Ich steige hier gerade bei meiner Netzwerkconfig nicht durch.
Ich habe einen router als default GW für das internet 192.168.1.111
und einen Server 192.168.1.42, der soll dhcp und interner nameserver sein/werden
und mehrere clients im selben subnetz.
Was ich machen will ist:
clients sollen ihre IP vom server bekommen (z.B. Bereich .50 bis .100)
(ausserdem sollen ein paar Rechner fest ip bekommen. die zuordnung habe ich im dhcp schon begriffen)
der nameserver soll einen correspondierenden Namen zur IP vergeben (z.B. bei IP .52, computer52)
für die Namensauflösung nach extern soll der router sorgen, intern der Server.
Sollte ja keine so grosse Besonderheit sein, aber mir fehlt irgendwie der Ansatz
Dhcp /nameserver intern/extern Verwirrung
Re: Dhcp /nameserver intern/extern Verwirrung
Hi,
hast Du denn auf Deinem Server die entsprechenden Server-Dienste zu laufen? Falls nicht, schau mal hier:
http://wiki.debian.org/de/DHCP_Server
Für die Namensauflösung kann man z. B. den BIND-Server installieren.
Wenn Dein Server läuft, kann man in der Konfiguration der Netzwerkkarten der Clients den dhcp-Server und den dns-Server eintragen.
Wenn Dein Router ein WRT-Router ist, kannst Du dort auch z. B. dd-wrt als Firmware installieren. Der kann sowohl dhcp- als auch interner dns-Server sein.
hast Du denn auf Deinem Server die entsprechenden Server-Dienste zu laufen? Falls nicht, schau mal hier:
http://wiki.debian.org/de/DHCP_Server
Für die Namensauflösung kann man z. B. den BIND-Server installieren.
Wenn Dein Server läuft, kann man in der Konfiguration der Netzwerkkarten der Clients den dhcp-Server und den dns-Server eintragen.
Wenn Dein Router ein WRT-Router ist, kannst Du dort auch z. B. dd-wrt als Firmware installieren. Der kann sowohl dhcp- als auch interner dns-Server sein.
Grüße, TuxFux
Re: Dhcp /nameserver intern/extern Verwirrung
Solch einen Setup habe ich vor ein paar Monaten aufgebaut, allerdings ohne extra Gateway (spielt aber keine Rolle). Ich bin gerade woanders, aber später schaue ich mal in die Bookmarks.
Gruß Cae
Gruß Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier