Partition am Anfang oder Ende anlegen?
-
- Beiträge: 566
- Registriert: 22.08.2010 10:40:59
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: 64560 Riedstadt
Partition am Anfang oder Ende anlegen?
Bei der Installation von Debian wird man beim Anlegen einer Partition gefragt ob diese am Anfang oder Ende angelegt werden soll. Ich habe beim Anlegen immer mit der default Vorgabe "Anfang" bestätigt. Heist das, dass bei u.a. Reihenfolge jetzt die swap Partition am Anfang der Platte liegt?
Folgende Aufteilung habe ich testweise vorgenommen. Bringt das einen Performanceschwund mit sich?
/ /dev/sdb1 20GB
/boot /dev/sdb5 1GB
/home /dev/sdb6 400GB
/tmp /dev/sdb9 5GB
/usr /dev/sdb7 50GB
/var /dev/sdb8 5GB
swap /dev/sdb10 4GB
Was wäre eine optimale Reihenfolge und bei welcher Partition muss das Boot-Flag gesetzt werden wenn auf der ersten Platte (/dev/sda1) ein Windows 7 installiert ist und Grub in den MBR auf der ersten Platte installiert wurde.
Folgende Aufteilung habe ich testweise vorgenommen. Bringt das einen Performanceschwund mit sich?
/ /dev/sdb1 20GB
/boot /dev/sdb5 1GB
/home /dev/sdb6 400GB
/tmp /dev/sdb9 5GB
/usr /dev/sdb7 50GB
/var /dev/sdb8 5GB
swap /dev/sdb10 4GB
Was wäre eine optimale Reihenfolge und bei welcher Partition muss das Boot-Flag gesetzt werden wenn auf der ersten Platte (/dev/sda1) ein Windows 7 installiert ist und Grub in den MBR auf der ersten Platte installiert wurde.
Ciao, Markus
Es hat alles seinen Grund...
Es hat alles seinen Grund...
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
Hi sukram,
deine Frage ist unverständlich, deine Partitionnierung aus meiner Sicht auch.
Wozu so viele Partitionen? Welche Partitionen sind primär? Welche logisich?
Mein Vorschlag
sdb1 / 20 GB ext4
sdb2 /home 40 GB ext4
sdb3 Daten Rest ntfs
sdb4 SWAP mit 4 GB
Den Bootmanager installierst Du in den mbr, sdb bootest Du über das Bios oder eben mit dem Windows Bootmanager.
Ein Bootflag ist bei Linux nicht erforderlich.
MfG
AxelMD
deine Frage ist unverständlich, deine Partitionnierung aus meiner Sicht auch.
Wozu so viele Partitionen? Welche Partitionen sind primär? Welche logisich?
Mein Vorschlag
sdb1 / 20 GB ext4
sdb2 /home 40 GB ext4
sdb3 Daten Rest ntfs
sdb4 SWAP mit 4 GB
Den Bootmanager installierst Du in den mbr, sdb bootest Du über das Bios oder eben mit dem Windows Bootmanager.
Ein Bootflag ist bei Linux nicht erforderlich.
MfG
AxelMD
Zuletzt geändert von AxelMD am 03.02.2011 17:39:44, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
@sukram
Sag mal, hat die Frage mit diesem Beitrag zu tun?
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=126592
Falls ja, warum eröffnest Du noch einen Thread?
Daß diese Partitionierung ziemlich sinnfrei ist, ist Dir aber schon klar?
Sag mal, hat die Frage mit diesem Beitrag zu tun?
http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=12&t=126592
Falls ja, warum eröffnest Du noch einen Thread?
Daß diese Partitionierung ziemlich sinnfrei ist, ist Dir aber schon klar?
-
- Beiträge: 566
- Registriert: 22.08.2010 10:40:59
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: 64560 Riedstadt
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
@clio
Ja, aber dieses Thema ist geschlossen. Dort ging es darum, dass sich Lenny oder Squeeze überhaupt nicht installieren ließ, was ja jetzt gelöst ist.
Bei diesem neuen Thema geht es um meine Aufteilung der Festplatte für Linux und ob diese so OK ist. Ich gebe zu, dass ich sehr großzügig Speicherplatz für die Partitionen bzw. dem Verzeichnisbaum des Grundsystems zu Verfügung gestellt habe - aber ich muß ja auch nicht geizen.
Ich habe zwei 500GB Platten im Notebook und auf sda1 ist Windows 7 installiert. Die zweite Platte (sdb) möchte ich komplett für Linux nutzen und beim booten das gewünschte Betriebssystem auswählen können. Das funktioniert jetzt mittels GRUB einwandfrei.
