollen unser Log nicht überschreiben, sondern neue Einträge hinten dran packen. >> anstatt >.
Zuletzt geändert von Cae am 18.01.2012 16:00:56, insgesamt 1-mal geändert.
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