Hallo, vorab, ich bin noch debian/linux Neuling.
Habe jetzt schon einige Anleitungen im Web durchgekaut aber nichts gefunden was funktioniert hat...
Ich will eigentlich nur über RealVNC von meinem Windows Client auf die KDE Oberfläche meines Debian Servers zugreifen.
Ist das so überhaupt so möglich?
Ich habe momentan vnc4server installiert und konfiguriert. Kann aber nicht connecten...
Muss ich den Weg über putty und dann über vncviewer gehen?
Würde mich freuen, wenn mich hier mal einer zum Thema RealVNC aufklären würde.
Greez laza
vnc über RealVNC von Windows connecten
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Re: vnc über RealVNC von Windows connecten
Hi,
KDE hat eine Funktion an Board die heisst "Arbeitsflaeche freigeben". Solltest du KDE nicht vollstaendig installiert haben, dann hilft dir das Nachinstallieren von "krfb". Das Prograemmchen startest du (alt f2, krfb) und gibst deinen Desktop frei. Darueber hinaus gibt es noch den Ansatz komplett neue X-Sessions zu erzeugen. Auf diese Weise kannst du per Remote auf deinem Rechner arbeiten. Uebernimmst dabei nicht das Monitorbild sondern baust eine komplett neue Session auf, die im Hintergrund ablaeuft.
Gruss syssi
KDE hat eine Funktion an Board die heisst "Arbeitsflaeche freigeben". Solltest du KDE nicht vollstaendig installiert haben, dann hilft dir das Nachinstallieren von "krfb". Das Prograemmchen startest du (alt f2, krfb) und gibst deinen Desktop frei. Darueber hinaus gibt es noch den Ansatz komplett neue X-Sessions zu erzeugen. Auf diese Weise kannst du per Remote auf deinem Rechner arbeiten. Uebernimmst dabei nicht das Monitorbild sondern baust eine komplett neue Session auf, die im Hintergrund ablaeuft.
Gruss syssi
Re: vnc über RealVNC von Windows connecten
Danke syssi!
Genau so habe ich es jetzt auch gemacht.
Gruß
laza
Genau so habe ich es jetzt auch gemacht.
Gruß
laza
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Re: vnc über RealVNC von Windows connecten
Für sowas verwende ich auf Windows Xming - einen X-Server für Windows.
Das fruchtet problemlos und spart auf dem Linux-Rechner sogar noch Resourcen, da dort kein X-Server laufen muß.
Das fruchtet problemlos und spart auf dem Linux-Rechner sogar noch Resourcen, da dort kein X-Server laufen muß.