CoD Gameserver und statische IP
CoD Gameserver und statische IP
Hallo zusammen!
Hoffe jemand da draussen kann mir weiterhelfen, denn ich bin Neueinsteiger und schaffe es gerade noch, dieses wunderbare Betriebsystem zu bedienen.
Undzwar geht es um folgendes:
Ich habe: Server (Linux Debian Lenny 32 bit)
Statische IP (Static PPPOE Account)
Netgear Router WGR614 v.7
und, bisher einen CoD 1 Server laufen,
da ich an volgendem nicht weiterkomme.
(GUT Ich weiss vielleicht hat der Eine oder Andere keine Ahnung von den Gameserver Parametern aber es geht ja eigentlich um die Konfiguration der statischen Online IP hinter einem DHCP Server)
Wenn ich meinen Gameserver ganz normal über Parameter:
+set dedicated 2 +set fs_homepath "SERVERHOMEPATH" +set net_port "SERVERPORT +exec "SERVER:CFG" +map_rotate starte, funktioniert der Server einwandfrei.
Man kann drauf connecten und spielen die IP bleibt immer die selbe ABER der Server wird nicht im Gamebrowser angezeigt, weil ich nähmlich nicht den befehl: +set_netip MEINE-STATISCHE-IP nicht in den Startparameter gesetzt habe, da der Server sonst wegen der Meldung: Sys_Error: Couldn't allocate IP port nicht startet.
Das heisst, dass mein Linux zwar im Netz verfügbar ist, da mein Router das Endgerät ist aber mein Linux Server nicht weiss, dass er die statische Online
IP: XXX.XXX.XXX.XXX haben soll und kann somit der COD Konsole (Gameserver-Konsole) beim Start nicht mitteilen das er mit der statischen Online IP: XXX.XXX.XXX.XXX online gehen soll.
Das heisst ich muss meinem Linux Server irgendwie beibringen, das er die: Statische online IP: XXX.XXX.XXX.XXX beziehen soll, obwohl er bereits diese IP vom Router über DHCP bezieht.
Nur leider weiss ich nicht, wie das gehen soll ich habe schon so viele sachen ausprobiert und komme nicht weiter.
Hoffe, dass mir irgend einer HELFEN kann BITTE!!!!
Viele Grüße Foyleman.
Hoffe jemand da draussen kann mir weiterhelfen, denn ich bin Neueinsteiger und schaffe es gerade noch, dieses wunderbare Betriebsystem zu bedienen.
Undzwar geht es um folgendes:
Ich habe: Server (Linux Debian Lenny 32 bit)
Statische IP (Static PPPOE Account)
Netgear Router WGR614 v.7
und, bisher einen CoD 1 Server laufen,
da ich an volgendem nicht weiterkomme.
(GUT Ich weiss vielleicht hat der Eine oder Andere keine Ahnung von den Gameserver Parametern aber es geht ja eigentlich um die Konfiguration der statischen Online IP hinter einem DHCP Server)
Wenn ich meinen Gameserver ganz normal über Parameter:
+set dedicated 2 +set fs_homepath "SERVERHOMEPATH" +set net_port "SERVERPORT +exec "SERVER:CFG" +map_rotate starte, funktioniert der Server einwandfrei.
Man kann drauf connecten und spielen die IP bleibt immer die selbe ABER der Server wird nicht im Gamebrowser angezeigt, weil ich nähmlich nicht den befehl: +set_netip MEINE-STATISCHE-IP nicht in den Startparameter gesetzt habe, da der Server sonst wegen der Meldung: Sys_Error: Couldn't allocate IP port nicht startet.
Das heisst, dass mein Linux zwar im Netz verfügbar ist, da mein Router das Endgerät ist aber mein Linux Server nicht weiss, dass er die statische Online
IP: XXX.XXX.XXX.XXX haben soll und kann somit der COD Konsole (Gameserver-Konsole) beim Start nicht mitteilen das er mit der statischen Online IP: XXX.XXX.XXX.XXX online gehen soll.
Das heisst ich muss meinem Linux Server irgendwie beibringen, das er die: Statische online IP: XXX.XXX.XXX.XXX beziehen soll, obwohl er bereits diese IP vom Router über DHCP bezieht.
Nur leider weiss ich nicht, wie das gehen soll ich habe schon so viele sachen ausprobiert und komme nicht weiter.
Hoffe, dass mir irgend einer HELFEN kann BITTE!!!!
Viele Grüße Foyleman.
- Blackbox
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Re: CoD Gameserver und statische IP
Was mir als erstes ins Auge sticht, ist das du PPPoE (Clientseitig) in Verbindung mit einem Router verwendest.
