network-manager in den Sand gesetzt
- northernstar
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network-manager in den Sand gesetzt
Liebe Debian Experten:
Ich habe mir selbst ein ganz dummes Problem eingehandelt, und zwar mit dem folgenden Befehl:
#> apt-get remove --purge network-manager network-manager-gnome
... nun sitze ich hier (100 X ) und stelle fest, es ist gar nicht so einfach den Fehler auszumerzen... der betroffene Rechner ist nicht mehr mit den Internet zu verbinden.
Ich bitte herzlich um Hilfe, wie kann ich möglichst simpel den network-manager zum laufen bringen und wieder surfen?
#>uname -a
Linux Topcat 2.6.32-trunk-amd64 #1 SMP ....
Vielen lieben Dank für alle Hilfe und Verständnis!
Ich habe mir selbst ein ganz dummes Problem eingehandelt, und zwar mit dem folgenden Befehl:
#> apt-get remove --purge network-manager network-manager-gnome
... nun sitze ich hier (100 X ) und stelle fest, es ist gar nicht so einfach den Fehler auszumerzen... der betroffene Rechner ist nicht mehr mit den Internet zu verbinden.
Ich bitte herzlich um Hilfe, wie kann ich möglichst simpel den network-manager zum laufen bringen und wieder surfen?
#>uname -a
Linux Topcat 2.6.32-trunk-amd64 #1 SMP ....
Vielen lieben Dank für alle Hilfe und Verständnis!
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Live-CD, chroot-Umgebung und Pakete neu installieren. Nicht selbst probiert. Als Notfall-System empfehle ich im übrigen http://www.grml.org. "grml-network" kann sogar ganz leicht WLAN konfigurieren falls es notwendig ist. Und wenn alles fehlschlägst kannst du leicht per "grml-debootstrap" alles neu installieren, auch über WLAN versteht sich Habe seit Jahren keine Debian-CDs mehr Bin mir jedoch nicht sicher ob die 64-Bit-Version geeignet ist, habe nur 32 Bit.
Re: network-manager in den Sand gesetzt
In den meisten Fällen tut es sogar ein
Code: Alles auswählen
dhclient
Jesus saves. Buddha does incremental backups.
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Windows ist doof, Linux funktioniert nicht • Don't break debian! • Wie man widerspricht
Re: network-manager in den Sand gesetzt
Stimmt. Das wäre dann einfacher. Setzt aber ein kabelgebundenes Netzwerk voraus. Bei WLAN wäre dann evtl. http://wiki.debian.org/WPA (wpa_supplicant) noch eine Lösung, ist aber grausam zu konfigurieren.
- northernstar
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Vielen Dank erstmal!
Ich bin ein wenig überfordert mit den Lösungsansätzen: Das Problem bin ich, es tut mir leid. Ich habe den hdclient unter # ausgeführt und es tut sich was, aber damit hatte ich noch keine Internetverbindng. Denn auch ein apt-get install "network-manager" ging nicht. Die GRML Lösung habe ich nicht richtig verstanden (entschuldigung), ich kenn zwar die grml-cd, ähnlich knoppix eben, aber ich bin mir nicht im klaren, wie ich das einzeln machen sollte.
Ich habe noch ein anderes Debian System parallel auf der Festplatte, im Prinzip ein Spiegel, aber nicht aktualisiert... kann das helfen (?), es ist aber auch Debian squeeze. Ich wüsste aber nicht, wie ich von einem laufenden Systen auf das andere "netwerk-geschädigte" zugreifen könnte und dort die Reparatur vollbringen könnte.
Ich bedanke mich sehr sehr herzlich! Wenn Ihr Eure Erklärungen noch für mich idiotensicher ausführen könntet, wäre ich Euch sehr verbunden.
