Verbunden habe ich den Mediaplayer über LAN-Kabel und 2x d-LAN 200 AVmini-Adaptern (ca. 7 Meter Stromleitung zum nächsten Raum, kein Anschluss an einer Mehrfachsteckdose) mit meiner Easybox 802 von Vodafone, an der auch mein PC (Debian 5.0) direkt über LAN-Kabel hängt. Der Mediaplayer hat eine feste IP-Adresse zugeteilt bekommen; eine Internetverbindung der Mediabox ist bereits möglich und ich kann von meinem PC über Nautilus auch schon über "Netzwerk" mit Hilfe des Samba-Protokolls auf die einzelnen Verzeichnisse der Mediabox zugreifen.
Nun habe ich versucht, einen 500 MB großen Film auf die Mediabox zu kopieren - hier hat mir Nautilus eine voraussichtliche Kopierdauer von 15 Minuten! angezeigt, was für mich leider völlig inakzeptabel ist
![Evil or Very Mad :evil:](./images/smilies/icon_evil.gif)
Recherchen in leider fast nur englisch-sprachigen A.C. Ryan-Foren haben ergeben, dass der Flaschenhals wohl entweder der verbaute Realtec-Netzwerk-Chip oder eben Samba darstellen.
Der Mediaplayer hat eine Linux-basierende firmware (busybox?) und unterstützt ggf. auch ftp und nfs (udp), hier soll sich die Geschwindigkeit um einiges erhöhen. Ich habe mich nun schon halb blöd gegoogelt und finde momentan einfach nicht mehr den Wald vor lauter Bäumen
![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
Ziel soll sein, dass entweder ich von meinem PC oder meine Frau mit ihrem Laptop (Ubuntu, WLAN) lesend und schreibend auf die Mediabox zugreifen sollen mit einem einfachen mount / unmount (ggf. in der fstab) und ggf. mit grsync die Daten abgeglichen werden.
Wie stelle ich das nun an?
Netzwerktechnisch bin ich leider noch ziemlich unbedarft
![Redface :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
Andreas