Moin,
habe gestern aus versehen alle ssh-daemons auf unserer 24/7 box gekillt, jetzt (nach nem neustart) sind alle verbindungen unglaublich langsam. Andere Protokolle funktionieren noch sinnvoll. Ich weiß gerade nicht, was es sein könnte, ich hab an der konfiguration nichts geändert - bin ratlos. Kann jemand mir helfen, sagen wo ich gucken soll? welche Infos könnten helfen?
ssh extrem lahm
Re: ssh extrem lahm
Wie, langsam? Verbindungsaufbau, Latenz oder Durchsatz?
Ggf. mal ssh mit -v (oder mehr) gesprächiger machen. Wenn da nichts auffällt, auf dem Server mal die Logs durchgehen. Wenn da nichts auffällt, sshd mal mit -d im Vordergrund starten und schauen, was der so ausgibt.
cu,
niemand
Ggf. mal ssh mit -v (oder mehr) gesprächiger machen. Wenn da nichts auffällt, auf dem Server mal die Logs durchgehen. Wenn da nichts auffällt, sshd mal mit -d im Vordergrund starten und schauen, was der so ausgibt.
cu,
niemand
Re: ssh extrem lahm
<edit 2> NIC hat nen schuss weg. </edit>
<edit> und es ist doch alles anders. verbindungsaufbau lahm, paketdurchsatz gering und wenn ich mir das mit wireshark ansehe, werden wohl mindestens 2/3 der pakete neu verschickt. keine zeichen aus den logs, nichts. sshd -d zeigt auch nichts verdächtiges an. </edit>
ein layer 8 problem hat zu einem layer 2 problem geführt: plasterouter routet internet/Wlan ins LAN, der eigentliche (GBE-) switch dafür ist in der 24/7 box (es heißt cherio) direkt eingebaut. daneben hat cherio noch ne 100Mb/s NIC, die normalerweise zum plasterouter verbindet, ist mit dem GBE interface gebridged.
also, mein denkfehler
nach dem neustarten konnte ich keine ssh-connection machen, hab also netzwerkinstallation angeguckt, gesehen, dass da ein kabel vom switch mit nem losen ende hängt, dachte das gehört zu cherio, also an cherios switch gehängt, weil zwischen denen kein kabel hing.
das gerade keine verbindung funktionierte, war aber wohl nen anderer fehler. naja, so gabs dann zwei kabel zwischen einem switch und einem pseudo-switch. anscheinend kann mindestens eine komponente noch nicht diese technik, die diese fehler bemerkt und umgeht.
dass "andere protokolle" funktionieren lag wohl einfach daran, dass das zweite kabel, das ne abgebroche haltenippel hat, in dem moment gerade so weit rausgerutscht war, dass die verbindung darüber abgebrochen war.
EigenDAU also
<edit> und es ist doch alles anders. verbindungsaufbau lahm, paketdurchsatz gering und wenn ich mir das mit wireshark ansehe, werden wohl mindestens 2/3 der pakete neu verschickt. keine zeichen aus den logs, nichts. sshd -d zeigt auch nichts verdächtiges an. </edit>
ein layer 8 problem hat zu einem layer 2 problem geführt: plasterouter routet internet/Wlan ins LAN, der eigentliche (GBE-) switch dafür ist in der 24/7 box (es heißt cherio) direkt eingebaut. daneben hat cherio noch ne 100Mb/s NIC, die normalerweise zum plasterouter verbindet, ist mit dem GBE interface gebridged.
also, mein denkfehler
nach dem neustarten konnte ich keine ssh-connection machen, hab also netzwerkinstallation angeguckt, gesehen, dass da ein kabel vom switch mit nem losen ende hängt, dachte das gehört zu cherio, also an cherios switch gehängt, weil zwischen denen kein kabel hing.
das gerade keine verbindung funktionierte, war aber wohl nen anderer fehler. naja, so gabs dann zwei kabel zwischen einem switch und einem pseudo-switch. anscheinend kann mindestens eine komponente noch nicht diese technik, die diese fehler bemerkt und umgeht.
dass "andere protokolle" funktionieren lag wohl einfach daran, dass das zweite kabel, das ne abgebroche haltenippel hat, in dem moment gerade so weit rausgerutscht war, dass die verbindung darüber abgebrochen war.
EigenDAU also