Hallo zusammen,
ich bin vor kurzem auf Debian ( Squeeze ) umgestiegen und habe folgendes Problem.
Nach der Installation der Nvidia Treiber fährt mein System erst ganz normal hoch und dann bekomme
ich aber nur noch einen flimmernden Cursor angezeigt. Wenn ich danach STRG-ALT-ENTF drücke kann
ich erkennen wie der runlevel für den reboot gestartet wird.
Also habe ich die Treiber, nachdem ich mein System im Rescue Modus gestartet habe, wieder runter geschmissen mit apt-get autoremove aber das Problem bleibt bestehen.
Nun wollte ich die Treiber neu installieren das Problem ist aber das wenn ich im Grub den Rescue Modus auswähle ich keine Netzwerkunterstützung habe.
Meine Frage daher: Wie boote ich meine Installation mit Netzwerkunterstützung oder kann mir vieleicht einer was zu meinem Nvidia Problem sagen.
Ich bin noch ein Neuling in Sachen Linux - von daher "Sorry" wenn ich vieleicht so einfache Sachen frage. Eine Recherche bei Google und Co hat mir leider
nicht weiter geholfen.
Debian Rescue Modus mit Netzwerk booten
Re: Debian Rescue Modus mit Netzwerk booten
Dies ist natürlich, da die Netzwerkeinstellungen normalerweise über den GNOME/whatever-Netzwerkmangerer getätigt werden. Dieser läuft nicht, da GNOME im Rescure-Mode nicht gestartet wird.Fulgore hat geschrieben:wenn ich im Grub den Rescue Modus auswähle ich keine Netzwerkunterstützung habe.
Meine Frage daher: Wie boote ich meine Installation mit Netzwerkunterstützung
Falls du einen DHCP-Server hast, der alles verteilt:
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# dhclient eth?
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# ifconfig -a
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ifconfig eth? 10.0.0.5/24 up
Anschließend deinen Nameserver noch in /etc/resolv.conf eintragen:
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# echo 'nameserver 8.8.8.8' > /etc/resolv.conf # google-public-dns-a
Möglicherweise brauchst du auch einen Standardgateway:
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# route add default gw 10.0.0.1 dev eth?
Gruß Cae
If universal surveillance were the answer, lots of us would have moved to the former East Germany. If surveillance cameras were the answer, camera-happy London, with something like 500,000 of them at a cost of $700 million, would be the safest city on the planet.
—Bruce Schneier