Grub im virtuellem Server

Welches Modul/Treiber für welche Hardware, Kernel compilieren...
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GRed
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Grub im virtuellem Server

Beitrag von GRed » 19.03.2010 12:28:23

Hi Läute, komme wieder mit einem Problemm zu euch :).

Also, es geht um folgendes. Ich spiele hier mit einem virtuellem server (VS) rum, nun möchte ich den dortigen Kernel erneuern bzw. zu einem Real Time Kernel wechseln. Der Kernel ist soweit installiert, nur der bootet nicht.

Auf dem VS gabs nicht ma den grub installiert, hab ich jetzt auch installiert (weiss aber nicht obs notwendig war, den irgendwie bootet ja das ding hoch). Irgendwelche configs zum booten hab ich leider nicht gefunden oder ich weiss nicht wo ich danach suchen soll. Das schreiben von grub schlägt fehl, da ich nicht weiss welches ich damit beschreiben soll bzw. wenn ich df -h eingebe kriege ich das /dev/simfs als meine plate.

So, soweit bin ich... hat vielleicht einer ne Idee was da zu tun ist, damit ich den neuen Kernel testen kann?
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minimike
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Re: Grub im virtuellem Server

Beitrag von minimike » 19.03.2010 19:29:12

Hi

Welche Virtualsierungslösung wird denn eingesetzt? Wenn es XEN ist, nicht jeder unterstützt pygrub. Hast du eine Linux-Vserver Instanz oder OpenVZ, so wirst du keine Chance haben. Bei VMware Produkten ist das ohne weiteres möglich. Abhängig davon ist das auch Grub als Bootmanager verwendet wird.
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GRed
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Re: Grub im virtuellem Server

Beitrag von GRed » 22.03.2010 23:52:25

Ja, ist ein Vserver.. also kann ichs mit dem neuen kernel komplett vergessen? Wie booten die den vorhandenen kernel überhaupt? oder wird der irgendwie von der externen quelle geladen?
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Re: Grub im virtuellem Server

Beitrag von minimike » 23.03.2010 05:28:01

Bei OpenVZ und Linux-Vserver wird ein und der selbe Kernel für Host und Gäste verwendet. Es gibt auch keine virtualle Hardware. Da nichts emuliert wird, kann man locker 100 Server auf ner dicken Kiste bunkern. Stell dir das als eine Weiterentwicklung von Chroot vor. Ähnlich den Jails bei FreeBSD oder Zones von Solaris.
Bei XEN kann man das extern laden. Seitdem es pygrub gibt wird das mittlerweile immer mehr optional.
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