Nun weiß ich endlich, was mit "subvolume" gemeint war.
Ich habe diese als die BSD-Partitionen in einer herkömmlichen primären Partition aufgenommen,
das gab Anlaß zur Verunsicherung, siehe oben.
BTRFS/
BTRFS/debian6/ (subvolume mit squeeze/64)
Nein es sind zwei Partitionen. Einmal GPT partitioniert mit 200 MB für ext3 und dann den Rest mit 2 TB für BTRFS.
Also ganz gewöhnlich GPT-partitioniert, sda1 = ext3fs, sda2 = btrfs.
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Zuerst fällt im Image auf, daß die grub.cfg leer war,
und in /boot/ eine Datei "o=" vorliegt.
Das lag wohl daran:
Code: Alles auswählen
# update-grub
/usr/sbin/grub-probe: error: cannot find a device for / (is /dev mounted ?).
#
# /usr/sbin/grub-probe -d /dev/sda2
/usr/sbin/grub-probe: error: unknown filesystem.
#
# mount
/dev/sda2 on / type btrfs (rw,subvol=debian6)
...
( liegt wohl am grub2 = (noch-)Nix-btrfs )
Falls diese (Haupt-)Hürde genommen würde
kommt das Problem, daß
BTRFS/update-grub
BTRFS/debian6/update-grub
mit anderen Parametern in dieselbe grub-cfg schreiben.
Läßt sich wohl mit 'update-grub -o andere_grub.cfg' umschiffen.
Weiterhin machen die update-initramfs dieselbe initrd,
aber mit unterschiedlich gespeicherten md5-Summen.
Eine weitere organisatorische Schwierigkeit sehe ich darin,
daß das linux im subvolume ja auch ein eigenes System darstellt, das gesondert gepflegt werden will.
Möglichkeit: Gelegentliche 'chroot /debian6' -> 'apt-get [update|upgrade]'
Idee:
Für jedes subvolume-System ein eigenes /boot*/grub*/-Verzeichnis in /dev/sda1
('
GRUB_PREFIX' in den jeweiligen /etc/default/grub, weiterhin '
BOOTDIR' und '
$image_dir'),
Die Verbindung ins nächste /boot*/grub*/ über einen include-Eintrag in der /boot*/grub*/custom.cfg.
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Nebenbei, der Kernel 2.6.37 (sid) ist zu empfehlen,
denn mit dem squeeze 2.6.32-5 bekomme ich keine Ausgabe bei 'btrfs subvolume list'.
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Ich kämpe auf meinem squeeze/32 zunächst mal damit,
daß 'qemu-system-x86_64 -enable-kvm' bei mir nicht funktioniert.
Also laufen meine Versuche derzeit ermüdend langsam ab.
(Ein ähnlich aussehendes Versagen von kvm bei der antivir-rescue-cd unter 2.6.3[56]
habe ich mit kvm_amd.npt=0 umschiffen können,
hier klappt dieser Trick aber leider nicht.)