Eigentlich läuft es so, dass du dir vom Router eine private (lokale/LAN) IP-Adresse (meist über DHCP) zuteilen lässt und der Router auf der anderen Seite öffentliche (globale/WAN) die Verbindung zu deinem ISP gewährleistet, zum Beispiel eben über PPPoE (Einwahl/Authentifizierung) bzw. dann TCP/IP (Datentransport).
Router trennen bzw. verbinden Netze von-/miteinander.
Aber ich denke soviel Netzwerktheorie wolltest du gar nicht wissen, oder ?
Für dich ist wichtig, du musst dich zu deinem Router ganz normal über TCP/IP verbinden und lässt dir vom Router am einfachsten eine IP über DHCP zuweisen, alles andere regelt das Gerät für dich.
Außerdem ist es wichtig, dass dein Game-Server von außen (aus dem Internet) erreichbar ist, dazu musst du die entsprechenden Anfragen an deinen Game-Server weiterleiten.
Hier kommt NAT/Port Forwarding/Port Triggering ins Spiel.
Wie es mit deinem Router funktioniert steht hier.
Solltest du dennoch eine statische IP auf deinem Debian-System benötigen, hilft dir dieser Befehl weiter: bzw. ein statischer Eintrag in /etc/network/interfaces.
Eigentlich läuft es so, dass du dir vom Router eine private (lokale/LAN) IP-Adresse (meist über DHCP) zuteilen lässt und der Router auf der anderen Seite öffentliche (globale/WAN) die Verbindung zu deinem ISP gewährleistet, zum Beispiel eben über PPPoE (Einwahl/Authentifizierung) bzw. dann TCP/IP (Datentransport).
Router trennen bzw. verbinden Netze von-/miteinander.
Aber ich denke soviel Netzwerktheorie wolltest du gar nicht wissen, oder ?
Für dich ist wichtig, du musst dich zu deinem Router ganz normal über TCP/IP verbinden und lässt dir vom Router am einfachsten eine IP über DHCP zuweisen, alles andere regelt das Gerät für dich.
Außerdem ist es wichtig, dass dein Game-Server von außen (aus dem Internet) erreichbar ist, dazu musst du die entsprechenden Anfragen an deinen Game-Server weiterleiten.
Hier kommt NAT/Port Forwarding/Port Triggering ins Spiel.
Wie es mit deinem Router funktioniert steht hier.
Solltest du dennoch eine statische IP auf deinem Debian-System benötigen, hilft dir dieser Befehl weiter:
Code: Alles auswählen
man ifconfig
Zuletzt geändert von Blackbox am 08.01.2011 10:45:32, insgesamt 1-mal geändert.
Eigenbau PC: Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
Rootserver: Rocky Linux 9.3 - Kernel: 5.14
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- Lord_Carlos
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Re: CoD Gameserver und statische IP
Wenn es mit +set_netip MEINE-STATISCHE-IP geht, warum benutzt du es dann nicht?
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- whisper
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Re: CoD Gameserver und statische IP
Die Sache ist doch die, da ist jemand, der kein Geld für einen Rootserver ausgeben kann oder will, deshalb will er mal probieren, ob es nicht auch von zu hause aus geht.
Wenn es sich aber um eine (A)DSL Leitung handelt ist der upload ja erheblich reduziert gegenüber dem Download, hinzu kommen noch die Ping Zeiten.
Ich schätze, das es nach ein paar Probespielen eh wieder einschlafen wird, weil es bei den Spielern einfach zuviel Lags gibt.
Damit geht der Spielspass gegen Null.
Aber egal, Versuch macht Kluch
Zur Technik hat Blackbox schon alles gesagt.
Wenn es sich aber um eine (A)DSL Leitung handelt ist der upload ja erheblich reduziert gegenüber dem Download, hinzu kommen noch die Ping Zeiten.
Ich schätze, das es nach ein paar Probespielen eh wieder einschlafen wird, weil es bei den Spielern einfach zuviel Lags gibt.
Damit geht der Spielspass gegen Null.
Aber egal, Versuch macht Kluch
Zur Technik hat Blackbox schon alles gesagt.
Alter ist übrigens keine Ausrede, nur Erfahrung, die sich stapelt.
- DynaBlaster
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Re: CoD Gameserver und statische IP
So wie ich das verstehe, hat er das Problem, dass sich sein COD-Server nach dem Start mit der LAN-IP bei irgendeinem Master-Server meldet und dieser Master-Server dann eben diese LAN-IP statt der öffentlichen IP seines DSL-Anschlusses in seine Liste einpflegt.
