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Also ich suche ein Backupprogramm mit dem ich so ein Backup auf eine DVD/CD oder externe Festplatte machen kann, das das ganze
System gesichert ist.Also so das wenn ich das Backup installieren das dann alles so ist wie es "jetzt" ist
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gibt es sowas?
Zwar hat auch rsync einige Macken (ohne die es noch deutlich näher am Optimum liegen könnte), aber gerade wenn's darum geht, von einem großen Datenvolumen ein aktuelles Backup vorzuhalten gibt es meiner Erfahrung nach nichts besseres - im allgemeinen ändern sich nur ein relativ kleiner Teil der Daten zwischen 2 Tagen, so dass auch Datenmengen, bei denen der Zeitbedarf für ein konventionelles Voll-Backup nicht mehr praktikabel wäre mit rsync noch halbwegs in den Griff zu bekommen sind ...Fu7uR hat geschrieben:Zur Sicherung von Servern habe ich auch noch keine optimale Lösung gefunden. [...] Gibt es eine Backup-Software welche Daten nach MIME-Types komprimiert? Dadurch könnte man die Performance erheblich steigern.
vielen dank für den Link.
Das kann ich nun nicht mit rymastersys vergleichen, weil ich es noch nicht kenne, wenn es aber die selbe Funktionalität bietet... Werde es mir mal ansehen.dawg hat geschrieben:Mit live-helper kannst Du auch eine installierbare Live-Cd vom System erstellen.
Kompression dient ja auch hauptsächlich zur Minderung von Speicherplatz.gxyz hat geschrieben: (Kompression und dergleichen lohnt sich angesichts zeitgenössischer Netz-Bandbreiten in den meisten Fällen innerhalb eines LANs nicht)
Das alles geht völlig problemlos mit PartImage.sonya hat geschrieben: Mich würde es auch interessieren, wie man/frau ein gesamtes System (inkl. aller Partitionen) eines Einplatzrechners platzsparend sichern kann um es bei Bedarf zurückzuspielen. OHNE vor dem Zurückspielen der Sicherung auf einer neuen Festplatte die Partitionen von Hand "neu" anlegen zu müssen.
...nein, nein und nochmal nein....sonya hat geschrieben:Im genannten Link ist jedoch "nur" die Rede von "Sicherung diverser Verzeichnisse", also reine Datensicherung.
Ja, das ist wieder ein typisches Beispiel für schlecht gemachte Webseiten.Clio hat geschrieben:...nein, nein und nochmal nein....sonya hat geschrieben:Im genannten Link ist jedoch "nur" die Rede von "Sicherung diverser Verzeichnisse", also reine Datensicherung.![]()
Im ersten Link des Wikis werden verschiedene Programme vorgestellt, darunter auch Partimage.
Genau aus diesem Grund habe ich meinen Beitrag auch verfasst.Clio hat geschrieben: ... Wenn ich z.B. eine Partition mit 20 GB gesichert habe und diese dann in eine andere Partition mit z.B. nur 15 GB restoren will, verweigert Partimage das restore, weil das Ziel kleiner als die Quelle ist.
Ist das Ziel aber größer als die Quelle, wird der übriggebliebene Platz nicht "freigegeben". Dies muß dann manuell nachgeholt werden.
Ich nutze selbst auch seit vielen Jahren Partimage und habe noch nie ein unbrauchbares Backup oder Restore gehabt, was ja eigentlich das Wichtigste ist. Da kann man dieses kleine Manko verschmerzen, es ist ja änderbar.
Ich meine, die Antwort ist bereits in Deinem Satz selbst enthalten:niemand hat geschrieben:Was sprach noch gleich gegen dd,
... ...
das Image lässt sich weiterbearbeiten (komprimieren, splitten, ...), ...
"dd" ist nicht schlecht und Probleme hatte ich damit noch nie. Aber es stimmt schon, dass man Daten am besten als Daten und vor allem auch unkomprimiert kopiert. Daher kopiere ich lieber inkrementell per "rsync".Ansonsten finde ich es schon sehr waghalsig, eine Partition die wichtige Dinge enthält dd anzuvertrauen.
Falsch. dd schreibt gerne auch auf stdout. Von da aus kannst du die Daten abholen, womit auch immer du willst (bzip2 z.B., damit entspricht die Imagegröße am Ende der von partimage)Bevor ich das Image weiter verarbeiten kann, benötige ich zunächst einmal den gesamten Speicherplatz den das Image komplett einnimmt.
Auch falsch. Es hindert dich keiner daran, das Image zu mounten und die Daten in eine neue Partition zu kopieren.Ein 2ter Punkt. Irgend wann einmal benötige ich das Image um es auf eine neue Festplatte zu bringen. Dazu muss ich auf der neuen Festplatte eine Partition erstellen die haargenau derjenigen Partition entspricht von der das Image ursprünglich stammt.
Verstehe ich jetzt nicht. Hindert dich keiner daran, etwa sda als Quelle anzugeben, womit im Image dann alle Partitionen wären. Oder einfach die Partitionen durchlaufen lassen.Ich kann nicht alle Partitionen einer Festplatte in einem Rutsch sichern und in ein Backup einer angeschlossenen externen Festplatte schreiben (lassen).
Das verstehe ich nun am allerwenigsten. Schließlich macht es eine bitgenaue Kopie von dem, was man ihm als if angibt...Ansonsten finde ich es schon sehr waghalsig, eine Partition die wichtige Dinge enthält dd anzuvertrauen.
Falls es auf mich bezogen ist: meine Backupstrategie besteht aus dd für Sicherungen in größeren Intervallen (oder falls sich etwas wichtiges am System geändert hat) und aus rdiff-backup für die tägliche, inkrementelle Sicherung. In diesem Jahr hat's mir zwei Platten zerlegt, und ich war beide Male mit den vorhandenen Daten im Backup bestens bedient.Wenn ich da so manch einen Beitrag lese, dann stellt sich schnell heraus, bzw. man/frau bekommt recht schnell den Eindruck, derjenige der dd in die Runde wirft, hat mit dd noch nie ein Backup einer gesamten HD vorgenommen.