Ich habe gerade bei meinem neuen Laptop die Win7-Partition mit Win7 verkleinert. Dann waren folgende Partitionen noch da:
1. SYSTEM_DRV, primär
2. Windows7_OS, primär
3. leer
4. Lenovo_Recovery, primär
Mit der aktuellen Squeeze CD1 hab ich dann auf 3. per geführter Partitionierung debian installiert, alles lief glatt (debian hat sich ein paar logische Partitionen gemacht).
Beim Neustart begannen die Probleme: Der BIOS kommt, dann lädt er ein bißchen rum und irgendwann präsentiert er einem den BIOS-Bootreihenfolge-Schirm. GRUB kommt nicht. Auch wenn ich dann die Festplatte nach ganz oben mache etc etc, GRUB kommt nie. An die Rescue&Recovery-Partition komme ich auch nicht.
Wenn ich mit gparted live starte, ist die Festplatte da und alles ist fehlerfrei ... Ideen?
Kein bootmenu nach Installation
Re: Kein bootmenu nach Installation
/dev/hda, vermute ich. Also ich habe nichts dran geändert, einfach den installer machen lassen, was er gerne macht.
Allerdings habe ich mit gparted die boot-Flag von der debian-"/"-Partition auf die 2. Win7-Partition verschoben und seitdem geht alles, wie es gedacht ist. Keine Ahnung, wieso; GRUB (1.98 oder so?) startet fröhlich und zeigt die Partitionen an, wie es sich gehört.
Allerdings habe ich mit gparted die boot-Flag von der debian-"/"-Partition auf die 2. Win7-Partition verschoben und seitdem geht alles, wie es gedacht ist. Keine Ahnung, wieso; GRUB (1.98 oder so?) startet fröhlich und zeigt die Partitionen an, wie es sich gehört.
Re: Kein bootmenu nach Installation
Dabei fällt mir ein, daß ich das mal als Fehler des Installers melden wollte, hole ich dieses Wochenende nach.iwconfig hat geschrieben:Allerdings habe ich mit gparted die boot-Flag von der debian-"/"-Partition auf die 2. Win7-Partition verschoben und seitdem geht alles, wie es gedacht ist. Keine Ahnung, wieso; GRUB (1.98 oder so?) startet fröhlich und zeigt die Partitionen an, wie es sich gehört.
Ich hatte nämlich das gleiche Problem mit einem älteren HP-Notebook. Das BIOS dieses Rechners hat sich einfach geweigert, überhaupt irgendwas zu tun (also auch kein GRUB etc.), solange es keine DOS- oder NTFS-Partition mit Bootflag gab. Daher finde ich das Verhalten des Debian-Installers, völlig unnötig das Bootflag von der Windows-Partition auf seine eigene zu verschieben, sehr suboptimal.