Aus Datensicherungsgründen möchte ich auf sdb nicht alles unter (sdb1) / installieren sondern verschiedene logische Partitionen für (sdb2) /usr (sdb3) /tmp (sdb4) /var und (sdb5) swap und natürlich /home haben.
Ich würde immer noch gerne wissen was passiert wenn man beim Partitionieren jedes mal z.B. beim anlegen einer Logischen Partition "Anfang" auswählt - so wie ich es gemacht habe. Hat das eine Auswirkung auf die Performance des Systems? Wenn ja, dann würde ich gerne wissen welche Partition (/, /usr/ /var7 etc.) besser am Anfang bzw. am Ende des Speicherbereichs gelegt werden soll.
In der Debian-Dokumentation habe ich zu diesem Punkt nur folgende Aussage gefunden:
[Wenn Sie eine Zeile mit freiem Speicher auswählen, haben Sie die Gelegenheit, eine neue Partition zu erstellen. Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte Übersicht der neuen Partition angezeigt. ]
Ja, aber dieses Thema ist geschlossen. Dort ging es darum, dass sich Lenny oder Squeeze überhaupt nicht installieren ließ, was ja jetzt gelöst ist.
Bei diesem neuen Thema geht es um meine Aufteilung der Festplatte für Linux und ob diese so OK ist. Ich gebe zu, dass ich sehr großzügig Speicherplatz für die Partitionen bzw. dem Verzeichnisbaum des Grundsystems zu Verfügung gestellt habe - aber ich muß ja auch nicht geizen.
Ich habe zwei 500GB Platten im Notebook und auf sda1 ist Windows 7 installiert. Die zweite Platte (sdb) möchte ich komplett für Linux nutzen und beim booten das gewünschte Betriebssystem auswählen können. Das funktioniert jetzt mittels GRUB einwandfrei.
Aus Datensicherungsgründen möchte ich auf sdb nicht alles unter (sdb1) / installieren sondern verschiedene logische Partitionen für (sdb2) /usr (sdb3) /tmp (sdb4) /var und (sdb5) swap und natürlich /home haben.
Ich würde immer noch gerne wissen was passiert wenn man beim Partitionieren jedes mal z.B. beim anlegen einer Logischen Partition "Anfang" auswählt - so wie ich es gemacht habe. Hat das eine Auswirkung auf die Performance des Systems? Wenn ja, dann würde ich gerne wissen welche Partition (/, /usr/ /var7 etc.) besser am Anfang bzw. am Ende des Speicherbereichs gelegt werden soll.
In der Debian-Dokumentation habe ich zu diesem Punkt nur folgende Aussage gefunden:
[Wenn Sie eine Zeile mit freiem Speicher auswählen, haben Sie die Gelegenheit, eine neue Partition zu erstellen. Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte Übersicht der neuen Partition angezeigt. ]
Ciao, Markus
Es hat alles seinen Grund...
Es hat alles seinen Grund...
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
Die Frage beantwortet das:sukram hat geschrieben:Bei der Installation von Debian wird man beim Anlegen einer Partition gefragt ob diese am Anfang oder Ende angelegt werden soll. Ich habe beim Anlegen immer mit der default Vorgabe "Anfang" bestätigt. Heist das, dass bei u.a. Reihenfolge jetzt die swap Partition am Anfang der Platte liegt?
Du kannst die Platte von vorne oder von hinten teilen.sukram hat geschrieben: Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende des freien Speicherbereichs) beantworten
Wofür die "feine" Teilung? Debian macht das alleine.sukram hat geschrieben:Folgende Aufteilung habe ich testweise vorgenommen. Bringt das einen Performanceschwund mit sich?
/ /dev/sdb1 20GB
/boot /dev/sdb5 1GB
/home /dev/sdb6 400GB
/tmp /dev/sdb9 5GB
/usr /dev/sdb7 50GB
/var /dev/sdb8 5GB
swap /dev/sdb10 4GB
Für Private Benutzung werde ich nur "/" (root), home, swap und /data ( die man manuell erstellen muss ) benutzen.
Für "root" müsste 20 GB ( 30 GB, wenn man zu viel Platz hat ) reichen.
-
- Beiträge: 566
- Registriert: 22.08.2010 10:40:59
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: 64560 Riedstadt
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
Ja das sagt die Doku ja aus. Ich möchte aber gerne wissen ob das einen Einfluss auf die Performance hat wenn ich da falsche angaben treffe.beta1 hat geschrieben: Du kannst die Platte von vorne oder von hinten teilen.
Wenn es diese Auswahlmöglichkeit gibt, dann muss es doch einen sinnvollen Grund dafür geben.
Ist es denn egal ob z.B. / oder /swap am Anfang und /tmp und /home am Ende der Platte angelegt werden?
Was ist denn eine sinnvolle Konfiguration?