Sehr herzlichen Dank und bitte, bitte noch ein wenig mehr schreiben
Ich bin ein wenig überfordert mit den Lösungsansätzen: Das Problem bin ich, es tut mir leid. Ich habe den hdclient unter # ausgeführt und es tut sich was, aber damit hatte ich noch keine Internetverbindng. Denn auch ein apt-get install "network-manager" ging nicht. Die GRML Lösung habe ich nicht richtig verstanden (entschuldigung), ich kenn zwar die grml-cd, ähnlich knoppix eben, aber ich bin mir nicht im klaren, wie ich das einzeln machen sollte.
Ich habe noch ein anderes Debian System parallel auf der Festplatte, im Prinzip ein Spiegel, aber nicht aktualisiert... kann das helfen (?), es ist aber auch Debian squeeze. Ich wüsste aber nicht, wie ich von einem laufenden Systen auf das andere "netwerk-geschädigte" zugreifen könnte und dort die Reparatur vollbringen könnte.
Ich bedanke mich sehr sehr herzlich! Wenn Ihr Eure Erklärungen noch für mich idiotensicher ausführen könntet, wäre ich Euch sehr verbunden.
Sehr herzlichen Dank und bitte, bitte noch ein wenig mehr schreiben
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- northernstar
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Vielleicht ist es ja die Rettung:
Bin auf meinem parallelen Debian-System auf sda1 gelandet und habe natürlich alle Rechte. Hat jemand von hier aus eine einfache Lösung? Im Prinzip, geht sowas wie -> apt-get starten -> aptget erklären, es soll auf dem Parallelsystem die Dinge installieren?
Für alles sehr herzlichen Dank!!! Ich bin sehr dankbar für die Hilfe!
Bin auf meinem parallelen Debian-System auf sda1 gelandet und habe natürlich alle Rechte. Hat jemand von hier aus eine einfache Lösung? Im Prinzip, geht sowas wie -> apt-get starten -> aptget erklären, es soll auf dem Parallelsystem die Dinge installieren?
Für alles sehr herzlichen Dank!!! Ich bin sehr dankbar für die Hilfe!
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Es ist so, dass viele Dinge schnell geschrieben, für einen Nicht-Profi jedoch schwer umzusetzen sind. Bein Windows ist das einfacher, da braucht man nur klicken ... und dann plattmachen.
Als Basis kannst du dein zweites System nehmen. Vorher führe auf dem "kaputten System" noch
aus und poste das, damit wir die Partitionen kennen. Die /-Partition (/dev/sda?) wirst du dann auf dem zweiten System wieder mounten müssen, um dann darin mit "chroot" wechseln zu können.
Kannst auch mal auf dem Zweitsystem
ausgeben lassen und hier posten, um die /-Partition (des kaputten Systems) zu ermitteln.
Als Basis kannst du dein zweites System nehmen. Vorher führe auf dem "kaputten System" noch
Code: Alles auswählen
df -h
Kannst auch mal auf dem Zweitsystem
Code: Alles auswählen
df -h
fdisk -l
- Luxuslurch
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Also, falls dein Rechner kabelgebunden mit einem Router verbunden sein sollte, ist es sehr einfach. Deine /etc/network/interfaces sollte folgende Zeilen enthalten:
Dann am einfachsten Neustart. Eventuell hast du bereits einen ähnlich Eintrag, vielleicht musst du nur die Rauten vor den Zeilen entfernen, vielleicht wird dein Netzwerkgerät auch nicht als eth0 sondern anders angesprochen, aber das kriegt man ja alles raus, letzteres z.B. mit
Kannst du nur per WLAN das Internet erreichen, so ist wpa_supplicant dein Freund. Es ist zwar etwas frickelig, aber auch nicht gerade die Kernschmelze in Person. Eine gute Anleitung wäre z.B. hier.
Die dritte angesprochene Möglichkeit wäre über chroot. Das ist etwas mehr, als einfach nur die Partition mounten. Probier doch erstmal die anderen Möglichkeiten oben.
Code: Alles auswählen
iface eth0 inet dhcp
auto eth0
Code: Alles auswählen
# ifconfig -a
Die dritte angesprochene Möglichkeit wäre über chroot. Das ist etwas mehr, als einfach nur die Partition mounten. Probier doch erstmal die anderen Möglichkeiten oben.