Wenn sich nun aber ein Client aus dem Internet über diese Liste vom Master-Server über aktuelle COD-Gameserver informiert, scheitert der Verbindungsaufbau schlicht an der Tatsache, dass der Client mit dieser LAN-IP nichts anfangen kann, da er die öffentliche IP, hinter der er dieses LAN erreichen könnte nicht kennt. "set_netip oeffentliche_IP" wäre ein Ansatz, funktioniert aber anscheinend nicht, weil der Server sich nicht an diese öffentliche_IP binden kann - logisch, gibt ja auch kein Netzwerkinterface mit dieser IP (cannot allocate IP blabla).
Naja, COD ist schon relativ alt und vermutlich haben die damaligen Programmierer der Master-Server-Software schlicht nicht in Erwägung gezogen, dass jemand einen Server auf einem "maskierten" (NAT) Rechner betreiben will - sonst würde man wohl nicht "set_netip" auswerten, sondern einfach die öffentliche IP-Adresse, von der das Paket mit der Bitte um Eintragung in die Master-Server-Liste abgesendet wurde.
Wieauchimmer - an der Master-Server-Software kannst du nix drehen. Vielleicht geht aber was, wenn du eth0 eine zweite virtuelle IP-Adresse (deine öffentliche eben) verpasst, um eben doch "set_netip oeffentlicheIP" verwenden zu können und damit die COD-Serversoftware auszutricksen.
Wenn sich nun aber ein Client aus dem Internet über diese Liste vom Master-Server über aktuelle COD-Gameserver informiert, scheitert der Verbindungsaufbau schlicht an der Tatsache, dass der Client mit dieser LAN-IP nichts anfangen kann, da er die öffentliche IP, hinter der er dieses LAN erreichen könnte nicht kennt. "set_netip oeffentliche_IP" wäre ein Ansatz, funktioniert aber anscheinend nicht, weil der Server sich nicht an diese öffentliche_IP binden kann - logisch, gibt ja auch kein Netzwerkinterface mit dieser IP (cannot allocate IP blabla).
Naja, COD ist schon relativ alt und vermutlich haben die damaligen Programmierer der Master-Server-Software schlicht nicht in Erwägung gezogen, dass jemand einen Server auf einem "maskierten" (NAT) Rechner betreiben will - sonst würde man wohl nicht "set_netip" auswerten, sondern einfach die öffentliche IP-Adresse, von der das Paket mit der Bitte um Eintragung in die Master-Server-Liste abgesendet wurde.
Wieauchimmer - an der Master-Server-Software kannst du nix drehen. Vielleicht geht aber was, wenn du eth0 eine zweite virtuelle IP-Adresse (deine öffentliche eben) verpasst, um eben doch "set_netip oeffentlicheIP" verwenden zu können und damit die COD-Serversoftware auszutricksen.
- Lord_Carlos
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Re: CoD Gameserver und statische IP
Wenn das so ist, das man nur die externe Ip braucht wuerde ich nichts mit einem zweiten interface machen. Einfach die Externe IP herrausfinden und bei +set_netip hinzufuegen. Automatisieren koennte man das mit einem script. Ich bin leider ueberhaupt kein bash scripter, aber hier ist ein anfang:
wget -nv -O- http://checkip.dyndns.com/ | cat
Da muesste man jetzt mit sed noch genau die IP herrausfiltern und in einer variable speicher.
wget -nv -O- http://checkip.dyndns.com/ | cat
Da muesste man jetzt mit sed noch genau die IP herrausfiltern und in einer variable speicher.
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Re: CoD Gameserver und statische IP
@ Lord_Carlos Ne ne => Statische IP (Static PPPOE Account)
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Re: CoD Gameserver und statische IP
Das Problem ist doch nicht dyndns oder die externe IP an sich - die wird doch anscheinend eh statisch vom Provider vergeben und ist ihm bekannt. Das Problem scheint zu sein, dass er den Server hinter einem Router betreibt und in dem Moment, wo er +set_netip "statische_externeIP" beim Starten des Servers mit angibt, er folgende Fehlermeldung bekommt:Lord_Carlos hat geschrieben:Wenn das so ist, das man nur die externe Ip braucht wuerde ich nichts mit einem zweiten interface machen. Einfach die Externe IP herrausfinden und bei +set_netip hinzufuegen.
"Sys_Error: Couldn't allocate IP port" - durchaus verständlich, da dem Linux-Server die öffentliche IP ja erst durch den Router "verpasst" wird und er diese nicht selbst "verwaltet".
Diesen Teil hier habe ich so interpretiert, dass sich sein COD-Server also mit der LAN-IP statt der öffentlichen festen IP bei der COD Konsole meldet (Master-Server-Liste???). Kann aber durchaus eine Fehlinterpretation meinerseits sein .Das heisst, dass mein Linux zwar im Netz verfügbar ist, da mein Router das Endgerät ist aber mein Linux Server nicht weiss, dass er die statische Online
IP: XXX.XXX.XXX.XXX haben soll und kann somit der COD Konsole (Gameserver-Konsole) beim Start nicht mitteilen das er mit der statischen Online IP: XXX.XXX.XXX.XXX online gehen soll.
