ich würde gerne auf einem Server 2 openvpn Instanzen laufen lassen, die ihren Clients IP Nummern aus zwei verschiedenen Subnetzen zuweisen.
Das habe ich hinbekommen ich habe tun0 und tun1 erzeugt und kann beide Endpunkte vom Server aus erreichen. Das Ergebnis von /sbin/route sieht dann so aus:
Code: Alles auswählen
root@vm03:~# route
Kernel-IP-Routentabelle
Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface
Debian-50-lenny * 255.255.255.255 UH 0 0 0 eth0
10.10.0.2 * 255.255.255.255 UH 0 0 0 tun1
10.1.0.2 * 255.255.255.255 UH 0 0 0 tun0
10.10.0.0 10.10.0.2 255.255.255.0 UG 0 0 0 tun1
10.1.0.0 10.1.0.2 255.255.255.0 UG 0 0 0 tun0
default Debian-50-lenny 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0
Code: Alles auswählen
route add -net 10.10.0.0 netmask 255.255.255.0 gw 10.1.0.9
IP-Forward steht auf 1.
Müssten die Routen auf dem openvpn Server nicht reichen, um die Pakete von einem Tunnel in den nächsten zu leiten ?
Was mache ich falsch ?
Ciao
Matze