Debian Stable.
Der Mod spricht rot.
Der Mod spricht rot.
- northernstar
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Nur kurz erstmal...
Ethernet-Verbindung vorhanden!
Ich mache mich jetzt auf und werde alle Befehle, wie gefordert, nach der Ausgabe posten... GANZ HERZLICHEN DANK!
Ethernet-Verbindung vorhanden!
Ich mache mich jetzt auf und werde alle Befehle, wie gefordert, nach der Ausgabe posten... GANZ HERZLICHEN DANK!
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Falls du den chroot-Ansatz weiterverfolgen willst. Bei mir würde es so auf dem noch funktionierenden System so aussehen (Auszug):
Gemountet so:
Ich habe in diesem Fall das "kaputte" System /dev/sda2 (das musst du ermitteln) gemountet. /mnt ist von mir so gewählt, evtl. ist es /media/disk usw. Zudem kann es evtl. nötig sein auch /dev und /proc zu mounten, bin mir da nicht so sicher:
Nun wechselt man in die chroot-Umgebung
Man sieht jetzt, dass sich die Verzeichnisse gewechselt haben (Auszug):
Nun kann man "apt-get" usw. ausführen. Mit "exit" verlassen und neu booten.
Code: Alles auswählen
df
/dev/sda3 14421376 12005656 1683156 88% /
/dev/sda2 14421376 8980116 4708696 66% /mnt
Code: Alles auswählen
mount /dev/sda2 /mnt
Code: Alles auswählen
mount -o bind /dev /mnt/dev
mount -t proc /proc /mnt/proc
Code: Alles auswählen
chroot /mnt
Code: Alles auswählen
/dev/sda2 14421376 8980116 4708696 66% /
- northernstar
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
FUNKTIOSFÄHIGES SYSTEM:
Draco:/home/merlin# df -h
Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/sdc1 83G 8,6G 70G 11% /
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /lib/init/rw
udev 10M 260K 9,8M 3% /dev
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm
/dev/sr0 644M 644M 0 100% /media/cdrom0
---------------------------------------------------------------------------------
Draco:/home/merlin# fdisk -l
Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0xe8000000
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 24315 195310206 83 Linux
Disk /dev/sdb: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
Disk /dev/sdc: 200.0 GB, 200049647616 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 24321 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0xe364a4b6
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdc1 * 1 10942 87891583+ 83 Linux
/dev/sdc2 10943 21884 87891615 83 Linux
/dev/sdc3 21885 24321 19575202+ 82 Linux swap / Solaris
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Draco:/home/merlin# ifconfig -a
eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:22:3f:db:aa:7c
UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)
Interrupt:22 Basisadresse:0xec00
lo Link encap:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6-Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metrik:1
RX packets:26 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:26 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:1740 (1.6 KiB) TX bytes:1740 (1.6 KiB)
pan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 46:c6:9c:c7:41:a4
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)
wlan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:22:f7:02:61:4a
inet Adresse:192.168.2.6 Bcast:192.168.2.255 Maske:255.255.255.0
inet6-Adresse: fe80::222:f7ff:fe02:614a/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX packets:17741 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:10001 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:22610290 (21.5 MiB) TX bytes:1039003 (1014.6 KiB)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
KAPUTTES SYSTEM:
merlin@Topcat:~$ df -h
Dateisystem Size Used Avail Use% Eingehängt auf
/dev/sdc2 83G 76G 2,6G 97% /
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /lib/init/rw
udev 1,9G 260K 1,9G 1% /dev
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm
/dev/sr0 644M 644M 0 100% /media/cdrom0
merlin@Topcat:~$
---------------------------------------------------------
merlin@Topcat:~$ fdisk -l
bash: fdisk: Kommando nicht gefunden.
---------------------------------------------------------
merlin@Topcat:~$ ifconfig -a
bash: ifconfig: Kommando nicht gefunden.