Wenn es nur darum geht, den COD-Server auch über das Internet zu erreichen, hat Blackbox alles relevante gepostet. Port-Forwarding (COD dürfte wie alle Quake-basierten Spiele UDP 27960 verwenden) für die interne IP des Linux-Servers auf dem Router einrichten und seinen Kumpels/Mitspielern die statische externe IP mitteilen.
- Blackbox
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Re: CoD Gameserver und statische IP
Fehlt ja nur noch die Antwort des Threadstarters...
Eigenbau PC: Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Desktop PC: Dell Inspiron 530 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
Rootserver: Rocky Linux 9.3 - Kernel: 5.14
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Notebook: TUXEDO BU1406 - Debian Sid - Kernel: 6.5.13 - Xfce 4.18 mit sway
Alles Minimalinstallationen und ohne sudo/PA/PW.
Rootserver: Rocky Linux 9.3 - Kernel: 5.14
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Re: CoD Gameserver und statische IP
@Blackbox,
jo, das finde ich auch immer total abtörnend. Man investiert einen nicht unerheblichen Teil seiner Zeit bei der Beantwortung eines Problems und macht sich teilweise sogar noch Gedanken, wie der Threadstarter dies oder jenes gemeint haben könnte, um alle Eventualitäten mit abdecken zu können und bekommt dann keine Rückmeldung. Natürliche verbuche ich diese Art von Hilfe zum grössten Teil unter technischem Ehrgeiz oder auch Spass, aber noch schöner wäre es natürlich, wenn der Threadstarter nach der Lösung des Problems den Leuten mitteilen, würde, ob und vor allem was letztlich zur Lösung des Problems geführt hat.
Absolut perfekt ist das ganze dann natürlich, wenn der Titel des Eintrags aussgaekräftig gewählt wurde und er nach Lösung des Problems vom Threadstarter berabeitet wird, damit ein [geslöst] oder [solved] hinter dem Threadtitel steht. Das erleichtert dann anderen Hilfesuchenden mit einem ähnlichen Problem die Recherchearbeit doch erheblich
jo, das finde ich auch immer total abtörnend. Man investiert einen nicht unerheblichen Teil seiner Zeit bei der Beantwortung eines Problems und macht sich teilweise sogar noch Gedanken, wie der Threadstarter dies oder jenes gemeint haben könnte, um alle Eventualitäten mit abdecken zu können und bekommt dann keine Rückmeldung. Natürliche verbuche ich diese Art von Hilfe zum grössten Teil unter technischem Ehrgeiz oder auch Spass, aber noch schöner wäre es natürlich, wenn der Threadstarter nach der Lösung des Problems den Leuten mitteilen, würde, ob und vor allem was letztlich zur Lösung des Problems geführt hat.
Absolut perfekt ist das ganze dann natürlich, wenn der Titel des Eintrags aussgaekräftig gewählt wurde und er nach Lösung des Problems vom Threadstarter berabeitet wird, damit ein [geslöst] oder [solved] hinter dem Threadtitel steht. Das erleichtert dann anderen Hilfesuchenden mit einem ähnlichen Problem die Recherchearbeit doch erheblich
Re: CoD Gameserver und statische IP
Nicht ganz, denn wie Du selbst sagst ist der Thread ja auch für die "anderen Hilfesuchenden".DynaBlaster hat geschrieben: dann keine Rückmeldung.
Den Erfolg liest Du dann an der steigenden Zahl von Aufrufen des Threads,
oder sogar Verlinkung in anderen Foren.
Zuletzt geändert von rendegast am 17.01.2011 18:59:19, insgesamt 1-mal geändert.
mfg rendegast
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
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Viel Eifer, viel Irrtum; weniger Eifer, weniger Irrtum; kein Eifer, kein Irrtum.
(Lin Yutang "Moment in Peking")
- whisper
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Re: CoD Gameserver und statische IP
Ich verweise auf meine Vermutung 6 Posts über diesem.
Wird sich erledigt haben.
Ansonsten habe ich ja schon mal geschrieben, man sollte keine Antworten auf 1.-4. Poster geben, dann bleiben die Enttäuschungen den freiwilligen Supportern erspart....
Leider würde das den extrem guten Leumund des Debianforums gnadenlos zerstören..
Wird sich erledigt haben.
Ansonsten habe ich ja schon mal geschrieben, man sollte keine Antworten auf 1.-4. Poster geben, dann bleiben die Enttäuschungen den freiwilligen Supportern erspart....
Leider würde das den extrem guten Leumund des Debianforums gnadenlos zerstören..
Alter ist übrigens keine Ausrede, nur Erfahrung, die sich stapelt.