Ich gebe jetzt einfach mal was vor:
/ -> am Anfang
/boot -> am Anfang
/usr -> am Anfang
/home -> am Anfang
/tmp -> am Ende
/var -> am Ende
/swap -> am Ende
Ich habe mir einige Dokumentationen im Netz über die Einteilung des Verzeichnisbaums von Linux durchgelesen und alle (wirklich alle) sind der Meinung das eine feine Aufteilung besser ist als alles unter / und /home zu legen. Ich bin noch am testen und habe Zeit, möchte aber zum Schluss ein für mich brauchbares System aufgesetzt haben.beta1 hat geschrieben: Wofür die "feine" Teilung? Debian macht das alleine.
Für Private Benutzung werde ich nur "/" (root), home, swap und /data ( die man manuell erstellen muss ) benutzen.
Für "root" müsste 20 GB ( 30 GB, wenn man zu viel Platz hat ) reichen.
Ciao, Markus
Es hat alles seinen Grund...
Es hat alles seinen Grund...
logische Laufwerke
Hi,
Du kannst noch viel mehr logische Laufwerke in der erweterten Partion anlegen.
Dann hast Du so viel Performance, das sich deine Augen verdrehen.
Ich frage mich, wie Du das mit Datensicherungen händeln möchtest.
Performanceverbesserunge sind nett, deine Vorstellungen jedoch irgendwie sinnfrei.
MfG
AxelMD
Du kannst noch viel mehr logische Laufwerke in der erweterten Partion anlegen.
Dann hast Du so viel Performance, das sich deine Augen verdrehen.
Ich frage mich, wie Du das mit Datensicherungen händeln möchtest.
Performanceverbesserunge sind nett, deine Vorstellungen jedoch irgendwie sinnfrei.
MfG
AxelMD
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
hi,
1. ein einfaches Dateisystem, z.B. unverschlüsselt oder FAT
2. die 1024-Zylinder-Grenze
3. Kompatibilität mit beliebigen Bootloadern, deshalb primär.
Mit sdb5 lassen sich die Wünsche 2 und 3 nicht erfüllen.
Was die Geschwindigkeit angeht, ist es mir egal, ob die Dateien am Anfang oder Ende der Platte gesucht werden, wichtig ist, dass die meistgebrauchten dicht beieinander liegen. Demnach müsste man /home nochmal aufteilen in /home für die vielen kleinen configs u.ä. und /data für größere Sachen wie Bilder, von denen immer nur sehr wenige gleichzeitig gebraucht werden. Alle Partitionen außer /data müssten so klein wie möglich sein und /data würde den Rest der Platte belegen. "So klein wie möglich" heißt aber nicht, zu 99% belegt. Ab 50 bis 85% (je nach Quelle) wird's durch das Dateisystem langsam.
Wenn swap tatsächlich gebraucht wird, ist es sowieso zu spät für Performance. Um die Bremse wenigstens etwas zu lockern, würde ich swap mitten zwischen die häufig gebrauchten Partitionen legen. Mit zwei Platten würde ich swap an den Anfang der zweiten legen und den Rest für selten gebrauchte Daten verwenden.
Und dann wieder: mit den neumodischen SSDs spielt das alles garkeine Rolle mehr...
meine Linux-Rechner booten nicht ohne dieses Flag. Na gut, bei einem weiß ich es nicht und der Laptop hat auch noch XP drauf, da wird es wohl auch gebraucht.AxelMD hat geschrieben:Ein Bootflag ist bei Linux nicht erforderlich.
Viel mehr, naja, mehr als 15 Partitionen pro Platte sind nicht drin.Du kannst noch viel mehr logische Laufwerke in der erweterten Partion anlegen.
für eine eigene /boot-Partition gibt es 3 Gründe (man möge die Liste ergänzen):sukram hat geschrieben:/boot /dev/sdb5 1GB
1. ein einfaches Dateisystem, z.B. unverschlüsselt oder FAT
2. die 1024-Zylinder-Grenze
3. Kompatibilität mit beliebigen Bootloadern, deshalb primär.
Mit sdb5 lassen sich die Wünsche 2 und 3 nicht erfüllen.
ich auch; solange man keinen unpartionierten Bereich übrig lässt, ist es doch völlig egal, an welchem Ende man anfängt. Wenn man die Partitionen in der natürlichen Reihenfolge anlegt (nach sdb2 kommt sdb3 usw.) landet sdb1 also am Anfang oder am Ende der Platte. Selbst wenn die Argumente für /boot keine Rolle spielen: wozu soll sdb1 am Ende gut sein, außer zur Selbstüberlistung im Fehlerfall oder um Kollegen zu ärgern?Ich würde immer noch gerne wissen was passiert wenn man beim Partitionieren jedes mal z.B. beim anlegen einer Logischen Partition "Anfang" auswählt
was meinst du hier mit "Anfang"? Es kann doch nur eine am Anfang geben? Und die, die nach einer besonders großen, z.B. /home kommen, liegen doch zwangsweise eher am Ende?Was ist denn eine sinnvolle Konfiguration?