---------------------------------------------------------
Inhalt der /etc/network/interfaces
# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp
------------------------------
Bitte entschuldigt... ich habe mich beeilt.... den letzten Thread habe ich noch nicht gelesen, am meisten ist mir wohl geholfen, wenn Ihr mir sagt, welchen Ansatz ich am besten wähle, der möglichst einfach ist
Sehr sehr herzlichen Dank!
Draco:/home/merlin# df -h
Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/sdc1 83G 8,6G 70G 11% /
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /lib/init/rw
udev 10M 260K 9,8M 3% /dev
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm
/dev/sr0 644M 644M 0 100% /media/cdrom0
---------------------------------------------------------------------------------
Draco:/home/merlin# fdisk -l
Disk /dev/sda: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0xe8000000
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 24315 195310206 83 Linux
Disk /dev/sdb: 500.1 GB, 500107862016 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/sdb doesn't contain a valid partition table
Disk /dev/sdc: 200.0 GB, 200049647616 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 24321 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0xe364a4b6
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sdc1 * 1 10942 87891583+ 83 Linux
/dev/sdc2 10943 21884 87891615 83 Linux
/dev/sdc3 21885 24321 19575202+ 82 Linux swap / Solaris
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Draco:/home/merlin# ifconfig -a
eth0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:22:3f:db:aa:7c
UP BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)
Interrupt:22 Basisadresse:0xec00
lo Link encap:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6-Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metrik:1
RX packets:26 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:26 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:1740 (1.6 KiB) TX bytes:1740 (1.6 KiB)
pan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 46:c6:9c:c7:41:a4
BROADCAST MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:0 (0.0 B) TX bytes:0 (0.0 B)
wlan0 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:22:f7:02:61:4a
inet Adresse:192.168.2.6 Bcast:192.168.2.255 Maske:255.255.255.0
inet6-Adresse: fe80::222:f7ff:fe02:614a/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metrik:1
RX packets:17741 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:10001 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:22610290 (21.5 MiB) TX bytes:1039003 (1014.6 KiB)
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
KAPUTTES SYSTEM:
merlin@Topcat:~$ df -h
Dateisystem Size Used Avail Use% Eingehängt auf
/dev/sdc2 83G 76G 2,6G 97% /
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /lib/init/rw
udev 1,9G 260K 1,9G 1% /dev
tmpfs 1,9G 0 1,9G 0% /dev/shm
/dev/sr0 644M 644M 0 100% /media/cdrom0
merlin@Topcat:~$
---------------------------------------------------------
merlin@Topcat:~$ fdisk -l
bash: fdisk: Kommando nicht gefunden.
---------------------------------------------------------
merlin@Topcat:~$ ifconfig -a
bash: ifconfig: Kommando nicht gefunden.
---------------------------------------------------------
Inhalt der /etc/network/interfaces
# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet dhcp
------------------------------
Bitte entschuldigt... ich habe mich beeilt.... den letzten Thread habe ich noch nicht gelesen, am meisten ist mir wohl geholfen, wenn Ihr mir sagt, welchen Ansatz ich am besten wähle, der möglichst einfach ist
Sehr sehr herzlichen Dank!
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Ansonsten kann man auch Pakete von der Debian Homepage runterladen.
network-manager
network-manager-gnome
Einfach auf den Rechner kopieren und mit
installieren...
Dauert vielleicht etwas, weil vielleicht ein paar Abhängigkeiten mit gelöscht wurden, das musst du mal gucken und die dann auch noch runterladen und installieren.
Bis dann,
artemis
network-manager
network-manager-gnome
Einfach auf den Rechner kopieren und mit
Code: Alles auswählen
dpkg -i paket.deb
Dauert vielleicht etwas, weil vielleicht ein paar Abhängigkeiten mit gelöscht wurden, das musst du mal gucken und die dann auch noch runterladen und installieren.
Bis dann,
artemis
- northernstar
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Nochmals vielen Dank an alle!
Ich brauche noch dringend Hilfe bitte. Ich halte mich definitiv an den Weg von uname:
Was läuft hier falsch?
Bitte nochmal helfen!
Ich brauche noch dringend Hilfe bitte. Ich halte mich definitiv an den Weg von uname:
Was läuft hier falsch?
Code: Alles auswählen
merlin@Draco:~$ su
Passwort:
Draco:/home/merlin# df
Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/sdc1 86511612 9034072 73082964 12% /
tmpfs 1961744 0 1961744 0% /lib/init/rw
udev 10240 260 9980 3% /dev
tmpfs 1961744 0 1961744 0% /dev/shm
Draco:/home/merlin# mount /dev/sdc2 /mnt
Draco:/home/merlin# df
Dateisystem 1K‐Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/sdc1 86511612 9034104 73082932 12% /
tmpfs 1961744 0 1961744 0% /lib/init/rw
udev 10240 260 9980 3% /dev
tmpfs 1961744 0 1961744 0% /dev/shm
/dev/sdc2 86511644 79441036 2676028 97% /mnt
Draco:/home/merlin# mount -o bind /dev /mnt/dev
Draco:/home/merlin# mount -t proc /proc /mnt/proc
Draco:/home/merlin# chroot /mnt
Draco:/# apt-get install network-manager
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
Status-Informationen einlesen... Fertig
Paket network-manager ist nicht verfügbar, wird aber von einem anderen Paket
referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es veraltet
ist oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist.
E: Paket network-manager hat keinen Installationskandidaten
Draco:/# apt-get install network-manager-gnome
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut
Status-Informationen einlesen... Fertig
Paket network-manager-gnome ist nicht verfügbar, wird aber von einem anderen Paket
referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es veraltet
ist oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist.
E: Paket network-manager-gnome hat keinen Installationskandidaten
Draco:/#
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Verstehe ich leider nicht. Versuche mal in der chroot-Umgebung ein
Wahrscheinlich ist der Ansatz mit den .deb-Dateien eine Alternative. Bitte nur wenn auf beiden Systemen Squeeze läuft auf dem System mit Internet:
Dateien liegen unter /var/cache/apt/archives
Kopieren nach /mnt
Kaputtes System booten und installieren (im Beispiel abgelegt unter /)
Alternativ kannst du natürlich auch von http://packages.debian.org downloaden.
Code: Alles auswählen
apt-get update
cat /etc/apt/sources.list
Code: Alles auswählen
apt-get install -d ....
Kopieren nach /mnt
Code: Alles auswählen
cp /var/cache/apt/archives/<dateien.deb> /mnt
Code: Alles auswählen
dpkg -i /<dateien.deb>
- northernstar
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Vielen Dank noch einmal!
Ich habe aus einem USB-Stick mittell dpkg -i ... die beiden Dateien installiert. Ich habe sogar wicd installiert, als es nach dem ersten rebbot noch nicht funktionierte.
Ich bekomme aber auch nach einem reboot noch keine Internetverbindung... leider
Ethernetverbindung steht aber auch.
Hat jemand noch Tricks auf Lager?
Ich bin sehr dankbar für Hilfe!
Ich habe aus einem USB-Stick mittell dpkg -i ... die beiden Dateien installiert. Ich habe sogar wicd installiert, als es nach dem ersten rebbot noch nicht funktionierte.
Ich bekomme aber auch nach einem reboot noch keine Internetverbindung... leider
Ethernetverbindung steht aber auch.
Hat jemand noch Tricks auf Lager?
Ich bin sehr dankbar für Hilfe!
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Re: network-manager in den Sand gesetzt
Noch einmal vielen, vielen Dank für alle Hilfe...
Bitte nicht mehr forschen in dieser Sache, ich habe das System nochmal installiert.
Eure Hilfe war sehr nett, DANKE
Bitte nicht mehr forschen in dieser Sache, ich habe das System nochmal installiert.
Eure Hilfe war sehr nett, DANKE
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