Ich gebe jetzt einfach mal was vor:
/ -> am Anfang
/boot -> am Anfang
/usr -> am Anfang
/home -> am Anfang
/tmp -> am Ende
/var -> am Ende
/swap -> am Ende
Was die Geschwindigkeit angeht, ist es mir egal, ob die Dateien am Anfang oder Ende der Platte gesucht werden, wichtig ist, dass die meistgebrauchten dicht beieinander liegen. Demnach müsste man /home nochmal aufteilen in /home für die vielen kleinen configs u.ä. und /data für größere Sachen wie Bilder, von denen immer nur sehr wenige gleichzeitig gebraucht werden. Alle Partitionen außer /data müssten so klein wie möglich sein und /data würde den Rest der Platte belegen. "So klein wie möglich" heißt aber nicht, zu 99% belegt. Ab 50 bis 85% (je nach Quelle) wird's durch das Dateisystem langsam.
Wenn swap tatsächlich gebraucht wird, ist es sowieso zu spät für Performance. Um die Bremse wenigstens etwas zu lockern, würde ich swap mitten zwischen die häufig gebrauchten Partitionen legen. Mit zwei Platten würde ich swap an den Anfang der zweiten legen und den Rest für selten gebrauchte Daten verwenden.
Und dann wieder: mit den neumodischen SSDs spielt das alles garkeine Rolle mehr...
Beware of programmers who carry screwdrivers.
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
1.) Nutze den Default. Immer von vorne, weil: je weiter Du nach hinten kommst desto lahmer wird die Platte, die Datenrate lässt prinzipbedingt nach. Schau dir mal das Bild insukram hat geschrieben:Ja das sagt die Doku ja aus. Ich möchte aber gerne wissen ob das einen Einfluss auf die Performance hat wenn ich da falsche angaben treffe.beta1 hat geschrieben: Du kannst die Platte von vorne oder von hinten teilen.
Wenn es diese Auswahlmöglichkeit gibt, dann muss es doch einen sinnvollen Grund dafür geben.
http://www.planet3dnow.de/vbulletin/sho ... ostcount=3
an. So verhält sich jede Festplatte. Ist schön dass "Von hinten" geht, aber es macht nur in ganz wenigen Sondersituationen Sinn. Allerdings fällt mir kein Beispiel zu soetwas ein. Ich habe in 25 Jahren PC-Erfahrung noch nie eine Festplatte anders als konsequent von vorne partitioniert.
2.) Bei jeder Partitionierung muss man sich fragen welche Randbedingungen man hat, und dann entsprechend einrichten.
a.) Eigentlich sollte Swap möglichst weit nach vorne wegen der Performance, z.B. gleich nach /. Bei Rechnern mit viel RAM ist das aber schon fast egal, weil bei normaler Verwendung so gut wie nie geswappt werden wird.
b.) Es ist in der Regel sinnvoll /home separat anzulegen, weil wenn das System crasht und man nicht anders kann als neu zu installieren, dann braucht man nur die /home ohne formatieren wieder einhängen und hat sein Daten wieder.
c.) Wenn Du Dein Linux verschlüsseln willst, brauchst Du eine unverschlüsselte /boot-Partition, z.B. als ext3. Die muss man je nach verfügbarem Plattenplatz so gross machen dass man bequem ein paar Kernel unterbringen kann. Ich würde z.B. bei einer Platte über 100GB ein GB dafür spendieren, auch wenn anfangs nur etwa 50MB belegt sind.
Wer will kann verfeinern, aber das macht bei heutigen Festplattengrössen in der Regel keinen Sinn.
Mfg rh
-
- Beiträge: 566
- Registriert: 22.08.2010 10:40:59
- Lizenz eigener Beiträge: MIT Lizenz
- Wohnort: 64560 Riedstadt
Re: Partition am Anfang oder Ende anlegen?
@cosmac
@rhHeini
Dank an cosmac und ganz besonders an die verständliche Erklärung von rhHeini. Ich dachte schon es findet sich niemand der mir das mal erklären kann.
Damit kann ich was anfangen.
@rhHeini
Dank an cosmac und ganz besonders an die verständliche Erklärung von rhHeini. Ich dachte schon es findet sich niemand der mir das mal erklären kann.
Damit kann ich was anfangen.
Ciao, Markus
Es hat alles seinen Grund...
Es hat alles seinen Grund...